Der AmoklÀufer
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Der AmoklÀufer

Stefan Zweig

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  1. 60 pages
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Der AmoklÀufer

Stefan Zweig

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Dieses eBook wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfĂ€ltig formatiert. Die Ausgabe ist mit interaktiven Inhalt und Begleitinformationen versehen, einfach zu navigieren und gut gegliedert.Der AmoklĂ€ufer ist eine Novelle des österreichischen Schriftstellers Stefan Zweig. Erstmals 1922 in der Zeitung Neue Freie Presse veröffentlicht und etwas spĂ€ter in der Novellensammlung Amok: Novellen einer Leidenschaft als Buch herausgegeben. Wie viele Werke Zweigs, der seinerzeit vom Sigmund Freud fasziniert war, hat Der AmoklĂ€ufer einen starken psychologischen Hintergrund: Die Geschichte handelt von einer extremen Besessenheit, die den Helden dazu bringt, sein Berufs- und Privatleben dieser Leidenschaft zu opfern, und die ihn schließlich in den Freitod treibt.Namensgebend fĂŒr die Novelle ist der - damals noch wenig bekannte - Begriff Amok, der ursprĂŒnglich aus dem indonesischen Kulturkreis stammt und einen Rauschzustand beschreibt, in dem die betroffene Person in vermeintlich blinder Wut den Feind angreift und wahllos, ohne jede RĂŒcksicht auf Gefahren, versucht, ihn sowie alle im Weg stehenden Personen zu töten.

