Wissenschaftliche DenkanstĂ¶ĂŸe zur Religion
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Wissenschaftliche DenkanstĂ¶ĂŸe zur Religion

Bahram Varza

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Wissenschaftliche DenkanstĂ¶ĂŸe zur Religion

Bahram Varza

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Wie entstehen Kriege? Was sind die hĂ€ufigsten Ursachen fĂŒr Kriege und das aus ihnen resultierende Elend und Blutvergießen? Intensive Recherchen zeigen, dass diese bis in die Gegenwart reichenden Geißeln der Menschheit meist einen religiösen Ursprung haben.Stets betrachten GlĂ€ubige ihren Glauben als einzigen Garanten fĂŒr die ewige Seligkeit im Paradies. Kleriker nutzen den blinden Glauben nach GutdĂŒnken, um Menschen zu verpflichten, ihr Gut und Blut in den Dienst eines allmĂ€chtigen, barmherzigen so wie Opfer bedĂŒrftigem und strafendem Gott zu stellen.Dieser Glaube ist ĂŒblicherweise das Ergebnis der Erziehung durch die Eltern, welche gleichzeitig als BeschĂŒtzer das volle Vertrauen ihres Kindes genießen. Weil man im Kindesalter keine Möglichkeit hat, die von den Eltern eingetrichterten Dogmen mit analytischem Verstand zu kontrollieren, werden diese anstandslos im Unterbewusstsein gespeichert. Und das wirkt sich auf den Rest des Lebens aus.Bahram Varza hinterfragt im vorliegenden Buch, wie stimmig die Jahrtausende ĂŒberlieferte Vorstellung eines solchen Gottesbildes mit einem Schöpfer des völlig unfassbaren Universums ist. Seine detaillierte und umfangreiche Analyse basiert unter anderem auf zahlreichen unwiderlegbaren Fakten aus der Bibel und dem Koran.1.) Aller Wahrscheinlichkeit nach ist der Schöpfer des Universums um viele Dimensionen von dem vom Klerus suggerierten Gott entfernt.2.) Seit Jahrtausenden ist man stets bemĂŒht, die Religion wie eine Ikone, ohne sich ĂŒber deren Inhalt genau zu informieren, den Kindern weiterzugeben.3.) Solange die Menschheit, aus welchem Grunde auch immer, nicht bereit ist, die Religion im Licht der Wissenschaft zu analysieren und sie so aus der Nische des Glaubens auf die Höhe des Wissens heben zu können, werden wir die Plage der Religionskriege nicht besiegen.

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Informations

Éditeur
Books on Demand
Année
2017
ISBN
9783741220968
Édition
4
Sous-sujet
ReligiĂłn

