Heartwork works!
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Heartwork works!

FĂŒhren mit Werten - 20 Menschen berichten

Mareke BĂ€nziger-Plocher

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  1. 244 pages
  2. German
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FĂŒhren mit Werten - 20 Menschen berichten

Mareke BĂ€nziger-Plocher

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À propos de ce livre

Mareke BĂ€nziger-Plocher reiste als Mitglied des Schweizer Tennis-Nationalkaders rund um die Welt. Disziplin, ProfessionalitĂ€t und hartes Training waren gefragt. Elementare Faktoren, um etwas zu erreichen. Doch ist das alles? FĂŒhrt das alleine zu nachhaltigem, gesundem «Erfolg»? Herzarbeit erachtet sie als entscheidenden NĂ€hrboden. Als Mareke BĂ€nziger-Plocher nach der sportlichen Laufbahn ins Berufsleben einstieg, erlebte sie unterschiedlichste Herausforderungen und Vorgesetzte. Sie erfuhr inspirierende wie auch einengende Faktoren, große Unterschiede in Arbeitsklima und Leistungsbereitschaft. Diese Erfahrungen und Fragen beschĂ€ftigten sie als Mitarbeiter und Mensch: Was bedarf es, damit wir Herzarbeit leisten können? Ist dies in der heutigen gewinnorientierten Welt ĂŒberhaupt möglich? Mareke BĂ€nziger-Plocher ist dreifache Mutter und nutzte die Chance, beruflich dem eigenen Herzen zu folgen und ein eigenes Business zu starten. Heute arbeitet sie als Life Work Happiness-Coach und unterstĂŒtzt andere, ihren Herzensweg zu finden und konsequent zu verfolgen.

