Anleitung zum Träumen
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Anleitung zum Träumen

Traumarbeit ist Teil der Schlafcoaching (Holzinger-Klösch)® Methodik

Brigitte Holzinger

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  1. 155 páginas
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Anleitung zum Träumen

Traumarbeit ist Teil der Schlafcoaching (Holzinger-Klösch)® Methodik

Brigitte Holzinger

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Jeder Mensch träumt Nacht für Nacht. Meist wissen wir nach dem Aufwachen von gar nichts, allenfalls bleibt eine besondere Stimmung zurück oder einzelne flüchtige Bilder. Doch unsere Träume sind kostbar: sie bereichern unser Tag-Leben, wenn wir sie ernst nehmen und uns um sie bemühen. Oft weiß unser Unbewusstes besser als unser bewusstes Denken, was uns gut tut oder was uns fehlt.Die Wiener Schlaf- und Traumforscherin Brigitte Holzinger nimmt den Leser mit in die Welt der Träume. Sie zeigt, - wie wir uns besser an Träume erinnern- wie wir unsere Träume befragen können- wie wir unsere Träume in den Alltag holen- wie uns Träume als Wegweiser dienen- wie wir mit Albträumen umgehen- wie wir das Klarträumen erlernen können.Anregende Beispiele erläutern die Traum-Arbeit, die unsere Kreativität und Intuition stärken kann. Wissenswertes über den Umgang mit Träumen in früheren und in fremden Kulturen und Informationen aus der Schlaf- und Traumforschung runden das kreative Traumbuch ab.as kreative Traumbuch ab.

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Información

Año
2020
ISBN
9783967994308
Categoría
Medizin
Categoría
Schlafmedizin
Kapitel 11:

Luzides Träumen – eine Technik zur Bewältigung von Albträumen

Das luzide Träumen haben wir schon im Kapitel vorher genauer beschrieben. Luzides Träumen befähigt eine Person, ihren eigenen Weg der Integration unbewusster Aspekte in die Gesamtpersönlichkeit zu finden. Wenn Patientinnen und Patienten mit Albträumen zu uns kommen, richtet sich unsere Vorgehensweise nach den folgenden Prinzipien:
1) Das ist »nur« ein Traum! Im Klartraum kommt noch ein wesentliches Prinzip dazu, wodurch das Problem des empfundenen Realismus mit einem Schlag beseitigt wird und dem Träumer ermöglicht, sich auf die emotionale Problemlage zu besinnen. Die Erkenntnis des Träumers, dass seiner körperlichen Existenz kein realer Schaden droht, eröffnet ihm trotz anhaltender Angst die Möglichkeit eines veränderten, differenzierteren und auch kontrollierteren Verhaltens und damit das Durchbrechen verinnerlichter, negativer Erwartungshaltungen.
2) Bewusste Konfrontation mit den angsterregenden Traumbildern und Traumfiguren: Im luziden Traum hat der Träumer die Möglichkeit, nachdem er den Traumzustand erkannt hat, seine Handlungen bewusst setzen zu können. Der Träumer kann sich entscheiden, nicht mehr vor z. B. einem Monster davonzulaufen, sondern zunächst mal sich zu verstecken, um den Bedroher aus sicherer Entfernung zu betrachten. Der Träumer hat also die Wahl. Er ist dem Sog der Angst im Albtraum nicht mehr völlig ausgeliefert, sondern hat plötzlich Alternativen. Im besten Fall versucht er mit dem Bedroher aus sicherer Entfernung oder einem sicheren Versteck in den Dialog zu finden.
3) Veränderung der Traumhandlung: wird durch die Konfrontation und/oder das bewusste Entscheiden möglich; Kontrollverlust wird zu Selbstverantwortung. Eine Interaktion, ein In-Kontakt-Kommen mit bedrohlichen Traumfiguren nimmt ihnen das Schreckliche und ermöglicht Auseinandersetzung und damit Integration dieser negierten Anteile.
4) Die Bedeutung des Traumes lässt sich während des Traums erschließen und transformieren: Im Klartraum ist es möglich zu erkennen, was der Traum bedeutet oder welche Problematik er abhandelt. Gelingt das, begreift und verarbeitet der/die TräumerIn.
5) Handelt es sich aber um eine nicht verarbeitbare Erfahrung: ist das Wissen, dass man den Traum beeinflussen und auch beenden kann, ein sehr wertvolles Werkzeug für die von den Albträumen Geplagten. Eine Möglichkeit, sich aus einem schrecklichen Traum zu wecken, ist, den Blick anzuhalten, d. h. im Traum einen Punkt zu finden, den man anstarrt. Denn durch dieses Anhalten des Blicks kann man sich am zuverlässigsten wecken. Vermutlich sind wir ja – physiologisch gesehen – in einer REM-Periode – der Schlafphase der Rapid Eye Movements, der schnellen Augenbewegungen. Vermutlich korrespondiert der angehaltene Blick mit einem Anhalten der REM-Bewegungen und somit der REM-Phase, verlässt damit die Rahmenbedingung REM-Schlaf und erwacht. Der Träumer weiß jetzt, wie er den Notausgang finden kann.
Wird durch das Klarträumen nicht etwas unterdrückt, was sich dann in einem anderen Symptom ausdrücken muss? Wie gehandelt wird, hängt auch im Klartraum vom Träumer selber ab. Es mag Situationen geben, wo es bereits hilft, sich aus einer geträumt gefährlichen Lage retten zu können. Sicherlich ist das große Ziel, die Ängste durch das Klarträumen offenzulegen, zu konfrontieren und damit bewältigen zu lernen, um sie sich dann zu eigen machen zu können. Manche Albträumer können das nur Schritt für Schritt. Orientierung ist dabei wesentlich. Deshalb empfehle ich, wie bereits im Kapitel über das luzide Träumen gesagt, kompetente Begleitung beim Erlernen und Anwenden des luziden Träumens – einen Traumcoach, der psychotherapeutisch geschult ist.
Wie unser Training im Detail entwickelt worden ist und welche Empfehlungen wir zum Verhalten im Traum geben, erfolgt nach gestalttherapeutischer Theorie und Haltung, die sich an Respekt, Ganzwerdung (Integration), Kreativität und Selbstorganisation orientiert.
Eine dieser von uns entwickelten Techniken nenne ich übrigens LIRT: Lucid Image Rehearsal Therapy. Ich habe die IRT insofern abgewandelt, dass ich den TeilnehmerInnen nach dem Aufschreiben eines unangenehmen Traumes die Passagen des Traumes, die Wendepunkte oder, wie ein Drehbuchautor sagen würde, die Plotpoints in diesem finden und hervorheben lasse, durch die der Träumer den Traumzustand hätte erkennen können. An diesen Punkten lasse ich jetzt den Träumer im Wachen mögliche neue Traumhandlungen fantasieren. Wenn er selber keine finden kann, frage ich die anderen GruppenteilnehmerInnen nach Ideen. Letztlich muss er sich für eine davon entscheiden und den »neuen« Traum wiederum aufschreiben und jemandem vorlesen oder einfach laut lesen – das ist eine sehr effektive Übung!
