Das TausendjÀhrige Reich
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Das TausendjÀhrige Reich

Johannes Lerle

  1. 148 pages
  2. German
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Das TausendjÀhrige Reich

Johannes Lerle

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Christus hatte das Reich Gottes verheißen. In dieser Veröffentlichung geht es um die Frage, ob er dieses Reich bereits aufgerichtet hat, als er am Karfreitag und am Ostermorgen der Schlange von 1. Mose 3 den Kopf zertreten hat, oder ob wir auf die Aufrichtung seines Reiches noch warten mĂŒssen. Hat mich Christus bereits erlöst, erworben und gewonnen von allen SĂŒnden, vom Tode und von der Gewalt des Teufels, wie Luther im Kleinen Katechismus schreibt, oder darf ich das erst fĂŒr die Zukunft erhoffen? Bin ich jetzt schon sein eigen, lebe und diene ich jetzt schon unter ihm in seinem Reich in ewiger Gerechtigkeit, Unschuld und Seligkeit, oder wird das erst in einem noch zukĂŒnftigen TausendjĂ€hrigen Friedensreich der Fall sein?

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Informations

Éditeur
Books on Demand
Année
2018
ISBN
9783744867276
Édition
1
Sous-sujet
Religion

Der Sauerteig der PharisÀer

Bevor die JĂŒnger Jesus begegneten, hatten sie ganz anders gedacht und empfunden als spĂ€ter nach Pfingsten, als sie in alle Welt gingen, um Jesu Botschaft zu verbreiten. Ein Beispiel ist, daß ausgerechnet Johannes, der spĂ€ter in seinem Evangelium und in seinen Briefen so viel von der Liebe schreibt, und Jakobus Christus baten, Feuer vom Himmel auf ein Dorf der Samariter fallen zu lassen (Luk. 9,54). Bei seinen JĂŒngern baute Christus nach und nach geistliche Erkenntnis auf. In einem seiner GesprĂ€che warnte er sie vor dem Sauerteig der PharisĂ€er und SadduzĂ€er. Daß die JĂŒnger diese Warnung auf den Sauerteig des Brotes bezogen (Matth. 16,5-12), lĂ€ĂŸt deren irdische Ausrichtung erkennen und zeigt, wie sehr sie diese Warnung nötig hatten.
Auch die PharisĂ€er waren irdisch gesinnt. Irdisch war deren Vorstellung vom Gottesreich, das der Messias bringen werde. Das Gottesreich, das Christus predigte, entsprach aber nicht ihren Vorstellungen. Auch deshalb lehnten sie Jesus ab. Aber die Sehnsucht nach einem Messias blieb, wenn auch nach einem anderen Messias, als Jesus einer war. In ihrer Ungeduld, daß er nun endlich erscheine, gingen sie ihm voran. Wer vorangeht, gibt die Richtung vor. Die Richtung, auf der Jesus von Nazareth voranging, hatte den Leuten nicht gepaßt: SĂŒndenerkenntnis, Buße, Sanftmut, Demut, jedermanns Diener sein, sich selbst verleugnen, sein Kreuz auf sich nehmen ... So hatte man sich den König auf dem Thron Davids nicht vorgestellt. Man maß Jesus an den eigenen Vorstellungen mit dem Ergebnis, daß er nicht der Messias sein könne. Man wartete auf einen anderen Messias, und in Ungeduld bereitete man diesem anderen Messias den Weg vor. Das geschah nicht so, wie Johannes der TĂ€ufer dem von ihm verkĂŒndigten Christus den Weg durch seine Bußpredigt vorbereitet hatte, sondern durch den Krieg gegen die Römer im Jahre 70. Dieser setzte einen Aktionismus voraus, bei dem der Schwerpunkt vom Handeln Gottes wegverlegt wurde auf das Handeln der Menschen. Daß es Gott ist, der sein Königreich errichtet, gerĂ€t auf diese Weise aus dem Blickfeld. Statt dessen bauen Menschen das Gottesreich bzw. das, was sie dafĂŒr halten. Die Frage ist dann nicht: Was will Gott, daß ich tue?, sondern: Welche Mittel fĂŒhren zum Erfolg? Und diese Frage wird dann auch nicht vom Gotteswort aus beantwortet, sondern durch die menschliche Klugheit. Das heißt, sie wird von dem aus beantwortet, was der Teufel fĂŒr Klugheit ausgibt. Entsprechend schmutzig sind die Wege dann auch. Dem Reich Gottes dadurch dienen, daß man die Wege Gottes verlĂ€ĂŸt. Das war der Weg der PharisĂ€er. Sie verließen stĂ€ndig die Wege Gottes, um ihrer Macht und ihrem Einfluß, den sie mit dem Reich Gottes verwechselten, zu dienen.
