Vom wahren Geist der Humanität
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Vom wahren Geist der Humanität

Der evolutionäre Naturalismus ist kein Humanismus – Die Giordano-Bruno-Stiftung in der Kritik

Hubertus Mynarek

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Vom wahren Geist der Humanität

Der evolutionäre Naturalismus ist kein Humanismus – Die Giordano-Bruno-Stiftung in der Kritik

Hubertus Mynarek

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Auf dem weiten Feld der Konfessionen, Religionen und Weltanschauungen gibt es gegenwärtig in Deutschland keine Organisation, die derart intensiv, exklusiv und dezidiert einem geistlosen Naturalismus, einem Humanismus ohne Geist und geistige Werte das Wort redet wie die Giordano-Bruno-Stiftung, die zudem noch einen Etikettenschwindel begeht, indem sie die idealistisch-pantheistische Naturphilosophie Brunos für ihre Zwecke umdeutet. Anhänger findet diese Organisation aber gerade dadurch, dass sie die theoretische Rechtfertigung des degenerativen Zeitgeistes liefert, der nur noch auf Sinnlichkeit, Amüsement und Spaß setzt und den Verlust des Denkens, der Reflexion, des Differenzierens, Vergleichens und einer anspruchsvollen Moral nicht nur in Kauf nimmt, sondern als höchste Errungenschaft enthusiastisch feiert. Das neue Ideal heißt Rückkehr zum Tiersein. Die Menschen mit all ihren Aggressionen und Grausamkeiten sollen sich zu sanften Tieren zurückentwickeln, der Mensch könne ja doch unter positiven Umweltbedingungen wenigstens ein freundlicher Affe werden.Mynarek zeigt anschaulich, verständlich und logisch überzeugend die Unhaltbarkeit, Aporien und Widersprüche dieses Konzepts auf und weist den Lesern auf dieser Grundlage den Weg zum wahren Humanismus.