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Informations

Éditeur
Musaicum Books
Année
2017
ISBN
9788027217069

Der AmoklÀufer


Im MĂ€rz des Jahres 1912 ereignete sich im Hafen von Neapel bei dem Ausladen eines großen Überseedampfers ein merkwĂŒrdiger Unfall, ĂŒber den die Zeitungen umfangreiche, aber sehr phantastisch ausgeschmĂŒckte Berichte brachten. Obzwar Passagier der â€șOceaniaâ€č, war es mir ebensowenig wie den anderen möglich, Zeuge jenes seltsamen Vorfalles zu sein, weil er sich zur Nachtzeit wĂ€hrend des Kohlenladens und der Löschung der Fracht abspielte, wir aber, um dem LĂ€rm zu entgehen, alle an Land gegangen waren und dort in KaffeehĂ€usern oder Theatern die Zeit verbrachten. Immerhin meine ich persönlich, daß manche Vermutungen, die ich damals nicht öffentlich Ă€ußerte, die wirkliche AufklĂ€rung jener erregenden Szene in sich tragen, und die Ferne der Jahre erlaubt mir wohl, das Vertrauen eines GesprĂ€ches zu nutzen, das jener seltsamen Episode unmittelbar vorausging.
Als ich in der Schiffsagentur von Kalkutta einen Platz fĂŒr die RĂŒckreise nach Europa auf der â€șOceaniaâ€č bestellen wollte, zuckte der Clerk bedauernd die Schultern. Er wisse noch nicht, ob es möglich sei, mir eine Kabine zu sichern, das Schiff wĂ€re jetzt knapp vor dem Einbruch der Regenzeit immer schon von Australien her ausverkauft, er mĂŒsse erst das Telegramm von Singapore abwarten. Am nĂ€chsten Tage teilte er mir erfreulicherweise mit, er könne mir noch einen Platz vormerken, freilich sei es nur eine wenig komfortable Kabine unter Deck und in der Mitte des Schiffes. Ich war schon ungeduldig, heimzukehren: so zögerte ich nicht lange und ließ mir den Platz zuschreiben.
Der Clerk hatte mich richtig informiert. Das Schiff war ĂŒberfĂŒllt und die Kabine schlecht, ein kleiner gepreßter, rechteckiger Winkel in der NĂ€he der Dampfmaschine, einzig vom trĂŒben Blick der kreisrunden Glasscheibe erhellt. Die stockende, verdickte Luft roch nach Öl und Moder: nicht fĂŒr einen Augenblick konnte man dem elektrischen Ventilator entgehen, der wie eine toll gewordene stĂ€hlerne Fledermaus einem surrend ĂŒber der Stirne kreiste. Von unten her ratterte und stöhnte wie ein KohlentrĂ€ger, der unablĂ€ssig dieselbe Treppe hinaufkeucht, die Maschine, von oben hörte man unaufhörlich das schlurfende Hin und Her der Schritte vom Promenadendeck. So flĂŒchtete ich, kaum daß ich den Koffer in das muffige Grab aus grauen Traversen verstaut hatte, wieder zurĂŒck auf Deck, und wie Ambra trank ich, aufsteigend aus der Tiefe, den sĂŒĂŸlichen weichen Wind, der vom Lande her ĂŒber die Wellen wehte.
Aber auch das Promenadendeck war voll Enge und Unruhe: es flatterte und flirrte von Menschen, die mit der flackernden NervositĂ€t eingesperrter UntĂ€tigkeit unausgesetzt plaudernd auf und nieder gingen. Das zwitschernde GeschĂ€ker der Frauen, das rastlos kreisende Wandern auf dem Engpaß des Decks, wo vor den StĂŒhlen der Schwarm in schwatzhafter Unruhe vorbeiwogte, um sich unablĂ€ssig zu begegnen, tat mir irgendwie weh. Ich hatte eine neue Welt gesehen, rasch ineinanderstĂŒrzende Bilder in rasender Jagd in mich eingetrunken. Nun wollte ich mirs ĂŒbersinnen, zerteilen, ordnen, nachbildend das heiß in den Blick GedrĂ€ngte gestalten, aber hier auf dem gedrĂ€ngten Boulevard gab es nicht eine Minute Ruhe und Rast. Die Zeilen in einem Buch zerrannen vor den flĂŒchtigen Schatten der VorĂŒberplaudernden. Es war unmöglich, mit sich selbst auf dieser schattenlosen wandernden Schiffsgasse allein zu sein.
Drei Tage lang versuchte ichs, sah resigniert auf die Menschen, auf das Meer, aber das Meer blieb immer dasselbe, blau und leer, nur im Sonnenuntergang plötzlich mit allen Farben jĂ€h ĂŒbergossen. Und die Menschen, sie kannte ich auswendig nach dreimal vierundzwanzig Stunden. Jedes Gesicht war mir vertraut bis zum Überdruß, das scharfe Lachen der Frauen reizte, das polternde Streiten zweier nachbarlicher hollĂ€ndischer Offiziere Ă€rgerte nicht mehr. So blieb nur Flucht: aber die Kabine war heiß und dunstig, im Salon produzierten unablĂ€ssig englische MĂ€dchen ihr schlechtes Klavierspiel bei abgehackten Walzern. Schließlich drehte ich entschlossen die Zeitordnung um, tauchte in die Kabine schon nachmittags hinab, nachdem ich mich zuvor mit ein paar GlĂ€sern Bier betĂ€ubte, um das Souper und den Tanzabend zu ĂŒberschlafen.
