Leggere la «Vita Nuova»
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Leggere la «Vita Nuova»

Zur handschriftlichen Überlieferung und literarischen Rezeption der «Vita Nuova» von Dante Alighieri im Trecento

Myrtha de Meo-Ehlert

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Zur handschriftlichen Überlieferung und literarischen Rezeption der «Vita Nuova» von Dante Alighieri im Trecento

Myrtha de Meo-Ehlert

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Die Studie widmet sich der Untersuchung der ersten handschriftlichen und literarischen Rezeptionszeugnisse der Vita Nuova im 14. Jahrhundert und bietet einen innovativen Beitrag zur Kenntnis der italienischen Dichtung des Trecento und der Kulturgeschichte des italienischen SpĂ€tmittelalters. Die Arbeit schließt eine ForschungslĂŒcke in den Dantestudien zur Rezeption der Vita Nuova, welche von einer "Stille" umgeben worden sei und im Schatten der Commedia in Vergessenheit geraten sei. Die Auswertung der TextĂŒberlieferung der Vita Nuova in den Handschriften des 14. Jahrhunderts, welche ein erstes Rezeptionszeugnis darstellt und die sichtbaren Spuren der Schreiber, Leser und Besitzer widerlegen diese Bewertung. Die Untersuchung der Rezeption der Vita Nuova anhand ihrer TexttrĂ€ger ist in dieser Form ein Novum fĂŒr die Dante-Forschung, in der eine literaturwissenschaftliche Textanalyse als Ausgangspunkt fĂŒr eine palĂ€ographische Untersuchung und kulturgeschichtliche Bewertung genommen wird. Die Arbeit besteht aus vier Teilen und stellt die systematische Auswertung der Handschriften der Vita Nuova des 14. Jahrhunderts in den Vordergrund (II. Teil), die durch eine detaillierte Handschriftenbeschreibung (IV. Teil) ergĂ€nzt wird.