Das soeben Gesagte sind Schlußfolgerungen aus den Taten er PharisĂ€er. Gepredigt hatten sie das so nicht, sondern lediglich stĂ€ndig in dieser Weise so gehandelt. Jesus sagt von ihnen zum Volke: „Alles nun, was sie euch sagen, das tut und handelt; aber nach ihren Werken sollt ihr nicht handeln; denn sie sagen’s zwar, tun’s aber nicht“ (Matth. 23,3). Sie predigten mehr oder weniger die reine Lehre, waren aber im Herzen voller Bosheit. Ihre Frömmigkeit wurde von den Leuten bewundert. Doch diese war nur Show, wie Jesus sagt: „Alle ihre Werke aber tun sie, damit sie von den Leuten gesehen werden“ (Matth. 23,5). Sie legten viel Gelehrsamkeit an den Tag, um den Forderungen des Gesetzes, das sie anderen predigten, persönlich auszuweichen. „Sie binden schwere und unertrĂ€gliche BĂŒrden und legen sie den Menschen auf die Schultern; aber sie selbst wollen keinen Finger dafĂŒr krĂŒmmen“ (Matth. 23,4). Jesus nennt sie Heuchler (Matth. 23,13), LĂŒgner (Joh. 8,55) und Mörder (Math. 22,7). Schauen wir uns deren Taten an, die eine derartige Charakterisierung rechtfertigen. Tatsache ist, daß Jesus viele Zeichen und Wunder getan hat. Konnten sie diese nicht bestreiten, dann verleumdeten sie Jesus wenigstens, er wĂŒrde durch Beelzebul die Teufel austreiben (Matth. 12,24). Nur drei oder vier Kilometer von Jerusalem entfernt, und zwar in Bethanien, hatte Jesus den Lazarus lebendig gemacht, der schon vier Tage im Grabe war und schon stank. Leute kamen nach Bethanien nicht nur um Jesu willen, sondern auch, um den auferweckten Lazarus zu sehen. Da beschlossen die Hohenpriester, auch Lazarus zu töten (Joh. 12,10). Hatten sie Jesus immerhin fĂŒr einen GotteslĂ€sterer gehalten, weil er sich Gott gleich machte (Joh. 10,33; Matth. 26,63-65), so lag gegen Lazarus nichts und auch gar nichts vor. Dessen Auferweckung zeigt Jesu göttliche Allmacht. Doch die Hohenpriester hatten sich nun einmal gegen Jesus entschieden. Jesus sagt spĂ€ter vor Pilatus: „Wer aus der Wahrheit ist, der hört meine Stimme“ (Joh. 18,37). Und der Apostel Paulus schreibt von denen, die die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben (2. Thess. 2,10). Da die PharisĂ€er aber weder aus der Wahrheit waren, noch Liebe zur Wahrheit hatten, sondern LĂŒgner und Heuchler waren, deshalb ließen sie sich nicht einmal durch den eindeutigen Beweis von Jesu Allmacht von ihrem falschen Wege abbringen. Mit krimineller Energie verteidigten sie diesen vielmehr, indem sie den Zeugen fĂŒr die Falschheit ihres Weges, nĂ€mlich den auferweckten Lazarus, umbringen wollten. Dadurch erweisen sie sich als Mörder.
Solche Tatsachen zu unterdrĂŒcken, die den eigenen Weg als Irrweg entlarven, war auch ihre Reaktion auf die Auferstehung Jesu. Nicht etwa die JĂŒnger, sondern einige der Soldaten, die das Grab bewacht hatten, berichteten den Hohenpriestern von der Auferstehung Jesu. Nach Beratung mit den Ältesten gaben sie den Soldaten viel Geld, damit sie die LĂŒge verbreiteten, die JĂŒnger hĂ€tten Jesu Leib gestohlen, wĂ€hrend sie schliefen (Matth. 28,11-13).