Als ich aufwachte, war es ganz dunkel und dumpf in dem kleinen Sarg der Kabine. Den Ventilator hatte ich abgestellt, so schwĂ€lte die Luft fettig und feucht an die SchlĂ€fen. Meine Sinne waren irgendwie betĂ€ubt: ich brauchte Minuten, um mich an Zeit und Ort zurĂŒckzufinden. Mitternacht mußte jedenfalls schon vorbei sein, denn ich hörte weder Musik noch den rastlosen Schlurf der Schritte: nur die Maschine, das atmende Herz des Leviathans, stieß keuchend den knisternden Leib des Schiffes fort ins Unsichtbare.
Ich tastete empor auf Deck. Es war leer. Und wie ich den Blick aufhob ĂŒber den dĂŒnstenden Turm des Schornsteins und die geisterhaft glĂ€nzenden Spieren, drang mit einmal magische Helle mir in die Augen. Der Himmel strahlte. Es war dunkel gegen die Sterne, die ihn weiß durchwirbelten, aber doch: er strahlte; es war, als verhĂŒllte dort ein samtener Vorhang ungeheures Licht, als wĂ€ren die sprĂŒhenden Sterne nur Luken und Ritzen, durch die jenes unbeschreiblich Helle vorglĂ€nzte. Nie hatte ich den Himmel gesehen wie in jener Nacht, so strahlend, so stahlblau hart und doch funkelnd, triefend, rauschend, quellend von Licht, das vom Mond verhangen niederschwoll und von den Sternen und das irgendwie aus einem geheimnisvollen Innen zu brennen schien. Weißer Lack, flimmerten im Monde alle Randlinien des Schiffes grell gegen das samtdunkle Meer, die Taue, die Rahen, alles Schmale, alle Konturen waren aufgelöst in diesem flutenden Glanz: gleichsam im Leeren schienen die Lichter auf den Masten und darĂŒber das runde Auge des Ausgucks zu hĂ€ngen, irdische gelbe Sterne zwischen den strahlenden des Himmels.
Gerade aber zu HĂ€upten stand mir das magische Sternbild, das SĂŒdkreuz, mit flimmernden diamantenen NĂ€geln ins Unsichtbare gehĂ€mmert, schwebend scheinbar, indes nur das Schiff Bewegung schuf, das leise bebend sich mit atmender Brust nieder und auf, nieder und auf, ein gigantischer Schwimmer, durch die dunklen Wogen stieß. Ich stand und sah empor: mir war wie in einem Bade, wo Wasser warm von oben fĂ€llt, nur daß dies Licht war, das mir weiß und auch lau die HĂ€nde ĂŒberspĂŒlte, die Schultern, das Haupt mild umgoß und irgendwie nach innen zu dringen schien, denn alles Dumpfe in mir war plötzlich aufgehellt. Ich atmete befreit, rein, und jĂ€h beseligt spĂŒrte ich auf den Lippen wie ein klares GetrĂ€nk die Luft, die weiche, gegorene, leicht trunken machende Luft, in der Atem von FrĂŒchten, Duft von fernen Inseln war. Nun, nun zum ersten Male, seit ich die Planken betreten, ĂŒberkam mich die heilige Lust des TrĂ€umens, und jene andere sinnlichere, meinen Körper weibisch hinzugeben an dieses Weiche, das mich umdrĂ€ngte. Ich wollte mich hinlegen, den Blick hinauf zu den weißen Hieroglyphen. Aber die Ruhesessel, die Deckchairs waren verrĂ€umt, nirgends fand sich auf dem leeren Promenadendeck ein Platz zu trĂ€umerischer Rast.
So tastete ich weiter, allmĂ€hlich dem Vorderteil des Schiffes zu, ganz geblendet vom Licht, das immer heftiger aus den GegenstĂ€nden auf mich zu dringen schien. Fast tat es schon weh, dies kalkweiße, grell brennende Sternenlicht, ich aber hatte Verlangen, mich irgendwo im Schatten zu vergraben, hingestreckt auf eine Matte, den Glanz nicht an mir zu fĂŒhlen, sondern nur ĂŒber mir, an den Dingen gespiegelt, so wie man eine Landschaft sieht aus verdunkeltem Zimmer. Endlich kam ich, ĂŒber Taue stolpernd, und vorbei an den eisernen Gewinden bis an den Kiel und sah hinab, wie der Bug in das Schwarze stieß und geschmolzenes Mondlicht schĂ€umend zu beiden