Der Reichste der Welt in Jeschua Rex Text
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Der Reichste der Welt in Jeschua Rex Text

zweiter Teil

Jeschua Rex Text

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Der Reichste der Welt in Jeschua Rex Text

zweiter Teil

Jeschua Rex Text

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In diesem Buch wird stets und stĂ€ndig der Ausdruck "der Reichste der Welt" wiederholt. Im Rahmen dieses positiven Denkens erhĂ€lt der Leser die Möglichkeit, sich geistig mit Reichtum zu erfĂŒllen. Das wird auch in seinem wirklichen Leben angenehme Folgen haben.

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Informations

Éditeur
Books on Demand
Année
2017
ISBN
9783746020228
Jeschua Rex Text: Es war nur ein einziges Formular nötig, die Dame im Standesamt zeigte sich mir erbötig, am morgigen Sonntag fĂŒlle ich es aus, dann kommen mir hoffentlich der Jeschua und der Rex Text ins Haus, ich bin die Angelegenheit leid, ich weiß inzwischen ĂŒber sie bescheid, auch die Leser können diesen Vers inzwischen auswendig beten, noch gibt es ihn nicht, den grĂ¶ĂŸten von allen Profeten, noch muß er um seinen Namen zittern, noch kann er einen Orgasmus nicht einmal von ferne wittern!
der Reichste der Welt: Einhundert Milliarden mensche Jeschuas tatest du nicht erlangen, einhundert Milliarden mensche Jeschuas hast du nicht empfangen, dein Körper ist schwach und mĂŒde, die Menschdorferinnen sind nur dir gegenĂŒber prĂŒde, sie wollen dich nicht kĂŒssen, denn das zĂ€hlt nicht zu ihren GenĂŒssen, du mußt dem Herrn Wunsch einen ĂŒberzeugenden Antrag schreiben, dann kannst du es vielleicht endlich als Jeschua und als Rex Text einmal treiben!
Jeschua Rex Text: Am Sitz der Weltregierung tut die Sonne scheinen, doch keine Agate tut sich mit mir vereinen, ich muß lesen und schreiben, ich darf nicht sinnlich leben und leiben, einhundert Milliarden mensche Jeschuas wĂŒrden mich erfreuen, doch einhundert Milliarden mensche Jeschuas tun mich nach wie vor scheuen, was soll ich tun und machen, ich habe wirklich nichts zu lachen, die Menschdorfer mĂŒssen mich bekeifeln, es ist wirklich zum Verzweifeln?!
der Reichste der Welt: Du mußt dich vertrauensvoll an JEUNEX wenden, JEUNEX kann deine Qualen auch nicht beenden, aber er kann dir positive Schwingungen schicken, er kann zu deinem Sein und Sosein nicken, im vierten Jahr in Jeschua Rex Text muß Jeschua Rex Text kraftvoll handeln, doch es tut immer noch kein Jeschua und kein Rex Text segensreich ĂŒber die Erde wandeln, doch du mußt der Zukunft vertrauen, du allein kannst die Menschheit verschlauen!
Jeschua Rex Text: Es tut in meinem Leben nicht viel passieren, das muß mich immer wieder deklassieren, ich muß meine BedĂŒrftnisse verleugnen und unterdrĂŒcken, und was ich vorhabe, das will mir nicht glĂŒcken, die unmenschen Behörden verwalten mich zu Tode, das ist in Unmenschland leider schon lange in Mode, ich will endlich loslegen und pauern, doch ich muß in Menschdorf an der Inde versauern!
der Reichste der Welt: Einhundert Milliarden mensche Jeschuas werden zu dir kommen, einhundert Milliarden mensche Jeschuas werden dir nutzen und frommen, das kann ich dir jetzt schon sagen, mensch wird dich nicht mehr lange plagen, mensch wird all deine Bitten erfĂŒllen, mensch wird sich nicht in ein gnadenloses Schweigen hĂŒllen, sei froh und munter und heiter, JEUNEX hilft dir auf die Dauer weiter!