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Información

Editorial
NIBE Media
Año
2022
ISBN
9783966071970
1. Wäre Giordano Bruno mit der gbs einverstanden?
Im Hinblick auf ihn müssten eigentlich auch Mitglieder der gbs selbst bei relativ geringer Kenntnis dieses Mannes zu dem Schluss gelangen: Unsere Stiftung, die sich doch primär und schwerpunktmäßig als Atheismus und Naturalismus versteht (dem Spiegel-Magazin zufolge: „Think-Tank der deutschen Atheisten“), führt ihren Namen zu Unrecht. Giordano Bruno wäre mit dieser Gesellschaft nie einverstanden gewesen, hätte seinen Namen nie für sie hergegeben. Hauptgrund: Bruno war Pantheist, glühender, zutiefst überzeugter Pantheist. Die meisten Mitglieder der gbs aber fürchten den Pantheismus wie der Teufel das Weihwasser, fürchten ihn mehr als den Monotheismus, einige von ihnen betrachten sogar jede Variante des Pantheismus als faschistoid oder direkt faschistisch.
Dass Bruno einen echten Pantheismus vertrat, keine „höfliche Form des Atheismus“ (Schopenhauer), keinen „metaphorischen oder poetischen oder aufgepeppten Atheismus“ (Dawkins), geht aus Hunderten von Aussagen Brunos hervor, so dass einer der bedeutendsten Physiker des 20. Jahrhunderts, Sir James Jeans, mit Recht markant und lapidar konstatierte: „In seiner Philosophie war Bruno ein Pantheist“. Er habe die Natur als eine Welt voll Leben, Schönheit, Erhabenheit und Göttlichkeit gesehen. Bruno habe die Identität von Schöpfer und Schöpfung gelehrt, womit er gegen ihre von der Kirche gepredigte wesentliche Differenz verstieß. Aber trotz zermürbender Verhöre, schwerer Folter, Verbrennung auf dem Scheiterhaufen der Inquisition sei er bei seiner Überzeugung von der „göttlichen Harmonie unseres Weltganzen“ geblieben. Er fühlte sich „wie ein Stäubchen im Angesicht der Unendlichkeit und dennoch größer als die Gewalt der Himmelskräfte, da ich sie begreife und teilhabe an der ewigen Weltseele“.
Die „Gleichhaftigkeit und Göttlichkeit aller Wesen“ stand für Bruno zweifelsfrei fest, so dass dem Vorwurf, sein Pantheismus stehe für einen elitären Faschismus und Rassismus, jeglicher Boden entzogen ist. Nein, so Bruno, in jedem Lebewesen, nicht nur im Menschen spiegle sich das Universum. Der Weltgeist lebe in allem und jedem und daher habe jedes Lebewesen seine unveränderlichen, unzerstörbaren Rechte.2
Eines geht jedenfalls aus allen Aussagen, die Giordano Bruno gemacht hat, ganz klar hervor: Ein atheistisches, entgöttlichtes, entzaubertes, rein materielles Universum hätte er nie akzeptiert, und deshalb sollten sich die Atheisten von der Giordano-Bruno-Stiftung nicht auf ihn berufen, seinen Namen nicht für ihre Zwecke usurpieren. Auch Denker wie Spinoza, Leibniz, Goethe, Schelling und einige andere, die die gbs gelegentlich für ihre Zwecke heranzieht, ließen sich von Brunos Pantheismus wesentlich beeinflussen und hätten auf seiner Seite und nicht der der gbs gestanden.
Zwar gibt die gbs in ihrer Propagandaschrift „Aufklärung im 21. Jahrhundert“ zu, dass Giordano Bruno „kein Atheist, sondern Pantheist war“ (S. 41), zugleich kritisiert sie aber, dass „Brunos Methodik nicht der Herangehensweise der heutigen Naturwissenschaft entsprach und einige seiner mystischen Konzepte sich im Lichte moderner Erkenntnisse kaum noch nachvollziehen lassen“ (S. 8).
Somit widerlegt sich die gbs selbst, wenn sie ein paar Zeilen weiter Giordano Bruno attestiert, „Grundzüge … einer naturalistischen Welterkenntnis“ gefunden zu haben. Mit einer solchen lassen sich Brunos »Weltgeist« und »Weltseele« sicher nicht vereinbaren.
Mein Vorschlag zur Güte: Die gbs ändere doch bitte bei derart gravierenden Differenzen einfach ihren Stiftungsnamen!
Dass Bruno laut gbs ein „großer tragischer Held der Wissenschafts- und Emanzipationsgeschichte“ (S. 8) ist, reicht doch als Legitimationsbeweis nicht aus, um ein sich derart von seiner Überzeugung unterscheidendes naturalistisches, materialistisches und atheistisches System wie das der gbs mit seinem Namen zu schmücken.