In ihrem Kampf gegen Christus waren die Hohenpriester sogar so weit gegangen, daß sie vor Pilatus die Messiashoffnung, angeblich das HerzstĂŒck ihres Glaubens, verleugneten, indem sie sagten: „Wir haben keinen König als den Kaiser“ (Joh. 19,15). Als römischer Beamter konnte Pilatus unmöglich weniger kaisertreu sein als die jĂŒdischen Hohenpriester. So ließ sich Pilatus zur Rechtsbeugung erpressen. Das erstrebte Todesurteil fĂŒr Jesus war erreicht. Aber man hatte sich nicht nur von Jesus losgesagt, sondern auch vom Messiasglauben der VĂ€ter und dafĂŒr den Kaiser der verhaßten römischen Fremdherrschaft als seinen König erwĂ€hlt. Dabei sollte der Tod Jesu doch einem guten Zweck dienen, und zwar das erhalten, was die Juden noch an EigenstĂ€ndigkeit gegenĂŒber den Römern hatten. Als Folge von Jesu vielen Wundern, besonders der Auferweckung des Lazarus, befĂŒrchteten die Hohenpriester, die PharisĂ€er und der Hohe Rat: „Lassen wir ihn so, dann werden sie alle an ihn glauben, und dann kommen die Römer und nehmen uns Land und Leute“ (Joh. 11,48). Um das Schlimmste zu verhindern, sollte Jesus getötet werden (Joh. 11,53). Der Sache Gottes dadurch dienen, daß man die Wege Gottes verlĂ€ĂŸt. Das mag zwar als menschliche Klugheit erscheinen; das ist aber nicht, was Gott von uns erwartet.
Daß die Personen, die sich damals so schĂ€ndlich verhalten hatten, inzwischen lĂ€ngst gestorben sind, bedeutet keineswegs, daß es heute keine PharisĂ€er mehr geben wĂŒrde. Im Gegenteil: Deren Lehre, deren Denk- und Handlungsweise und auch deren Feindschaft gegen Jesus besteht unter denen fort, die sich selbst als „Juden“ bezeichnen, obwohl sie es wegen ihrer Ablehnung Jesu im biblischen Sinne nicht sind. Unter ihnen lebt die alte Hoffnung der PharisĂ€er nach einem irdischen Schlaraffenland fort, das der Messias bringen werde, wenn er in Jerusalem seine Königsherrschaft aufrichten werde. Und diese Hoffnung hat in unserer Gegenwart erhebliche politische Auswirkungen.
Nachdem im 19. Jahrhundert bei allen Völkern das nationale Bewußtsein erwachte und sie danach strebten, in Nationalstaaten zu leben, erwachte es auch bei den „Juden“. FĂŒr einen „Juden“staat auf dem Gebiet des lĂ€ngst untergegangenen Staates Israel warb der als Folge seiner Bordellbesuche geschlechtskranke Freimaurer Theodor Hertzel. Damals gehörte diese Gegend zum Osmanischen Reich, das Deutschlands VerbĂŒndeter im Ersten Weltkrieg war. In diesem Krieg war Amerika bis MĂ€rz 1917 offiziell neutral. England versuchte, Amerika mit in den Krieg hineinzuziehen.
Die wirklichen Machtzentren in der Weltpolitik sind nicht die StaatsoberhĂ€upter, sondern die Freimaurerlogen. Wer das nicht glauben will, der sollte einmal der Frage nachgehen, wie hoch der Anteil der Freimaurer unter den Bauern, unter den einfachen Arbeitern, unter den SozialhilfeempfĂ€ngern und wie hoch deren Anteil unter den US-PrĂ€sidenten ist. Die Freimaurerlogen sind MĂ€nner-GeheimbĂŒnde, die am Tempel der HumanitĂ€t mauern. Mit langfristigen Strategien arbeiten sie auf eine antichristliche Weltregierung hin. Sie unterwandern sĂ€mtliche gesellschaftlich relevante Gruppen wie z. B. Parteien, Kirchen, Medien u. s. w. Man kann nicht selbst Mitglied werden, sondern sie suchen sich fĂ€hige MĂ€nner, die sie aufnehmen, selbst aus und bringen sie an die Schaltstellen in Politik, Medien, Wirtschaft, Justiz, Kirchen ... . Durch Doppelmitgliedschaften kontrollieren die Hochgradlogen die niederen Logen. Dann gibt es noch die B’nai B’rith (hebr.: Söhne des Bundes) –Loge, der nur „Juden“ angehören können, deren Glieder das gesamte Freimaurerwesen kontrollieren. Die „Juden“ betrachten sich als das auserwĂ€hlte Volk, das die Weltherrschaft auszuĂŒben habe. Der Drang zur Weltherrschaft ist bei ihnen religiös motiviert. Durch ihre politische Macht lenken sie die Geldströme zu „jĂŒdischen“ Stellen, und die Finanzen setzen sie ein, um weitere Macht zu erlangen, u. s. w. Andere, die ebenfalls großen Reichtum anhĂ€ufen, wollen diesen genießen. Doch die “jĂŒdischen“ Weltbeherrscher wollen sich nicht auf die faule Haut legen. Sie setzen vielmehr ihren ergaunerten Reichtum ein, um ihre Weltmacht auszubauen, nach der sie mit religiösem Eifer streben.