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Informations

Éditeur
De Gruyter
Année
2020
ISBN
9783110617801

1 Rezeptionsgeschichte in der Vita Nuova – Appellstrukturen

1.1 Methodologische Vorbemerkungen

In der von Hans Robert Jauss vorgestellten Methode der Literaturanalyse steht das dialogische VerhĂ€ltnis von Literatur und Leser mit seinen Ă€sthetischen und historischen Implikationen im Zentrum (cf. Jauss 1970, 169). Gerade in den «schwer faßbaren Kriterien von Rezeption, Wirkung und Nachruhm» könne der Rang und die QualitĂ€t eines Werkes bestimmt werden (Jauss 1970, 147). Es geht mir jedoch nicht darum, den Rang und die QualitĂ€t der Vita Nuova durch die Zahl der Handschriften und QualitĂ€t der Lesespuren zu quantifizieren, sondern vielmehr zu verdeutlichen, wie eine rezeptionsgeschichtliche Perspektive durch die Rekonstruktion eines historischen Momentes in der Rezeptionsgeschichte des Werkes auch unser TextverstĂ€ndnis bereichern kann.
«Das literarische Werk ist kein fĂŒr sich bestehendes Objekt, das jedem Betrachter zu jeder Zeit den gleichen Anblick darbietet. Es ist kein Monument, das monologisch sein zeitloses Wesen offenbart. Es ist vielmehr wie eine Partitur auf die immer erneuerte Resonanz der LektĂŒre angelegt, die den Text aus der Materie der Worte erlöst und ihn zu aktuellem Dasein bringt [...]» (Jauss 1970, 171).
Dieser methodologische Ansatz ermöglicht eine andere Perspektive auf den Text, da nicht der Entstehungsmoment, die Autorintention, ein «Urtext» oder mögliche Textquellen im Vordergrund stehen, sondern der «pragmatische Text im Wandel seiner geschichtlichen Auslegungen», wie GĂŒnter Grimm in Rezeptionsgeschichte. Grundlegung einer Theorie formuliert (cf. Grimm 1977, 14). Eine Rezeptionsgeschichte der Vita Nuova kann, indem sie die direkten und indirekten Rezeptionszeugnisse untersucht, Licht auf das Dante-Bild der frĂŒhen Leser werfen, ohne dabei jedoch einen objektivistischen Ansatz zu verfolgen, und dadurch auch den Interpretationswortschatz der Vita Nuova bereichern.
Der Kulturwissenschaftler Carlo Ginzburg verdeutlicht die Spannung zwischen Fragestellung und Materialauswahl anhand der von Kenneth Pike in die Linguistik eingefĂŒhrten Unterscheidung von «etischen» und «emischen» Fragen (cf. Pike 1954; Harris 1976). Sie bezeichnen den Bezug auf die materielle Eigenschaft von sprachlichen Eigenheiten (etisch=Phonetik) und auf die Eigenschaften von Sprache, die Kommunikation ermöglichen, (emisch=Phonemik). «Etisch» bedeutet, dass eine Betrachtung oder Frage an das Vokabular des Beobachters oder Fragenden anknĂŒpft. Eine Frage ist «emisch», wenn sie fĂŒr den Betrachteten von Bedeutung ist. FĂŒr die Auseinandersetzung mit Dante bedeutet dies, dass der rezeptionsgeschichtliche Ansatz eine Fragestellung aufgreift, die sich aus den Themenkomplexen des Textes selbst heraus entwickelt, es sich somit um «emische» Fragen handelt. Detailliert werde ich auf diesen Punkt in den nĂ€chsten Abschnitten (S. 9–70) eingehen, hier sei nur angedeutet, dass die rezeptionsgeschichtliche Perspektive ihren Ausgang im Proömium der Vita Nuova nimmt: erstens fĂŒhrt Dante die Metapher «libro della mia memoria» ein und zweitens durchbricht er bereits hier die klassische Trennung von Autor und Leser, indem er sich selbst als Leser, Kopisten und Exegeten darstellt.1
Die Fokussierung der Analyse der Rezeption eines Textes hat ihre Wurzeln in der Literaturwissenschaft und wurde in der Literaturtheorie Ende der Sechziger, Anfang der Siebziger Jahre des 20. Jahrhunderts durch die Germanisten Jauss, Link, Grimm und im weiteren Sinne auch durch den französischen Sprachwissenschaftler GĂ©rard Genette mit seiner Theorie zur Autor- und Leserkonzeption und zu den Sprechebenen festgeschrieben (cf. Jauss 1970; Link 1976: Grimm 1977). Einen kurzen Überblick ĂŒber die Geschichte der Rezeptionsforschung bietet Reese 1980.
In seiner Antrittsvorlesung von 1967 an der UniversitĂ€t in Konstanz stellt Jauss die Frage der «Literaturgeschichte als Provokation der Literaturwissenschaft?» und eröffnet damit die Debatte ĂŒber eine Literaturwissenschaft fern von formalistischen oder marxistischen AnsĂ€tzen. Dabei negiert er nicht die Legitimation eines literarischen Kanons als Studienobjekt, sondern betont vielmehr die historischen und soziologischen Komponenten eines solchen Kanons.
«[Der] Versuch, die Kluft zwischen Literatur und Geschichte, historischer und Ă€sthetischer Erkenntnis zu ĂŒberbrĂŒcken, kann an der Grenze ansetzen, vor der beide Schulen [nĂ€mlich die marxistische und formalistische] stehen geblieben sind. Ihre Methoden begreifen das literarische Faktum im geschlossenen Kreis einer Produktions- und DarstellungsĂ€sthetik. Sie verkĂŒrzen die Literatur damit um eine Dimension, die unabdingbar zu ihrem Ă€sthetischen Charakter wie auch zu ihrer gesellschaftlichen Funktion gehört: die Dimension ihrer Rezeption und Wirkung» (Jauss 1970, 168).
Im Vordergrund einer literaturwissenschaftlichen Analyse dieser Art stehen zum einen textimmanente Autor- und Lesermodelle, die GĂ©rard Genette in seinem Werk Diskurs der ErzĂ€hlung. Ein methodologischer Versuch systematisch analysiert und Beschreibungskriterien fĂŒr die Klassifizierung von Autor- und Lesermodellen in einem Text liefert, und zum anderen der «historische Leser», der Rezipient, dessen LeseeindrĂŒcke und Lesespuren sich in anderen Werken wieder finden (cf. Genette 1994). Teil des rezeptionshistorischen Ansatzes von Jauss bleibt jedoch auch die «klassische» Textanalyse, die versucht, den Erwartungshorizont vom Text her zu konstruieren. «Ein literarisches Werk [...] prĂ€disponiert sein Publikum durch AnkĂŒndigungen, offene und versteckte Signale, vertraute Merkmale oder implizite Hinweise fĂŒr eine ganz bestimmte Weise der Rezeption» (Jauss 1970, 175). Die Untersuchung dieser Appellstrukturen eines Textes stehen in der rezeptionshistorischen Theorie von Wolgang Iser im Vordergrund (cf. Iser 1971; 1976). So schreibt er: «Eine Wirkungstheorie ist im Text verankert – eine Rezeptionstheorie in den historischen Urteilen der Leser» (Iser 1976, 8). Eine Rezeptionsgeschichte hĂ€nge zwar von der Wirkungstheorie des Textes ab, im Vordergrund der Untersuchung stehe jedoch der reale Leser mit seinen Rezeptionszeugnissen, der fĂŒr Grimm und Link ins Zentrum der Aufmerksamkeit gelangt (cf. Reese 1980, 39). Somit ist eine zweifache Untersuchung aus rezeptionstheoretischer Sicht durchzufĂŒhren: zum einen ist eine detaillierte Analyse der textimmanenten Rezeptionshinweise vorzunehmen und zum anderen sollten die Rezeptionszeugnisse der realen Leser nicht außer Acht gelassen werden.