Würdigen wir noch einmal umfassender Charakter und Werk dieses Mannes, dessen Namen sich die gbs zu Unrecht angeeignet hat. Der 1548 Geborene erscheint als der erste Vorreiter und Wegbereiter einer neuen Spiritualität, maßgeschneidert für Neuzeit und Moderne. Keinen der nachfolgenden Pioniere dieser Spiritualität wüsste man zu nennen, der sich von den sprühenden Ideen Brunos nicht hätte inspirieren lassen. „Das biogenetische Grundgesetz Ernst Haeckels – er skizzierte es bereits in groben Zügen. Darwins Evolutionstheorie mit dem Kampf ums Dasein und der Selektion mit der Ausbildung des Instinkts als einer Vorstufe des Intellektes usw. – Bruno hatte auch schon dazu klare und eindeutige Gedankengänge entwickelt. Aber auch einem Kant und Berkeley war Bruno voraus mit seiner Kritik der Sinne und Sinneswahrnehmung, desgleichen einem Albert Einstein durch die Hervorhebung eines allgemeinen Relativitätsprinzips. Ebenso bahnbrechende Gedanken hatte er zu einer Atomlehre und atomphysikalischen Forschung. Und selbst die Luftfahrt sagte er voraus …
Spinoza war es, der seine Ethik dem Lehrgebäude Giordano Brunos entnahm. Und Leibniz war es, der … seine Lehre von der ‚Prästabilierten Harmonie‘, den Begriff Monade und das Gleichnis vom Spiegel dem ‚Goldbergwerk‘ Giordano Brunos entlieh“.3
Große Denker und Dichter der Aufklärung und der Romantik beriefen sich auf ihn. Es gibt nicht wenige Wissenschaftshistoriker, die in ihm den „Begründer der modernen Naturphilosophie und wissenschaftlichen Denkweise“ sowie den ersten „Verkünder einer astronomisch fundierten Kosmogonie“ sehen.4
Das Staunen über das Genie Giordano Bruno wird noch größer, wenn man seinen Werdegang bedenkt. Denn mit Fünfzehn tritt er freiwillig in den mittelalterlichen Orden der Dominikaner ein, und dreizehn lange Jahre lässt er deren strenge Dressur über sich ergehen. Dann aber hält es seinen schöpferischen Geist nicht mehr in den Mauern des Klosters und der Kirche. Ruhelos durchwandert er zunächst sein Heimatland Italien, dann die Schweiz, Frankreich, England, Deutschland, Tschechien. Überall konfrontiert er die Menschen mit seinem neuen Weltbild. Die Reaktion bleibt nicht aus. An der Sorbonne, damals Hochburg der Scholastik, darf er nicht mehr weiter lehren, an der Universität Oxford wird ihm die Lehrerlaubnis entzogen und – ironische Pointe des Schicksals! – in Deutschland waren es nicht die Katholiken, sondern die Reformierten, die ihn wegen seiner Lehren exkommunizierten und ihn von seinem Lehrstuhl an der neugegründeten Hochschule zu Helmstedt verjagten.
Wer hätte angesichts der Tatsache, dass es ihm nicht vergönnt war, irgendwo dauerhaft bleiben zu können, ein größeres Recht gehabt, in seine (italienische) Heimat zurück zu kehren als Giordano Bruno? Aber schon in Venedig, wo er sich zunächst niederlassen wollte, erwartete ihn die Inquisition, warf ihn ins Gefängnis und lieferte ihn ein knappes Jahr später als „Fürsten der Ketzer“ an die oberste Inquisitionsbehörde in Rom aus. Sieben lange Jahre verbrachte er dort in den Kellern des Heiligen Offiziums. Nichts wurde ihm erspart, keine Folter, keine quälenden Verhöre, keine demütigenden Hassausbrüche seiner Peiniger. Denn man wollte ja den Triumph seines Widerrufs erzwingen.
Aber dieser Heros und Märtyrer eines spirituellen Pantheismus blieb standhaft. Als er das Todesurteil der Inquisition vernahm, reagierte er mit den Worten: „Mit größerer Furcht vielleicht verkündet ihr das Urteil, als ich es empfange!“ Und so fand am 17. Februar 1600 auf dem Campo dei fiori ein großes Fest statt, in dessen Mittelpunkt die Verbrennung Giordano Brunos auf dem Scheiterhaufen stand.
Bruno hat die Echtheit und Wahrhaftigkeit seiner neuen Art von Spiritualität mit seinem Leben bezahlt und besiegelt. Diese Spiritualität hat er noch während eines der vielen Verhöre gegenüber den Inquisitoren in genialer Kürze formuliert: „Auch ich habe einen Glauben, nicht unedler, als es der christliche ist! Ich bin erfüllt von der göttlichen Harmonie unseres Weltganzen, wie sie – die Märtyrer – es waren von dem göttlichen Schmerz ihres gekreuzigten Messias. Ich fühle mich wie ein Stäubchen im Angesicht der Unendlichkeit und dennoch größer als die Gewalt der Himmelskräfte, da ich sie begreife und teilhabe an der ewigen Weltseele. Ihr habt einen Glauben, der mir geringer erscheint als der meine!“5
Auch moderne Wissenschaftler verneigen sich bewundernd vor der Größe des Bruno’schen Genies. So weist z.B. Sir James Jeans, einer der Mitbegründer der modernen Physik, darauf hin, dass „jede Welt ihre eigene Sonne hat, um die sie kreist. Auf diese Weise übertrug Bruno die Astronomie über das Sonnensystem hinaus und begründete die moderne Ansicht des Sternensystems.