Der Teufel zeigte Jesus alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit und bot ihm an: „Das alles will ich dir geben, wenn du niederfĂ€llst und mich anbetest“ (Matth. 4,8f). Bei Jesus war er abgeblitzt, nicht aber bei den „Juden“. Zu den „Juden“ sprach Jesus: „Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters GelĂŒsten wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er LĂŒgen redet, so spricht er aus dem Eigenen; denn er ist ein LĂŒgner und Vater der LĂŒge“ (Joh. 8,44). Daß die „Juden“, die die wirkliche Macht hinter den Kulissen haben, sich dem Teufel verschrieben haben, dokumentierten sie ihrer eingeweihten Basis durch die Teufelssymbole, die der deutsche Personalausweis enthielt41. Allerdings wurden sie von dort wieder entfernt, vielleicht weil die Teufelssymbole von der Öffentlichkeit zu sehr beachtet worden waren. Denn es soll nicht jeder wissen, wer im Hintergrund die FĂ€den zieht. Daß die Herrschenden, und das sind nun einmal die „Juden“, sich dem Teufel verschrieben haben, zeigt sich auch darin, daß besonders die Grundschulen den Kindern okkulte Praktiken vermitteln. Der bewußte Teufelsdienst wird auch darin deutlich, daß diese MißstĂ€nde schon lange öffentlich beklagt werden, ohne daß sich bisher etwas gebessert hĂ€tte. Dadurch wird offensichtlich, daß die Teufelsdiener vorsĂ€tzlich mit krimineller Energie handeln. Diese Ă€ußert sich auch darin, daß die Teufelsdiener auch Eltern verfolgen und sogar schon ins GefĂ€ngnis geworfen haben, weil sie ihre Kinder von dieser und anderer VerfĂŒhrung zur SĂŒnde fernhalten wollen.
Die Teufelsdiener verfolgen die Jesusnachfolger auf den niedrigsten politischen Ebenen; sie steuern auch die große Weltpolitik. Mit ihrem vielen Geld kaufen sie Zeitungsunternehmen und bestimmen dadurch den Inhalt der Druckerzeugnisse. Auch die anderen Zeitungsunternehmen wollen Geld erwirtschaften. Das bekommen sie zum wesentlichen Anteil von den Anzeigenkunden. Indem die großen Unternehmen, deren ĂŒberwiegender Teil sich in „jĂŒdischen“ HĂ€nden befindet, Anzeigen aufgeben oder nicht aufgeben, erzwingen sie das Wohlverhalten der Presse, deren Einnahmen zum wesentlichen Teil von den Anzeigenkunden stammen. Durch diese Machtstrukturen können die Freimaurer eine Kriegshetze inszenieren, wenn es ihren Zielen zu dienen scheint.
Man bedenke: Amerika hatte durch seine geographische Lage die ideale Voraussetzung, sich aus den europĂ€ischen Kriegen herauszuhalten. Daß Amerika trotzdem in den Ersten Weltkrieg eintrat, zeigt die große Macht und die hohe Intelligenz bestimmter hochkrimineller Eliten, die die große Masse der nicht minder kriminellen Dummköpfe steuerten.