Jeschua Rex Text: Einhundert Milliarden mensche Jeschuas will ich bekommen, einhundert Milliarden mensche Jeschuas sollen mir nutzen und frommen, dann kann ich die Menschheit befreien, dann werden sich die ErdenbĂŒrger dem Guten und Schönen weihen, deshalb will ich den Reichsten der Welt markieren, denn ein Bettler kann auf die Dauer nur verlieren, und wer herrschen will, der muß ĂŒber Geld verfĂŒgen, nur dann kann er den AnsprĂŒchen seiner Mitmenschen genĂŒgen!
der Reichste der Welt: Du wirst niemals zum Reichsten der Welt einmal steigen, wolle doch von deinen nichtigen TrĂ€umen endlich schweigen, einhundert Milliarden mensche Jeschuas wirst du niemals erlangen, einhundert Milliarden mensche Jeschuas wirst du niemals empfangen, deshalb ist es mĂŒĂŸig, daß wir beide klönen, die Menschdorfer wissen schon, warum sie dich verhöhnen, sie können deinen Anblick nicht verknusen, deshalb will auch keine Menschdorferin jemals mit dir schmusen!
Jeschua Rex Text: Ich habe noch einen Antrag gestellt, höchstwahrscheinlich mir ein Nein darauf ergellt, dann muß ich es noch einmal vor Gericht versuchen, die hohen Herren und Damen werden mich wahrscheinlich verfluchen, aber ich bin nicht bereit, noch lĂ€nger als Herr Text zu wesen, nur als Herr Rex Text werde ich von meinen Versehrungen genesen, deshalb möge JEUNEX alles zum Guten wenden, der Herr Wunsch möge mir einen Bescheid mit seiner Genehmigung senden!
der Reichste der Welt: Nun hast du diese Leistung auch vollbracht, in deinem SchĂ€del hat es gewaltig gekracht, nun mußt du wieder harren und warten, es blĂŒhen und welken inzwischen die Blumen im Garten, der Sommer wird bald kommen, dir wurde die Hoffnung nicht gĂ€nzlich genommen, aber noch kannst du dich erst in der Zukunft betĂ€tigen, die Gegenwart kann nur immer, daß du noch nicht verkehrsfĂ€hig bist, bestĂ€tigen!
Jeschua Rex Text: Nun muß ich morgen und ĂŒbermorgen zum NĂŒrburgring fahren, dort kann mensch dann viel Abfall gewahren, diese zwei Tage werden meinen Körper ermatten, aber ich darf es mir nicht, davon fernzubleiben, gestatten, ich muß rechtzeitig zur Werkhalle gehen, dort kann mensch dann die Fahrzeuge sehen, meine BĂŒcher tun sich eben nicht verkaufen, deswegen muß ich mir immer wieder die Haare raufen!
der Reichste der Welt: Der Reichtum hat dich stets gemieden, damit bist du nun gar nicht zufrieden, du hast der Menschheit so viel zu sagen, viele BĂŒrger mĂŒssen sich ĂŒber MißstĂ€nde beklagen, du könntest die Gesellschaft heilen, du ließest die Lahmen plötzlich eilen, aber du hast nun einmal keine Macht, kein einziger Mensch gewahrt jemals deine Pracht, und das muß dich wurmen und foppen und verdrießen, du möchtest das Dasein endlich auch einmal genießen!