Seiten der Schneide aufsprĂŒhte. Immer wieder hob, immer wieder senkte sich der Pflug in die schwarzflutende Scholle, und ich fĂŒhlte alle Qual des besiegten Elements, fĂŒhlte alle Lust der irdischen Kraft in diesem funkelnden Spiel. Und im Schauen verlor ich die Zeit. War es eine Stunde, daß ich so stand, oder waren es nur Minuten: im Auf und Nieder schaukelte mich die ungeheure Wiege des Schiffes ĂŒber die Zeit hinaus. Ich fĂŒhlte nur, daß in mich MĂŒdigkeit kam, die wie eine Wollust war. Ich wollte schlafen, trĂ€umen und doch nicht weg aus dieser Magie, nicht hinab in meinen Sarg. UnwillkĂŒrlich ertastete ich mit meinem Fuß unter mir ein BĂŒndel Taue. Ich setzte mich hin, die Augen geschlossen und doch nicht Dunkels voll, denn ĂŒber sie, ĂŒber mich strömte der silberne Glanz. Unten fĂŒhlte ich die Wasser leise rauschen, ĂŒber mir mit unhörbarem Klang den weißen Strom dieser Welt. Und allmĂ€hlich schwoll dieses Rauschen mir ins Blut: ich fĂŒhlte mich selbst nicht mehr, wußte nicht, ob dies Atmen mein eigenes war oder des Schiffes fernpochendes Herz, ich strömte, verströmte in diesem ruhelosen Rauschen der mitternĂ€chtigen Welt. Ein leises, trockenes Husten hart neben mir ließ mich auffahren. Ich schrak aus meiner fast schon trunkenen TrĂ€umerei. Meine Augen, geblendet vom weißen Geleucht ĂŒber den bislang geschlossenen Lidern, tasteten auf: mir knapp gegenĂŒber im Schatten der Bordwand glĂ€nzte etwas wie der Reflex einer Brille, und jetzt glĂŒhte ein dicker, runder Funke auf, die Glut einer Pfeife. Ich hatte, als ich mich hinsetzte, einzig niederblickend in die schaumige Bugschneide und empor zum SĂŒdkreuz, offenbar diesen Nachbarn nicht bemerkt, der regungslos hier die ganze Zeit gesessen haben mußte. UnwillkĂŒrlich, noch dumpf in den Sinnen, sagte ich auf deutsch: »Verzeihung!« »Oh, bitte  « antwortete die Stimme deutsch aus dem Dunkel.
Ich kann nicht sagen, wie seltsam und schaurig das war, dies stumme Nebeneinandersitzen im Dunkeln, knapp neben einem, den man nicht sah. UnwillkĂŒrlich hatte ich das GefĂŒhl, als starre dieser Mensch auf mich, genau wie ich auf ihn starrte: aber so stark war das Licht ĂŒber uns, das weißflimmernd flutende, daß keiner von keinem mehr sehen konnte als den Umriß im Schatten. Nur den Atem meinte ich zu hören und das fauchende Saugen an der Pfeife.
Das Schweigen war unertrĂ€glich. Ich wĂ€re am liebsten weggegangen, aber das schien doch zu brĂŒsk, zu plötzlich. Aus Verlegenheit nahm ich mir eine Zigarette heraus. Das ZĂŒndholz zischte auf, eine Sekunde lang zuckte Licht ĂŒber den engen Raum. Ich sah hinter BrillenglĂ€sern ein fremdes Gesicht, das ich nie an Bord gesehen, bei keiner Mahlzeit, bei keinem Gang, und sei es, daß die plötzliche Flamme den Augen wehtat, oder war es eine Halluzination: es schien grauenhaft verzerrt, finster und koboldhaft. Aber ehe ich Einzelheiten deutlich wahrnahm, schluckte das Dunkel wieder die flĂŒchtig erhellten Linien fort, nur den Umriß sah ich einer Gestalt, dunkel ins Dunkel gedrĂŒckt, und manchmal den kreisrunden roten Feuerring der Pfeife im Leeren. Keiner sprach, und dies Schweigen war schwĂŒl und drĂŒckend wie die tropische Luft.
Endlich ertrug ichs nicht mehr. Ich stand auf und sagte höflich: »Gute Nacht.«
»Gute Nacht«, antwortete es aus dem Dunkel, eine heisere harte, eingerostete Stimme.
Ich stolperte mich mĂŒhsam vorwĂ€rts durch das Takelwerk an den Pfosten vorbei. Da klang ein Schritt hinter mir her, hastig und unsicher. Es war der Nachbar von vordem. UnwillkĂŒrlich blieb ich stehen. Er kam nicht ganz heran, durch das Dunkel fĂŒhlte ich ein Irgendetwas von Angst und BedrĂŒcktheit in der Art seines Schrittes.
»Verzeihen Sie«, sagte er dann hastig, »wenn ich eine Bitte an Sie richte. Ich 
 ich  « – er stotterte und konnte nicht gleich weitersprechen vor Verlegenheit – »ich 
 ich habe private 
 ganz private GrĂŒnde, mich hier zurĂŒc...

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