Joseph

Altes Testament

1 Mose
Josephs TrĂ€ume - Neid seiner BrĂŒder.
Kapitel 37
37,1: Und Jakob wohnte im Land der Fremdlingsschaft seines Vaters, im Land Kanaan.
37,2: Dies ist die Geschichte Jakobs: Joseph, siebzehn Jahre alt, war als Hirte mit seinen BrĂŒdern bei den Schafen - als er [noch] ein Junge war -, mit den Söhnen Bilhas und mit den Söhnen Silpas, der Frauen seines Vaters. Und Joseph hinterbrachte ihrem Vater die ĂŒble Nachrede ĂŒber sie.
3: Und Israel liebte Joseph mehr als all seine Söhne, weil er der Sohn seines Alters war; und er machte ihm einen bunten Leibrock.
4: Als aber seine BrĂŒder sahen, daß ihr Vater ihn mehr liebte als alle seine BrĂŒder, da haßten sie ihn und konnten ihn nicht [mehr] grĂŒĂŸen.
5: Und Joseph hatte einen Traum, den erzĂ€hlte er seinen BrĂŒdern; da haßten sie ihn noch mehr.
6: Und er sagte zu ihnen: Hört doch diesen Traum, den ich gehabt habe: 37,7: Siehe, wir banden Garben mitten auf dem Feld, und siehe, meine Garbe richtete sich auf und blieb auch aufrecht stehen; und siehe, eure Garben stellten sich ringsum auf und verneigten sich vor meiner Garbe.
8: Da sagten seine BrĂŒder zu ihm: Willst du etwa König ĂŒber uns werden, willst du gar ĂŒber uns herrschen? Und sie haßten ihn noch mehr wegen seiner TrĂ€ume und wegen seiner Reden.
9: Und er hatte noch einen anderen Traum, auch den erzĂ€hlte er seinen BrĂŒdern und sagte: Siehe, noch einen Traum hatte ich, und siehe, die Sonne und der Mond und elf Sterne beugten sich vor mir nieder.
10: Und er erzĂ€hlte es seinem Vater und seinen BrĂŒdern. Da schalt ihn sein Vater und sagte zu ihm: Was ist das fĂŒr ein Traum, den du gehabt hast? Sollen wir etwa kommen, ich und deine Mutter und deine BrĂŒder, um uns vor dir zur Erde niederzubeugen?
11: Und seine BrĂŒder waren eifersĂŒchtig auf ihn; aber sein Vater bewahrte das Wort.
Josephs Verkauf nach Ägypten - Jakobs Trauer.
12: Und seine BrĂŒder gingen fort, um die Schafe ihres Vaters bei Sichem zu weiden.
13: Da sagte Israel zu Joseph: Weiden nicht deine BrĂŒder bei Sichem? Komm, ich will dich zu ihnen senden! Er aber sagte zu ihm: Hier bin ich.
14: Da sagte er zu ihm: Geh doch hin, sieh nach dem Wohlergehen deiner BrĂŒder und nach dem Wohlergehen der Schafe, und bring mir Antwort. So sandte er ihn aus dem Tal von Hebron, und er kam nach Sichem.
15: Da fand ihn ein Mann, und siehe, er irrte auf dem Feld umher; und der Mann fragte ihn: Was suchst du?
16: Und er sagte: Ich suche meine BrĂŒder. Teile mir doch mit, wo sie weiden!
17: Da sagte der Mann: Sie sind von hier aufgebrochen, denn ich hörte sie sagen: `Laßt uns nach Dotan gehen!' Da ging Joseph seinen BrĂŒdern nach und fand sie bei Dotan.
18: Als sie ihn von ferne sahen und bevor er sich ihnen genÀhert hatte, da ersannen sie gegen ihn den Anschlag, ihn zu töten.
19: Und sie sagten einer zum andern: Siehe, da kommt dieser TrÀumer!
20: So kommt nun und laßt uns ihn erschlagen und ihn in eine der Zisternen werfen, und wir wollen sagen: Ein böses Tier hat ihn gefressen! Dann werden wir sehen, was aus seinen TrĂ€umen wird.
21: Als Ruben [das] hörte, wollte er ihn aus ihrer Hand retten und sagte: Laßt uns [ihn] nicht totschlagen!
22: Und Ruben sagte zu ihnen: Vergießt nicht Blut, werft ihn in diese Zisterne, die in der WĂŒste ist, aber legt nicht Hand an ihn! [Das sagte er], damit er ihn aus ihrer Hand errettete, um ihn zu seinem Vater zurĂŒckzubringen.
23: Und es geschah, als Joseph zu seinen BrĂŒdern kam, da zogen sie Joseph seinen Leibrock aus, den bunten Leibrock, den er anhatte.
24: Und sie nahmen ihn und warfen ihn in die Zisterne; die Zisterne aber war leer, es war kein Wasser darin.