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Informations

Éditeur
Books on Demand
Année
2019
ISBN
9783740702014

TEIL III: FĂŒhrung

Wie fĂŒhre ich? FĂŒhre ich oder manage ich? Was löse ich mit meinem FĂŒhrungsstil aus? Interessiert mich mein GegenĂŒber? Frage ich oder gebe ich Antworten? Wie wĂŒrde ich gerne gefĂŒhrt werden? Bin ich EinzelgĂ€nger oder Teamplayer? Bin ich offen, mutig genug loszulassen und zu vertrauen? Vertraue ich lieber »hard work« oder »heart work«?
heartwork works!
Einleitung ins Thema FĂŒhrung
FĂŒhrung ist Dienstleistung. Dienen – ein negativ behaftetes Wort, welches hoffentlich im ursprĂŒnglich positiven Sinne wieder Aufschwung erhĂ€lt. Denn das »Dienen« hat einen ehrenwerten Beweggrund: Wir lassen unser Ego beiseite und bringen uns mit ganzem Herzen fĂŒr etwas oder jemanden ein: zum Beispiel fĂŒr ein sinnhaftes Ziel oder fĂŒr unsere Mitmenschen.
FĂŒhrung geschieht nicht, indem wir bestimmen, was andere tun sollen, sondern indem wir in Mitmenschen Leben wecken. Schaffen wir es, dass sie vom Sollen ins Wollen geraten, dann kreieren wir viel Energiepotenzial. Gelingt es uns, dieses mit Verbundenheit und Sinnhaftigkeit zu paaren, dann erfolgt eine unschlagbare Mischung an Einsatzbereitschaft fĂŒr den gemeinsamen Zweck.
FĂŒhren bedeutet, Fragen zu stellen, welche der Entwicklung des Menschen und der Sache dienen. Stets mit unvoreingenommener Offenheit und auf Augenhöhe. Hinhören statt delegieren und den Menschen – und nicht dessen Funktion – zu erkennen. Die persönliche Beziehung und ehrliches Interesse sind unerlĂ€ssliche Grundpfeiler in der Zusammenarbeit. Nur so können wir lernen, zu vertrauen, loszulassen und Verantwortung ĂŒbergeben. Hieraus entstehen gerne Lösungen, die wir alleine nie gefunden hĂ€tten.
Last but not least – nicht missionieren, sondern durch Vorbild infizieren!
Andersherum
zur Lösung
Interview mit
Claude Rosselet
Foto: © privat
Claude Rosselet, lic. oec. HSG, geboren 1952, ist Inhaber der Firma Inscena Systemische Beratung in Uerikon. Nach mehrjĂ€hriger TĂ€tigkeit in leitenden Funktionen berĂ€t er seit 1994 FĂŒhrungskrĂ€fte, Management- und Projektteams sowie Organisationen. Seine internationale LehrtĂ€tigkeit fĂŒhrte ihn an verschiedene Hochschulen und Institute. Er ist GrĂŒndungsmitglied und ehemaliger Vorstand des »Internationalen Forums fĂŒr Systemaufstellungen in Organisationen und Arbeitskontexten (infosyon) e.V.« und Mitinitiator von diversen Arbeits- und Forschungsgruppen. Rosselet veröffentlichte zahlreiche und in verschiedene Sprachen ĂŒbersetzte BeitrĂ€ge zur Systemischen Aufstellungsarbeit in Managementkontexten.
www.inscena.ch
Danke, dass Sie Ihre langjĂ€hrige Erfahrung mit uns teilen, wie FĂŒhrungskrĂ€fte wichtige Entscheidungen fĂ€llen. Was sind die entscheidenden Faktoren und Grundlagen, nach denen Sie handeln?
So mancher Manager hat mir hinter hervorgehaltener Hand gesagt: »Weißt Du, ehrlich gesagt war das ein Bauchentscheid.« Offen geben aber die wenigsten Bauchentscheide zu, außer natĂŒrlich im Anschluss an ein positives Ergebnis, oder aber es handelt sich um etablierte Top-Manager. Dabei ist gerade bei FĂŒhrungsentscheiden das BauchgefĂŒhl ein wichtiger Bestandteil. FĂŒhrung geschieht ja zukunftsgerichtet und kann nur bedingt auf Fakten abstellen. Denn Fakten basieren auf Vergangenem. FĂŒr ganzheitliche Entscheide braucht es beides: Fakten und sogenanntes »BauchgefĂŒhl«.
Bevor wir zum BauchgefĂŒhl kommen, ein paar »Fakten« ĂŒber Sie: Sie haben an der Hochschule St. Gallen studiert, an der sogenannten Kaderschmiede der FĂŒhrungskrĂ€fte. Was haben Sie mitgenommenen?
PrÀgend war sicher das St. Galler Managementmodell und das systemtheoretische Denken, welches ihm zugrunde liegt. Die Ausbildung an der HSG hat mir bildlich gesprochen eine »Landkarte zur Orientierung« mit auf den Weg gegeben. Es verschaffte mir wesentliche Grundlagen, mich in den organisatorischen Welten schnell zurechtzufinden sowie KomplexitÀt und Dynamik von Unternehmen zu erfassen.