Er ging auf dem Weg, den Nikolaus von Cusa und Kopernikus eröffnet hatten, aber er war unvergleichlich revolutionärer als beide. Er rückte nicht nur die Erde, sondern auch die Sonne aus dem Mittelpunkt des Weltalls – ja es gab für ihn überhaupt keinen Mittelpunkt mehr … Die Kirche war über die revolutionären Lehren des Kopernikus hinweggegangen, ohne ihre Missbilligung derselben offen zu zeigen, aber diese neue Revolution berührte ihre Interessen viel näher. Die Religion bedeutete nur etwas, wenn der Schöpfer von seiner Schöpfung verschieden war – Bruno predigte, beide seien identisch. – Es war wesentlich für die Kirche, dass sie Raum für Himmel und Hölle hatte. Bis jetzt hatte sie die Hölle in das Innere der Erde versetzt und den Himmel über die ‚Sternensphäre‘. Brunos neuer Kosmos ließ keinen Platz für einen materiellen Himmel. Des Kopernikus Lehre hatte keine Umgestaltung der Religion erfordert. Nach der neuen Lehre Brunos war diese aber in vielen Teilen nicht mehr gesichert, wenn Gott nicht bloß ein Stammesgott des Planeten Erde werden sollte“.6
Einige Bestandteile von Brunos Welt- und Menschensicht scheinen wichtig, gültig und wesentlich auch für eine Spiritualität der Gegenwart zu bleiben, wohlgemerkt: für eine einen personalen Gott negierende Spiritualität, die sich gleichzeitig aber auch nicht als atheistische versteht.
Derartige Bestandteile sind:
1. Die nicht personal aufgefasste „universelle Gestaltungskraft“ in der gesamten Natur. Bruno nennt sie auch „unendliche Ursache“, „unendliche Kraft“. Diese Ursache, so gewaltig sie auch ist, ist aber ihm zufolge „im gewissen Sinne immanent, wohnt den natürlichen Dingen inne, ist die Natur selber“. Das scheint mir ein günstiger Anknüpfungspunkt an die heute in der Evolutionsbiologie gelehrte »Selbstorganisation der Lebewesen« zu sein.
2. Wie gesagt, diese universelle Gestaltungskraft ist nicht als göttliche Personalität aufzufassen, aber sie ist nach Bruno auch nicht blind, sondern intelligent, nicht materiell und gefühllos, sondern empfindend, beseelt. Es ist die „Weltseele“ im innersten Kern der Natur, alles durchdringend, sozusagen durchatmend und stärkend.
„Jenes Wesen, das wir Gott nennen“ (aber jetzt in einem anderen Sinn als der christliche Gott), „ist innerlicher in allem, als man sich die Form des Ganzen denken kann … man schließt daraus, dass Jegliches in Jeglichem ist und dass also alles Eins ist … in der Vielheit Einheit und Einheit in der Vielheit“.
3. Somit ist das Göttliche in uns, unserem Innersten, und dieses Göttliche in einem jeden von uns ist die Basis aller Humanität, die Grundlage und Garantie unveräußerlicher menschlicher Würde.
„Wir brauchen“, sagt Bruno, „die Gottheit nicht in der Ferne zu suchen, sondern wir haben sie in unmittelbarer Nähe, ja in uns selber, wir leben und wohnen in ihr.“ In Versform sagt es Bruno noch einmal: „Was sucht Ihr das Paradies in der Ferne? In der eigenen Brust sind Eure Sterne!“
4. Wer aber daraus einen Speziesismus, Elementarismus, Rassismus gegenüber den nichtmenschlichen Lebewesen herauslesen möchte, der sei daran erinnert, dass Bruno ganz entschieden die „Gleichhaftigkeit und Göttlichkeit aller Wesen“ betont. In jedem Lebewesen, nicht nur im Menschen, so Bruno, spiegle sich das Universum. Der Weltgeist lebe in allem und jedem und daher habe jedes Lebewesen seine unaufgebbaren Rechte. Den vielfachen Arten und Methoden heutiger Tierverwertung und -ausbeutung, -vernichtung und deren brutalen Verursachern und Organisatoren sei Brunos Diktum entgegengehalten: „Ein Ding, sei es so klein und winzig, wie es wolle, es hat in sich einen Teil der seelischen Substanz, die, sobald sie einen geeigneten Träger findet, sich entwickelt, sei es zu einer Pflanze, sei es zu einem Tier, und Glied eines beliebigen Körpers bildet, der gemeinhin beseelt genannt wird; denn Seele (als Empfinden) findet sich in allen Dingen, und es ist auch nicht das kleinste Körperchen, das nicht einen solchen Anteil davon hätte, dass es sich nicht belegen könnte.“
In dieser Beseeltheit und Gleichhaftigkeit allen Lebens trifft sich der grenzenlos offene Geist Brunos mit ostasiatischen Spiritualitätsformen, von denen der Philosoph der Phänomenologie Max Scheler mit Recht sagte, sie sähen alle Wesen in einer „Großen Demokratie alles Seienden vereint“. Alles Hierarchische, Hierokratische sei...

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