Unser Forschungsprojekt über Albträume und Albtraumbehandlung »Kognition im Schlaf – eine therapeutische Intervention bei Albträumen«, gefördert vom Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank, hat interessante Ergebnisse gebracht, die ich kurz schildern will (Holzinger & Klösch, 2006). Die Bezeichnung »Kognition im Schlaf« schien uns für NaturwissenschaftlerInnen akzeptabler als Klartraum oder luzides Träumen.
Voraussetzung der Teilnahme an dieser Studie war, dass man häufig unter Albträumen litt (mehrmals pro Woche), deswegen nicht schlafen konnte und sich insgesamt dadurch sehr beeinträchtigt fühlte. Etwa die Hälfte der AlbträumerInnen, die an der Klartraumtrainingsgruppe teilnahmen, hat das luzide Träumen gelernt. Beim zweiten Durchlauf waren deutlich mehr TeilnehmerInnen erfolgreich. Im ersten Durchlauf ist mir leider erst in der 6. Sitzung klar geworden, dass die TeilnehmerInnen das Klarträumen ausschließlich als unangenehme Mühe zur Bewältigung der Albträume – fast wie ein medizinisches Mittel – aufgefasst haben. Nicht im Traum hätte ich daran gedacht, dass jemand das Klarträumen als notwendiges Übel verstehen könnte! Das hat dazu geführt, dass die Begeisterung der TeilnehmerInnen, gelinde gesagt, mäßig war. Was wiederum zur Folge hatte, dass nur etwa die Hälfte der TeilnehmerInnen das Klarträumen auch nur annähernd erlernt haben. Aber, die Gruppenleiterin hat dazugelernt! Genau das habe ich der Klartraumgruppe des zweiten Durchgangs erzählt und immer wieder betont, was für eine Freude und was für ein Schatz das Klarträumen ist und dass die Albtraumbewältigung eigentlich mehr ein Nebenprodukt dieses wunderbaren Zustands ist. Und – es hat gewirkt, und wie!
In der zweiten Gruppensitzung berichtete Corinna, deren Traum Sie weiter unten lesen können, von einem wunderbaren, voll ausgebildeten Klartraum, mit dem sie bereits eines ihrer Albtraumthemen hat bewältigen können. Das hat wiederum die anderen angesteckt und dazu geführt, dass bis auf zwei TeilnehmerInnen dieser Gruppe alle das Klarträumen erlernt haben und auch ihre Albträume deutlich reduzieren konnten oder für andere sich der Schreck, der mit den Albträumen verbunden war, in ein schaurig-schönes Schreckchen verwandelt hat.
Denen, die sich den Träumen und den Albträumen ausgeliefert gefühlt haben, hat es bereits sehr geholfen zu erfahren, dass es eine Möglichkeit gibt, einen schrecklichen Traum zu beenden, und dass Träume nicht gottgegeben sind, sondern selbst gemacht und deshalb beeinflussbar sind.
Für andere waren die Albträume dadurch keine Horrorerlebnisse mehr, sondern kleine Thriller, und manchen ist es gelungen, völlig neue Handlungen zu erleben oder klare Erkenntnisse zu gewinnen.
Die Frage, ob die Klartraumübungen und das Klarträumen eine Hilfestellung zur Bewältigung von Albträumen bietet, wurde mit Ausnahme einer Person von allen anderen StudienteilnehmerInnen positiv beantwortet.
Luzides Träumen ist also eine erlernbare, anwendbare und hervorragende Technik, um Albträume zu bewältigen!
Im Durchschnitt hat die Albtraumhäufigkeit von 2 – 3-mal pro Woche auf 2 – 3-mal pro Monat reduziert werden können! In beiden Gruppen war eine hoch signifikante Verbesserung der Schlafqualität (PSQI) zu beobachten.
Dennoch: Interessant für mich war, dass beinahe alle GruppenteilnehmerInnen im Zuge der Therapie traumatisierende Erlebnisse berichtet und als Quelle ihrer Albträume identifiziert haben. Egal, ob der oder die Betreffende noch zusätzlich mit einer Diagnose lebte, wie Angststörung, Depression oder Borderline. Die Frage, ob hinter den meisten »psychischen Störungen« traumatisierende Erlebnisse stehen und ob eine Art Veranlagung oder der Zeitpunkt und die Rahmenbedingungen der Traumatisierung ausschlaggebend sind, welche Störung es sein wird, ist für mich zum Thema geworden!
Zusammenfassend ist zu sagen, dass Kognition im Schlaf, also luzides Träumen oder Klarträumen, eine erlernbare und zur Bewältigung von Albträumen aus verschiedenen Gründen höchst geeignete Technik ist, die sogar die Schlafqualität deutlich verbessert, insbesondere wenn es von gestalttherapeutischem Denken begleitet und integriert wird, und das unabhängig von der Ursache der Albträume!