Die auf Algorithmen basierenden Managementtools haben mich weniger interessiert, wenn nicht gar gelangweilt. Mich faszinierte insbesondere der kreative Umgang mit Problemstellungen. Im Gegensatz zu den betriebswirtschaftlichen FĂ€chern verpasste ich keine einzige Vorlesung im Bereich Philosophie und Literatur. Dort fand ich geistige Nahrung.
Sie verfĂŒgen ĂŒber langjĂ€hrige und vielfĂ€ltige berufliche Erfahrungen, u.a. in FĂŒhrungspositionen. Wie haben Sie Ihre verschiedenen Aufgaben erlebt?
Ich habe erfahren, wie anspruchsvoll es ist, zu fĂŒhren. FĂŒhrung ist eine permanente Aufgabe, ein herausfordernder Prozess des Analysierens, Vorausdenkens und Entscheidens. FĂŒhrung bedeutet auch, Verantwortung zu ĂŒbernehmen. Meine Erfahrung in FĂŒhrungspositionen waren eine wichtige und wertvolle Erfahrung fĂŒr meine spĂ€tere, inzwischen ĂŒber zwanzigjĂ€hrige BeratertĂ€tigkeit.
Im Weiteren war ich als Dozent an Fachhochschulen tĂ€tig. Dies war eine befruchtende ErgĂ€nzung zu meiner praktischen TĂ€tigkeit. Die LehrtĂ€tigkeit erfordert eine tiefgrĂŒndige Auseinandersetzung sowohl mit dem theoretischen wie auch mit dem praktischen Wissen, damit es klar formuliert und vermittelt werden kann. Die Studenten schĂ€tzten die Kombination aus Theorie und aus der Praxis stammenden Beispielen sehr.
1994 machten Sie sich als Berater fĂŒr FĂŒhrungskrĂ€fte, Management- und Projektteams sowie Organisationen selbststĂ€ndig. Wie kamen Sie dazu und welchen Ansatz verfolgten Sie?
Schon sehr bald erkannte ich in meinem beruflichen Leben, dass Ziel und ErfĂŒllung bei mir weniger in der Rolle der FĂŒhrungsperson, sondern eher in der der Funktion des Beraters lag. Das systemtheoretische Denken prĂ€gte von Anfang an meine Arbeit als Berater. Schon zu Beginn integrierte ich systemische Interventionspraktiken. Ich entwickelte mich durch Praxis und Ausbildung zum systemischen Organisationsberater.
Was bedeutet das eigentlich: »systemisch beraten«?
Beim systemischen Beraten lenkt man den Blick auf strukturelle Dynamiken. Es gilt, die Muster zu erfassen und zu erkennen, wo sich die Stellhebel befinden, um etwas zu verÀndern.
Als Berater war und ist mir immer wichtig, dass die FĂŒhrungskrĂ€fte Verantwortung ĂŒbernehmen. Es geht mir nicht darum, eine vorgefertigte Managementlösung zu prĂ€sentieren, sondern mit dem Kunden einen individuellen Weg zu erarbeiten. Der Kunde ist Experte in seinem Betrieb. Ich begleite den Kunden dabei, seine Situation wahrzunehmen, die möglichen Lösungen zu erkennen und die fĂŒr ihn beste Variante zu wĂ€hlen.
In Ihrer Funktion als Berater arbeiten Sie u.a. mit der »Organisationsaufstellung«. Sie haben einige BĂŒcher zu diesem Thema publiziert. Was ist eine Organisationsaufstellung und wie wirkt diese?
Die Organisationsaufstellung ist die Anwendung der Systemaufstellung im unternehmerischen Kontext. Die Systemaufstellung kommt ursprĂŒnglich aus dem therapeutischen Umfeld. Organisationsaufstellungen bringen bei Fragen der Zukunftsgestaltung das schöpferische Moment der intuitiven Intelligenz ins Spiel. Dabei wird zusĂ€tzlich zum expliziten auch das stillschweigende – implizite – Wissen einbezogen. Das »BauchgefĂŒhl« erhĂ€lt eine Stimme und wird somit sichtbar sowie erlebbar.
Wie lÀuft eine Organisationsaufstellung ab?
Eine Organisationsaufstellung kurz zu erklĂ€ren ist schwierig. Zudem kann eine Aufstellung unterschiedlich durchgefĂŒhrt werden. Ich empfehle deshalb interessierten Personen, an einer professionellen Aufstellung beizuwohnen und diese vor Ort zu erleben.
Die Organisationsaufstellung ist ein Prozess, welcher von der Irritation zur Information fĂŒhrt. Es ist ein gemeinsamer kreativer Akt.