Jeschua Rex Text: Einhundert Milliarden mensche Jeschuas will ich erlangen, einhundert Milliarden mensche Jeschuas will ich empfangen, darunter tue ich es nicht, ich bringe der Welt das Licht, ich bringe der Menschheit den Frieden, eine riesige Harmonie wird den Menschen von mir beschieden, so möge mensch mich denn auch dafĂŒr belohnen, mensch möge mich fortan mit der Mittellosigkeit verschonen, das ist meine Forderung in diesen Tagen, mensch soll mich nicht mehr mit der BedĂŒftigkeit plagen!
der Reichste der Welt: So etwas wie Reichtum hast du niemals besessen, dein Glied kann niemals die Tiefe einer Scheide ermessen, deswegen sollte dein Geschrei verstummen, du wirst immer mĂŒrrisch brummen und niemals freudig summen, das ist dein Los auf dieser Erden, du kannst niemals glĂŒcklich werden, bis zu deinem Tode wirst du in die Röhre schauen, vor diesem Schicksal sollte es dir grauen, wolle doch endlich Selbstmord verĂŒben, dann brauchst du dich nicht lĂ€nger zu betrĂŒben!
Jeschua Rex Text: GehĂ€ssig wie ein Menschdorfer tust du zu mir sprechen, du kannst mich nicht beglĂŒcken, du mußt mich bepechen, aber du wirst mich nicht aufhalten in meinem Lauf, ich werde immer weiterrennen ohne Verschnauf, die atemberaubenden Sexbomben werden mit mir rammeln, die glutĂ€ugigen Lilofees werden unter meiner Rute stammeln, du hast mir gar nichts zu sagen, ich muß mich ĂŒber deine Art der GesprĂ€chsfĂŒhrung beklagen!
der Reichste der Welt: Was kĂŒmmert es den Mond, wenn ein Hund ihn bebellt, du bist ein Nichts und ein Niemensch in der Welt, und das wirst du auch stets und stĂ€ndig bleiben, niemals wird es eine rassige Messalina mit dir auf dem Laken treiben, niemals wirst du dich mit einer beseligenden Minna von Barnhelm beweiben, niemals wirst du mit einer bezaubernden Kleopatra sinnlich leben und leiben, du bist ein nichtswĂŒrdiger Wicht, wieso bist du denn so sehr auf den Mammon erpicht?!
Jeschua Rex Text: Ich werde zum Reichsten der Welt einmal steigen, dann werden du und deinesgleichen endlich schweigen, dann werde ich die Macht ergreifen, dann werde ich alle Hemmungen von mir streifen, dann werde ich die Heuchelpfaffen vernichten, mensch soll die Pfarrer und Pastoren nicht mehr sichten, dann werde ich die NĂ€chstenliebe verbreiten, sie soll die Frommen von der Wiege bis zur Bahre begleiten!
der Reichste der Welt: Dann, dann, dann, wann fĂ€ngt es denn an, immer nur in der Zukunft tust du deine Siege feiern, die vertröstenden SprĂŒche mußt du immer wieder leiern, das ist doch kein heldenhaftes Tun, bewĂ€hre dich doch im Jetzt und Nun, hier ist dein Rodos, hier wolle springen, hier ist deine BĂŒhne, hier wolle reden und singen, aber du bist ein Hasenfuß sondergleichen, deswegen wirst du niemals verkrösussen, vernabobben und verscheichen, das wird niemals geschehen, mensch wird dich niemals an der Spitze der Menschheit sehen?!
Jeschua Rex Text: Einhundert Milliarden mensche Jeschuas will ich erhalten, einhundert Milliarden mensche Jeschuas will ich verwalten, zum Reichsten der Welt will ich steigen, dann werden die Menschdorfer endlich schweigen, dann werde ich mich in meiner Pracht und Herrlichkeit zeigen, dann werde ich den Heuchelpfaffen meine Meinung umfĂ€nglich geigen, noch ist Menschland nicht verloren, ich wurde zu großen Dingen erkoren!
der Reichste der Welt: Tust du schon wieder von einer glĂ€nzenden Zukunft trĂ€umen, also mußt du die Gegenwart wieder einmal versĂ€umen, im Supermarkt hast du eine ansprechende Eva erschaut, doch du hast dich nicht, sie anzusprechen, getraut, ihr Hintern erschien dir zu dick, ihr Körper reizte dich nicht zu einem Fick, und außerdem sah ihr Gesicht verweint aus und traurig, so ein Anblick bedĂŒnkte dich stets schaurig, also hast du sie nicht begehrt, also hast du sie nicht mit deiner Zuwendung beehrt?!