25: Dann setzten sie sich, um zu essen. Und sie erhoben ihre Augen und sahen: und siehe, eine Karawane von Ismaelitern kam von Gilead her; und ihre Kamele trugen Tragakant und Balsamharz und Ladanum; sie zogen hin, um es nach Ägypten hinabzubringen.
26: Da sagte Juda zu seinen BrĂŒdern: Was fĂŒr ein Gewinn ist es, daß wir unseren Bruder erschlagen und sein Blut zudecken?
27: Kommt, laßt uns ihn an die Ismaeliter verkaufen; aber unsere Hand sei nicht an ihm, denn unser Bruder, unser Fleisch ist er! Und seine BrĂŒder hörten [darauf].
28: Da kamen midianitische MĂ€nner vorĂŒber, HĂ€ndler, und sie zogen [ihn] heraus und holten Joseph aus der Zisterne herauf. Und sie verkauften Joseph an die Ismaeliter fĂŒr zwanzig Silber[-Schekel]. Und sie brachten Joseph nach Ägypten.
29: Als nun Ruben zur Zisterne zurĂŒckkam, und siehe, Joseph war nicht in der Zisterne, da zerriß er seine Kleider.
30: Und er kehrte zu seinen BrĂŒdern zurĂŒck und sagte: Der Junge ist nicht [mehr] da! Ich aber, wohin soll ich [jetzt] gehen?
31: Da nahmen sie den Leibrock Josephs und schlachteten einen Ziegenbock und tauchten den Leibrock in das Blut.
32: Dann schickten sie den bunten Leibrock hin und ließen ihn ihrem Vater bringen und sagen: Das haben wir gefunden. Untersuche doch, ob es der Leibrock deines Sohnes ist oder nicht!
33: Da untersuchte er ihn und sagte: Der Leibrock meines Sohnes! Ein böses Tier hat ihn gefressen; zerrissen, zerrissen ist Joseph!
34: Und Jakob zerriß seine Kleider und legte Sacktuch um seine HĂŒften, und er trauerte um seinen Sohn viele Tage.
35: Und alle seine Söhne und alle seine Töchter machten sich auf, um ihn zu trösten; er aber weigerte sich, sich trösten zu lassen, und sagte: [Nein], sondern in Trauer werde ich zu meinem Sohn in den Scheol hinabfahren. So beweinte ihn sein Vater.
36: Und die Midianiter verkauften ihn nach Ägypten, an Potifar, einen KĂ€mmerer des Pharao, den Obersten der LeibwĂ€chter.
Juda und seine Schwiegertochter Tamar.
Kapitel 38
38,1: Und es geschah in jener Zeit, daß Juda von seinen BrĂŒdern hinabzog und zu einem Mann von Adullam einkehrte, dessen Name war Hira.
38,2: Dort sah Juda die Tochter eines kanaanitischen Mannes, mit Namen Schua; und er nahm sie [zur Frau] und ging zu ihr ein.
3: Und sie wurde schwanger und gebar einen Sohn, dem gab er den Namen Er.
4: Und sie wurde wieder schwanger und gebar einen Sohn, dem gab sie den Namen Onan.
5: Und noch einmal gebar sie einen Sohn, dem gab sie den Namen Schela; Juda war aber zu Kesib, als sie ihn gebar.
6: Und Juda nahm fĂŒr seinen Erstgeborenen Er eine Frau, deren Name war Tamar.
7: Aber Er, der Erstgeborene Judas, war böse in den Augen des HERRN, so ließ der HERR ihn sterben.
8: Da sagte Juda zu Onan: Geh zu der Frau deines Bruders ein, und geh mit ihr die Schwagerehe ein, und laß deinem Bruder Nachkommen erstehen!
9: Da aber Onan wußte, daß die Nachkommen nicht ihm gehören wĂŒrden, geschah es, wenn er zu der Frau seines Bruders einging, daß er [den Samen] auf die Erde [fallen und] verderben ließ, um seinem Bruder keine Nachkommen zu geben.
10: Und es war böse in den Augen des HERRN, was er tat; so ließ er auch ihn sterben.
11: Da sagte Juda zu seiner Schwiegertochter Tamar: Bleibe Witwe im Haus deines Vaters, bis mein Sohn Schela groß sein wird! Denn er sagte [sich]: Daß nicht auch er sterbe wie seine BrĂŒder! So ging Tamar hin und blieb im Haus ihres Vaters.
12: Als nun viele Tage vergangen waren, da starb die Tochter Schuas, Judas Frau. Und als Juda getröstet war, ging er zu seinen Schafscherern hinauf nach Timna, er und sein Freund Hira, der Adullamiter.
13: Und es wurde der Tamar berichtet: Siehe, dein Schwiegervater geht nach Timna hinauf, um seine Schafe zu scheren.