Carry Hauser (1895 – 1985), ein Maler, der für seine kubistischen Gemälde bekannt ist, hat beide Weltkriege des letzten Jahrhunderts miterlebt und schrecklich unter den Albträumen gelitten, die durch die Kriegswirren, die ihm widerfahren sind, entstanden sind. Er hat versucht, sich dadurch zu helfen, dass er diese Albträume und auch andere Träume aufgezeichnet hat. Ich finde seine Zeichnungen sehr aufschlussreich, wenn man sich vorstellen will, wie die Albtraumbewältigung, wie wir sie empfehlen, im Zustand des Klarträumens vor sich gehen kann. Carry Hauser hat, soweit mir bekannt ist, zwar nicht klargeträumt, aber in seinen Zeichnungen einen Albtraumbewältigungsvorgang vollzogen, der mit dem, wie man im luziden Träumen vorgehen kann, identisch ist. Er zeigt, was passiert, wenn man die Courage entwickelt, vor beängstigenden Figuren nicht mehr davonzulaufen, sondern wenn man sich ihnen stellt.
Im ersten Bild sieht man, wie das Traum-Ich sich wie das Kaninchen vor der Schlange fürchtet.
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Im zweiten Bild, dieses bedrohliche Schlangenmonster konfrontierend, sich der Furcht also stellend, sieht man, dass diese Verkörperung der Angst beginnt, sich zu verwandeln, von der schrecklichen Schlange zu einer ansprechbaren und damit versteh- und integrierbaren Person… Und damit diese überflutende Angst transformiert in Mut, psychotherapeutisch gesprochen, in Ich-Stärke
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Man sieht, wie sich die Schlange im zweiten Bild noch mehr aufgerichtet hat und beinahe schon menschliche Gestalt angenommen hat. Diese menschliche Gestalt ist bereits hinter ihr aufgetaucht.
Denn die Angst vor der Angst macht den Bedroher mächtiger und mächtiger … das hat auch schon Freddy Krüger gewusst. Wes Craven, der Autor von »Nightmare on Elmstreet« und Erfinder von Freddy Krüger, kennt sich beim Träumen aus, denn er ist recht gut mit Stephen LaBerge befreundet und hat sich von ihm bei der Darstellung von Albträumen und deren Bewältigung beraten lassen. Für alle Albträumer: In »Nightmare on Elmstreet« sieht man auch, wie man Albträume bewältigen kann – als kleine Warnung: es handelt sich dabei um ein Horror-B-Movie und ist für Kinder – unter und über 16 Jahren – nicht geeignet.
Um einen plastischen Eindruck zu geben, wie Albträume mittels luzidem Träumen zu bändigen sind, gebe ich hier die schon angekündigte Traumsequenz von Corinna, einer Teilnehmerin der Forschungsgruppe, wieder. Corinna ist eine junge Frau, alleinerziehende Mutter von zwei Kindern. Sie erzählt ihren Traum:
»Ich sitze in einem Bus, vorne in der ersten Reihe, in Fahrtrichtung auf der rechten Seite. Am Fenster sitzt ein Mensch, mit dem ich mich sehr nett unterhalte. Ich sitze an der Gangseite, direkt neben ihm. Irgendwann ist (von meiner Seite aus) alles gesagt, ich bin glücklich und zufrieden, fühle mich gut. Ich verspüre den Impuls aufzustehen. Ich stehe also auf, gehe den Gang entlang in den hinteren Teil des Busses. Im hinteren Drittel sitzt (gegen Fahrtrichtung rechts) ein Mann am Fenster. Ich setze mich neben ihn, und wir fangen an, miteinander zu reden. Ich empfinde große Glücksgefühle, es ist ein sehr inspirierendes, angenehmes Gespräch. In dem Moment, als ich anfange, sexuelle Gefühle zu haben, passiert etwas Außergewöhnliches: Die Situation fühlt sich bedrohlich an. Ich schaue mich um und sehe, wie von beiden Seiten des Ganges Männer auf meinen Platz zukommen. Von einer Seite einer, von der anderen Seite zwei. Alle haben Skalpelle oder Messer in der Hand. Sie kommen in gleichbleibender Geschwindigkeit langsam auf mich zu. Ein Gefühl von Panik macht sich in mir breit. Ich sehe die Männer an, schaue ihnen in die Augen. Sie sind wie hypnotisiert, spulen ihren Film ab, ich kann sie nicht (auf Herzebene) erreichen. Das Schlimmste ist: Ich weiß, dass sie mich aufschlitzen wollen. Ich habe Angst. Todesangst. Ich will nicht aufgeschlitzt werden. ICH WILL DAS NICHT!
Das scheint das Stichwort für mein Wach-Bewusstsein zu sein, sich im Traum einzuschalten. Wie war das noch? ›Wenn ihr etwas träumt, das euch ängstigt oder was ihr nicht träumen wollt, dann könnt ihr euch auf einen Punkt konzentrieren, oder so ähnlich.‹
Jedenfalls schaltet sich mein Bewusstsein ein, mischt sich in den Traum ein:
Ein wacherer Teil meines Selbst (nicht das verängstigte Traum-Ich) sagt (quasi als Antwort auf das ›Ich will nicht aufgeschlitzt werden!‹): ›Hey, probier das doch einfach mal aus, was du heute in der A...

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