Vor dem MĂ€rz 1917 konnte Amerika nicht an der Seite Rußlands in den Ersten Weltkrieg eintreten, denn Rußland war ein antisemitisches Land. Doch das Ă€nderte sich mit dem Sturz des Zaren in der Februarrevolution, die nach unserem Kalender im MĂ€rz 1917 stattfand. Im April erklĂ€rte Amerika Deutschland dann den Krieg. Und die „jĂŒdisch“ beherrschten Medien logen dann z. B., deutsche Soldaten hĂ€tten in Belgien kleine Kinder in die Luft geworfen und mit Bajonetten aufgespießt – also GreuellĂŒgen, wie wir sie von Amerika auch vom Zweiten Weltkrieg und in unserer Gegenwart kennen. Wer den Teufel zum Vater hat, der kann das LĂŒgen eben nicht lassen. Wer wie die „Juden“ die Wege Gottes ohnehin verlassen hat, fĂŒr den ist auch nicht der Wille Gottes entscheidend, sondern die Erfolgsaussichten; fĂŒr den heiligt der Zweck die Mittel. Und die LĂŒgen wie die von deutschen Soldaten aufgespießten belgischen Kinder waren erfolgreich. Amerika wurde in den Krieg hineingezogen. Dadurch hat ihn England gewonnen. Als Folge davon konnten “Juden“ im vormals osmanisch beherrschten PalĂ€stina siedeln. So sĂŒndig begann die Geschichte des spĂ€teren Staates Israel, und nicht weniger sĂŒndig war deren Fortgang.
Ein eigener Judenstaat als Zentrum des Weltjudentums erschien auch deshalb fĂŒr notwendig, weil sich die „Juden“ in ihren LĂ€ndern stĂ€ndig assimilierten, so daß es schien, daß es in absehbarer Zeit keine “Juden“ mehr geben wĂŒrde. Gegen diese Entwicklung wendeten sich sowohl die „jĂŒdischen“ Nationalisten als auch Hitler. Beide kooperierten miteinander, um die „Juden“ zu bewegen, Deutschland zu verlassen und sich in PalĂ€stina anzusiedeln. Die gemeinsamen Feinde sowohl Hitlers als auch der „jĂŒdischen“ Nationalisten waren die assimilierten „Juden“, die Deutsche sein wollten. Diese kamen ins KZ, und viele von ihnen wurden umgebracht. Nicht ohne Grund wird Hitler auch als der eigentliche BegrĂŒnder des Staates Israel gesehen. WĂ€hrend seiner Herrschaft und auch danach als Reaktion auf die Verfolgung wuchs die „jĂŒdische“ Bevölkerung in PalĂ€stina. Dabei wurde das viele Unrecht, das Hitler den „Juden“ zugefĂŒgt hatte, durch Greuelpropaganda aufgebauscht. „Juden“ seien zu Seife verarbeitet worden. Amerikanische Soldaten erzĂ€hlten ĂŒberall in Amerika von der Gaskammer, die sie in Dachau gesehen hĂ€tten. Doch diese war eine FĂ€lschung, die nach dem Krieg von deutschen Kriegsgefangenen angefertigt worden war. Auch von der in Auschwitz gezeigten angeblichen Originalgaskammer wird inzwischen eingerĂ€umt, das es sich um eine „Rekonstruktion“ handelt. Das deutsche Wort fĂŒr eine „Rekonstruktion“, die als Original ausgegeben wird, ist „FĂ€lschung“. Die GestĂ€ndnisse des Auschwitzer Lagerkommandanten Höss, die mit den Naturgesetzen unvereinbar sind, wurden von britischen Folterspezialisten erpreßt. Wenn heutige „Juden“ ebenso den Teufel zum Vater haben wie die „Juden“ zur Zeit Jesu, dann wird ebenso massiv gelogen, dann können wir nichts anderes erwarten.
Das Entsetzen ĂŒber die sechs Millionen vergasten „Juden“ fĂŒhrte zu einer Welle des weltweiten VerstĂ€ndnisses fĂŒr die Errichtung eines eigenen Judenstaates, damit sie im Lande ihrer Vorfahren eine Zuflucht haben, wenn sich ein Ă€hnlicher Völkermord wiederholen sollte. Doch PalĂ€stina war keineswegs menschenleer, und die dortige Bevölkerung hatte nichts mit den VorgĂ€ngen in Europa zu tun. Warum sollen sie ihr Land zugunsten irgendwelcher Eindringlinge abgeben?
Durch viele TerroranschlĂ€ge kam der Staat Israel zustande. So sprengten am 22. Juli 1946 Terroristen der unter Menachim Begins Kommando stehenden „Irgun“-Truppe das King-David-Hotel in Jerusalem in die Luft mit mehr als hundert Toten, in dem sich das Hauptquartier des britischen Generalstabs befand.42 Am 9. April 1948, also fĂŒnf Wochen vor der UnabhĂ€ngigkeitserklĂ€rung, richteten Terroristen unter dem Kommando Begins und Schamirs in dem Dorf Deir Jassin nahe Jerusalem ein schreckliches Massaker an ca. 250...

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