Das Verfahren der Organisationsaufstellung ermöglicht dem Aufsteller und den Stellvertretern die Situation und insbesondere Lösungsentwicklung – von der Irritation zur Information – sichtbar und erlebbar zu machen. Man erhĂ€lt Zugang zum gemeinsamen Erfahrungswissen, zur impliziten kollektiven Intelligenz. Schliesslich geht es auch um kollektive Sinnstiftung (Weik 1995). Das setzt Energie fĂŒr einen ersten Schritt in Richtung Zukunft frei. Der Sinn ist zuerst immer ein gefĂŒhlter, impliziter Sinn. Deshalb sollte an die Aufstellungsarbeit ein dialogisches GesprĂ€ch anschließen. Ein solches bietet den Rahmen dafĂŒr, den Sinn in Worte zu fassen – zu »explizieren« – und im Bewusstsein zu verankern. Aus der inspirierten Gewissheit heraus entsteht dann Handeln ohne Wenn und Aber.
Warum braucht es Aufstellungsarbeit?
Aufstellungsarbeit kommt dann zum Zug, wenn die bestehenden Fakten fĂŒr die Erarbeitung einer Lösung oder fĂŒr das Entscheiden nicht ausreichen. Sie bezieht die Dynamik von Sachverhalten ein und entwirft ganzheitliche Lösungen.
Hier möchte ich anmerken: Organisationsaufstellungen sind keine modernen Orakel. Sie ersetzen keine Entscheidungsfindungsprozesse oder MitarbeitergesprÀche. Personalentscheidungen sollten besser mit herkömmlichen Instrumenten und Prozeduren getroffen werden.
Was ist der Vorteil von Organisationsaufstellungen im Vergleich zu herkömmlichen Managementsystemen?
Wenn die Sachlage komplex ist, wenn die Datenlage sich als unklar erweist, wenn das explizite Wissen an seine Grenzen stösst, genau dann besteht die Möglichkeit »andersherum den Weg zur Lösung zu suchen«.
Organisationsaufstellungen sind eine UnterstĂŒtzung dank implizitem Wissen, ganzheitliches Bewusstsein zu einer Situation zu erlangen. Der Zugang zum gemeinsamen Erfahrungswissen, bzw. die implizite kollektive Intelligenz fĂŒhren zu einer ganzheitlichen Entscheidungsfindung. Es geht darum, die herkömmlichen Managementsysteme und die Aufstellungsarbeit intelligent zu kombinieren. Aufstellungen sind vor allem dort eine gute ErgĂ€nzung der Managementsysteme, wo zum VerstĂ€ndnis auf eine implizite (Wissens-)Ebene zugegriffen werden muss. Offenkundiges Wissen braucht keine Aufstellung.
Beim Aufstellungsverfahren entsteht ein kommunikativer Raum, ein »Wissensfeld«, aus dem die Teilnehmer den spontanen Zugang zu den tiefer liegenden Schichten einer Situation beziehen. Kollektives Wissen wird transparent. Es geht darum, herauszufinden: Was wissen wir? Wohin wollen wir (gemeinsam) gehen?
Bei Organisationsaufstellungen spielen das gesamte Erfahrungswissen und der implizite lösungsorientierte Sinn eine wesentliche Rolle. Die Aufstellung macht nicht nur die Erbsubstanz, die DNA einer bestimmten Unternehmenspraxis unmittelbar erfahr- und einsehbar. Sie gibt auch Aufschluss ĂŒber die Entwicklung. Sie prognostiziert dabei weniger eine abstrakte Zukunft, sondern fĂŒhrt zu konkreten, breit abgestĂŒtzten Schritten zur BewĂ€ltigung einer bestimmten Herausforderung.
Insbesondere heute befinden wir uns in einer paradoxen Situation. Im Zeitalter der digitalen Medien steht auf der einen Seite eine noch nie dagewesene FĂŒlle an Datenmenge zur VerfĂŒgung, auf der anderen Seite gab es noch nie eine solche Ungewissheit. Daten sind nicht gleichzusetzen mit Wissen. DafĂŒr mĂŒssen Daten zu einer sinnvollen Information verfĂŒgbar gemacht werden.
In unserem impliziten Wissen ist zudem unser kreatives Potenzial verborgen. Brachiale oder rein sachliche Methoden fĂŒhren nicht zu deren Entfaltung. Zugang zu kreativen Lösungen fĂŒhren ĂŒber Achtsamkeit – die Organisationsaufstellung kann als Werkzeug dazu verhelfen.
Wird Erfahrungswissen zum Erfolgsfaktor?
Ja, die Organisationsaufstellung knĂŒpft an die Methoden der Nutzung kollektiver Intelligenz an. Dass Erfahrung in Zeiten konstanter VerĂ€nderung zum Erfolgsfaktor werden soll, klingt paradox. Und doch lĂ€sst uns die Erfahrung in schwierigen und unĂŒbersichtlichen Situationen einen ersten Schritt tun. Erfahrung vermittelt uns Gewissheit. Verstandeswissen hingegen fĂŒhrt zu Diskussionen und aufwendigen Analysen oder auch zu grossen WĂŒrfen, denen niemand so recht traut. Erfahrungen können geleugnet, nicht aber hintergangen werden. In jedem Verstandeswissen ist hingegen der Zweifel inhĂ€rent. Darum gilt im Organisationskontext eher das a...

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