Jeschua Rex Text: Ja, das ist genauso geschehen, mensch kann die Dinge wenden und drehen, wie es menschem behagt, aber wenn eine Xantippe meine Netzhaut plagt, dann mag ich mich nicht mit ihr vereinigen, denn sie wĂŒrde meine Augen ja immer wieder peinigen, die Jeschua Rex Texterinnen haben mich verdorben, bei ihnen habe ich mir einen ĂŒberfeinerten Schönheitssinn erworben, die Menschdorferinnen mĂŒssen nun darunter leiden, das lĂ€ĂŸt sich aufgrund meiner Vergangenheit nicht vermeiden!
der Reichste der Welt: Du hast zehnfĂŒnf Jahre lang in Jeschua Rex Text gewohnt, es hat sich fĂŒr dich in mehr als einer Hinsicht gelohnt, du hast die richtigen EinfĂ€lle bekommen, die Schwere des Daseins wurde von dir genommen, du hast wunderbare BĂŒcher geschrieben, leider sind sie nicht erhalten geblieben, und viele geistige Xenas haben mit dir geplaudert, du hast damit, sie zu beschlafen, meist gezaudert, aber sie haben dir unvergeßliche Stunden beschert, sie haben dich die Leichtigkeit des Lebens gelehrt!
Jeschua Rex Text: Vielleicht werde ich nun Jeschua und Rex Text bald heißen, vielleicht werde ich mich bald dieser Bezeichnung befleißen, an diesem Vormittag habe ich den Antrag zum Standesamt gebracht, jetzt werde ich von Herrn Wunsch entweder verlacht, oder er wird mir den Jeschua und den Rex Text gewĂ€hren, dann kann ich endlich ein neues Bewußtsein gebĂ€ren, dann kann ich endlich die Massen fĂŒr meine neuen GefĂŒge begeistern, dann kann ich endlich die schwierige Lage der Menschheit fĂŒr immer meistern?!
der Reichste der Welt: Du hast in der verwichenen Nacht dein Glied gerieben, du hast es in deiner Einbildung mit der sanften Liese getrieben, danach hast du dich versĂŒĂŸlicht gefĂŒhlt, der Überdruß hat in deinem GemĂŒt gewĂŒhlt, ja, welche Zirze wirst du dir denn nehmen, mit welcher Desdemona wirst du dich denn zu einer Beziehung bequemen, so lautet hier die bange Frage, doch die Wahrheit liegt klar zutage: nur als Jeschua und als Rex Text kannst du dich angemessen beweiben, nur mit diesem Namen kannst du sinnlich leben und leiben?!
Jeschua Rex Text: Einhundert Milliarden mensche Jeschuas sind noch nicht gekommen, einhundert Milliarden mensche Jeschuas wollen mir noch nicht nutzen und frommen, aber ich bin sicher, daß ich sie bald habe, JEUNEX beschenkt mich mit mehr als einer Gabe, und ich habe es verdient, so viel Geld zu besitzen, denn ich tat in vielen Jahren ĂŒber meinen Besinnungen schwitzen, ich habe viele gute Schwingungen gesendet, deshalb wird meine entsetzliche Not bald beendet!
der Reichste der Welt: Diese Einbildung solltest du vergessen, mensch kann deinen Beitrag zum Gemeinwohl nicht messen, und darum wird mensch ihn niemals erkennen, deshalb wird mensch dich stets einen trĂ€umenden Narren nennen, du solltest es nicht beanspruchen, die Welt zu regieren, denn auch du kannst das Negative nicht völlig negieren, du solltest bis zu deinem Tode schreiben und lesen, das ist doch immer dein allerhöchstes VergnĂŒgen gewesen!