14: Da legte sie die Kleider ihrer Witwenschaft von sich ab, bedeckte sich mit einem Schleier und verhĂŒllte sich. Dann setzte sie sich an den Eingang von Enajim, das am Weg nach Timna [liegt]; denn sie hatte gesehen, daß Schela groß geworden war und sie ihm [doch] nicht zur Frau gegeben wurde.
15: Und Juda sah sie und hielt sie fĂŒr eine Hure, denn sie hatte ihr Gesicht bedeckt.
16: Und er bog zu ihr ab an den Weg und sagte: Wohlan, laß mich zu dir eingehen! Denn er erkannte nicht, daß sie seine Schwiegertochter war. Sie aber sagte: Was gibst du mir, wenn du zu mir eingehst?
17: Da sagte er: Ich will dir ein Ziegenböckchen von der Herde senden. Sie sagte: Wenn du ein Pfand gibst, bis du es sendest!
18: Da sagte er: Was fĂŒr ein Pfand soll ich dir geben? Sie sagte: Deinen Siegelring und deine Schnur und deinen Stab, der in deiner Hand ist. Da gab er es ihr und ging zu ihr ein, und sie wurde schwanger von ihm.
19: Dann stand sie auf und ging hin, sie legte ihren Schleier von sich ab und zog die Kleider ihrer Witwenschaft [wieder] an.
20: Juda aber sandte das Ziegenböckchen durch die Hand seines Freundes, des Adullamiters, um das Pfand aus der Hand der Frau zu holen; aber er fand sie nicht.
21: Da fragte er die Leute ihres Ortes: Wo ist jene Geweihte, die zu Enajim am Weg war? Sie aber sagten: Hier ist keine Geweihte gewesen.
22: Da kehrte er zu Juda zurĂŒck und sagte: Ich habe sie nicht gefunden, auch sagten die Leute des Ortes: `Hier ist keine Geweihte gewesen.'
23: Da sagte Juda: Sie soll es bei sich behalten, damit wir nicht zum Gespött werden; siehe, ich habe ja dieses Böckchen gesandt, und du hast sie nicht gefunden.
24: Und es geschah nach etwa drei Monaten, da wurde dem Juda berichtet: Deine Schwiegertochter Tamar hat Hurerei getrieben, und siehe, sie ist sogar schwanger von Hurerei. Da sagte Juda: FĂŒhrt sie hinaus, sie soll verbrannt werden!
25: Als sie nun hinausgefĂŒhrt wurde, da sandte sie zu ihrem Schwiegervater und ließ [ihm] sagen: Von einem Mann, dem dies gehört, bin ich schwanger. Und sie sagte: Untersuche doch, wem dieser Siegelring und diese Schnur und dieser Stab gehört!
26: Da untersuchte es Juda und sagte: Sie ist gerechter als ich, deswegen weil ich sie meinem Sohn Schela nicht gegeben habe. Und er erkannte sie kĂŒnftig nicht mehr.
27: Und es geschah zur Zeit, als sie gebÀren sollte, siehe, da waren Zwillinge in ihrem Leib.
28: Und es geschah, wÀhrend sie gebar, da streckte [einer] die Hand heraus, und die Hebamme nahm sie und band eine rote Schnur um seine Hand und sagte: Der ist zuerst herausgekommen.
29: Und es geschah, als er seine Hand zurĂŒckzog, siehe, da kam sein Bruder heraus; und sie sagte: Was fĂŒr einen Riß hast du um deinetwillen gerissen! Und man gab ihm den Namen Perez.
30: Und danach kam sein Bruder heraus, um dessen Hand die rote Schnur war. Dem gab man den Namen Serach.
Joseph im Haus des Potifar.
Kapitel 39
39,1: Und Joseph war nach Ägypten hinabgefĂŒhrt worden. Und Potifar, ein KĂ€mmerer des Pharao, der Oberste der LeibwĂ€chter, ein Ägypter, kaufte ihn aus der Hand der Ismaeliter, die ihn dorthin hinabgefĂŒhrt hatten.
39,2: Der HERR aber war mit Joseph, und er war ein Mann, dem alles gelang; und er blieb im Haus seines Àgyptischen Herrn.
3: Als nun sein Herr sah, daß der HERR mit ihm war und daß der HERR alles, was er tat, in seiner Hand gelingen ließ,
4: da fand Joseph Gunst in seinen Augen, und er bediente ihn [persönlich]. Und er bestellte ihn ĂŒber sein Haus, und alles, was er besaß, gab er in seine Hand.
5: Und es geschah, seitdem er ihn ĂŒber sein Haus bestellt hatte und ĂŒber alles, was er besaß, da segnete der HERR das Haus des Ägypters um Josephs willen; und der Segen des HERRN war auf allem, was er hatte, im Haus und auf dem Feld.
6: Und er ĂŒberließ alles, was er hatte, der Hand Jose...

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