Jeschua Rex Text: Ich muß den Glauben an Jeschua Rex Text verkĂŒnden, aber zuerst muß ich mich mit diesem Namen verbĂŒnden, noch sind der Jeschua und der Rex Text mir nicht geworden, noch umdrĂ€ngen und umdrohen mich die barbarischen Horden, der Herr Wunsch bestimmt ĂŒber mein restliches Leben, wird dieser Beamte mir den Jeschua und den Rex Text gĂŒtig geben, oder muß ich im Elend verharren, muß ich auch weiterhin in die Röhre starren?!
der Reichste der Welt: Mensch kann sich so eine Bezeichnung auch kaufen, dann wĂŒrde mensch dich rasch auf diese Benennung taufen, aber dein Beutel ist leer, du bist noch nicht wer, es gibt keinen Verkehr, das beschwert dich sehr, der Herr Wunsch wird dir eine lange Nase drehen, du wirst niemals den Jeschua und den Rex Text in deinem Ausweis sehen, du wirst von den Behörden zu Tode verwaltet, dein Dasein wird von den Ämtern niemals erfreulich gestaltet!
Jeschua Rex Text: Schwierigkeiten sind dazu da, um sie zu ĂŒberwinden, ich werde schon einen Weg zum Jeschua und zum Rex Text hin finden, ich kann gegenwĂ€rtig ĂŒber nichts anderes erzĂ€hlen, denn ich tat dieses Verfahren, um mich geistig zu heilen, wĂ€hlen, ich kann es nur jedem raten, der da siecht und der da gar mĂŒhsam auf dem Zahnfleisch kriecht, er möge sich einen neuen Namen verpassen, dann braucht er sein Leben nicht mehr zu hassen!
der Reichste der Welt: Zum Reichsten der Welt wirst du niemals steigen, die einhundert Milliarden menschen Jeschuas werden sich niemals bei dir zeigen, du kannst deinen Laden schließen, niemals wirst du die Gunst der Massen genießen, niemals wirst du die harrende Menge entdrießen, niemals wird dein Samenstrom in eine Scheide hinein fließen, du wurdest unter ungĂŒnstigen UmstĂ€nden geboren, du hast den Kampf um Menschland schon jetzt verloren, du solltest von einem Hochhausdach springen, denn bis zu deinem Dahinscheiden wird dir nichts mehr gelingen!
Jeschua Rex Text: Meine Triebe foltern mich ungemein, mein Glied will ohne eine Scheide nicht sein, mein ausgehungerter Schwengel muß nach einer Ritze brĂŒllen, mein ungebĂ€rdiger PrĂŒgel will eine bergende Spalte erfĂŒllen, doch die Menschdorferinnen können meine Netzhaut nicht erfreuen, deshalb muß ich den Umgang mit diesen grauen MĂ€usen scheuen, so muß ich auf die Stufe eines Tieres sinken, der Wahnsinn tut mir aus der NĂ€he winken!
der Reichste der Welt: Derlei ZustĂ€nde hast du schon oftmals erlitten, du bist wie ein Schatten durch die Gegend geglitten, dein Riemen tĂŒrannisiert dein Gehirn, es gehen schreckliche Dinge vor hinter deiner Stirn, niemensch möchte in dieser Hinsicht mit dir tauschen, an derlei Entmenschung kann sich niemensch berauschen, dein Unterleib tut dich erbarmungslos knechten, du tust in einer hoffnungslosen Stellung fechten!
Jeschua Rex Text: Ich bin heilig und verflucht, meine NĂ€he wird von keiner Eva gesucht, als einsamer Adam muß ich in schwĂŒlen NĂ€chten schmachten, mein Kolben darf keinen ZĂŒlinder von innen betrachten, aber aus Idealismus ertrage ich diese Qualen, ich muß fĂŒr die Schuld bezahlen, daß ich den Jeschua und den Rex Text noch nicht markiere, so daß ich allmĂ€hlich den Verstand verliere, die Menschdorfer schmĂ€hen mich nach wie vor, stets und stĂ€ndig ertönt ihr ĂŒbelwollender Kor!
der Reichste der Welt: Nach den Menschdorfern darfst du dich nicht richten, es ist nicht gut von dir, die Menschdorfer ausfĂŒhrlich zu bedichten, diese Barbaren sind es nicht wert, daß du sie beschreibst, so wie es diese SpießbĂŒrgerinnen nicht verdienen, daß du dich mit ihnen beweibst, in Menschdorf kann mensch die Schönheit nicht finden, und mit einer hĂ€ĂŸlichen und grĂ€ĂŸlichen Maid willst du dich nicht verbinden!
Jeschua Rex Text: Es fĂ€llt mir nicht schwer, auf diese Schicksen zu verzichten, ich möchte mit diesen reizlosen Trullas keinen Beischlaf verrichten, doch mein PĂŒmpel wehrt sich gegen sein trauriges Los, meine Rute sehnt sich nach einem empfangenden Schoß, gesund kann mensch diesen Aufruhr der Unterwelt nicht nennen, die Otto Normalverbraucher tun derartige Meutereien nicht kennen, das ist mein Schicksal auf Erden, ich darf auf keinen Fall glĂŒcklich werden!
der Reichste der Welt: Und du willst den Reichsten der Welt markieren, und du willst tatsÀchlich nach Menschland marschieren, mit drei Trotteln im Verein kannst du nicht erfolgreich sein, deine Mitbewohner ziehen dich darnieder, und du erhebst dich bald niemals wieder, es ist aus mit dir, du seltsamer Geselle, du gerÀtst nicht nur nicht von der Stelle, sondern du erliegst auch dem Ansturm des Bösen, du kannst dich selbst ja nicht einmal befreien und erlösen?!
Jeschua Rex Text: Noch habe ich den ersehnten Namen nicht bekommen, aber die Hoffnung darauf wurde mir auch noch nicht genommen, die Hitze des Junis lĂ€ĂŸt sĂ€mtliche Gedanken verblassen, ich wĂŒrde mich am liebsten mit einer Messalina befassen, doch die Menschdorferinnen können mich nicht reizen, deshalb muß ich ihnen gegenĂŒber mit meiner Zuwendung geizen, nur die sanfte Liese kann meinen AnsprĂŒchen genĂŒgen, aber sie tut sich lieber zu ihrem rohen Kerl verfĂŒgen!
der Reichste der Welt: Einhundert Milliarden mensche Jeschuas willst du erhalten, einhundert Milliarden mensche Jeschuas willst du verwalten, aber das wird dir nicht gelingen, so weit wirst du es nicht bringen, die Lorelei wird dir ihr GetrÀller nicht singen, es bleibt stumm auf dem Felsen bei Bingen, der Herr Wunsch wird dir eine lange Nase drehen, dieser Beamte wird eifrig nach seinen Vorschriften sehen, er kann dir den Jeschua und den Rex Text nicht geben, du tatest erfolglos nach dieser Bezeichnung streben!
Jeschua Rex Text: Die Zukunft der Menschheit hĂ€ngt ab von diesem einzigen Mann, das ist etwas, was ich nur fassungslos feststellen kann, ich darf ĂŒber meine Benennung nicht entscheiden, ich muß unsĂ€gliche Qualen leiden, ich wĂŒrde so gern Jeschua und Rex Text endlich heißen, dann wĂŒrde ich mich löblicher Handlungen befleißen, doch die UmstĂ€nde lassen mich mich nicht entfalten, da muß mein schöpferischer Eifer allmĂ€hlich erkalten!
der Reichste der Welt: Zum Reichsten der Welt willst du steigen, doch die einhundert Milliarden menschen Jeschuas tun sich dir nicht zeigen, wann wirst du endlich von deinen hochtrabenden PlĂ€nen schweigen, tut dir denn kein vernĂŒnftiger Mensch jemals die Meinung geigen, ein Diktator willst du werden, das versic...

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