1.2 Die Appellstrukturen der Vita Nuova

1.2.1 Konstruktion der Leserschaft und fiktive Leser

Bevor ich auf die Konstruktion der Leserschaft und die einzelnen fiktiven Leser(-gruppen) eingehe, möchte ich die Vita Nuova kurz inhaltlich vorstellen.
Die Vita Nuova ist ein prosimetrisches Werk, das neben den parole (31 Gedichte: 25 Sonette, fĂŒnf Kanzonen und eine Ballade2) und den erklĂ€renden ragioni aus divisioni – Unterteilungen – besteht, in denen Dante metapoetische Reflexionen Ă€ußert, deren paratextuelle Funktion Boccaccio hervorheben wird.3 Nach dem «Incipit Vita Nova» beginnt die ErzĂ€hlung mit der Erinnerung an die erste Begegnung von Dante und Beatrice im Alter von neun Jahren. Dante verliebt sich in Beatrice, und von nun an wird sein Leben von Amor bestimmt. Neun Jahre spĂ€ter begegnet Dante erneut Beatrice, welche ihn grĂŒĂŸt. Im Gedicht A ciascun’alma presa bittet Dante die fedeli d’amore seine erste Amor-Vision zu deuten. Dante versucht, seine Liebe zu verbergen, und widmet seine Gedichte einer «donna dello schermo», die Schild der Wahrheit ist. Dantes Deckung ist so ĂŒberzeugend, dass Beatrice ihm den Gruß verweigert und Dante beschreibt den Effekt, den die Verweigerung des Grußes auf ihn hat. In einer zweiten Vision erscheint ihm Amor erneut, und Dante klagt ihm seine Verzweiflung ĂŒber den Verlust und ĂŒber die Unangemessenheit seines Ausdrucks gegenĂŒber Beatrice. Dante wird sich seiner eigenen Unvollkommenheit bewusst und sieht die Notwendigkeit einer VerĂ€nderung, welche er im «stile della lode» und der Betonung von Beatrices «gentilezza» findet, an die sich der Lobgesang direkt wendet. Dante berichtet vom Tod von Beatrices Vater, woraufhin er, im Zustand des Mitleides, in einer Vision den Tod Beatrices vorhersieht. Mit der Begegnung mit Beatrice, die sich in Begleitung von Giovanna / Primavera befindet, nimmt Dante, ĂŒber die Namensbedeutung reflektierend, den Lobgesang auf. Nach einem metapoetischen Kapitel ĂŒber die neue Art im Volgare zu dichten, fĂŒhrt Dante den Lobgesang ĂŒber Beatrice, «miracolo» und «meraviglia», fort. Beatrices Tod beendet diesen Zustand des Dichters, der sein GlĂŒck im Lobgesang seiner donna fand. Dante erklĂ€rt nun die Zahlensymbolik, die sich hinter dem hĂ€ufigen Auftauchen der Zahl Neun verbirgt und beschreibt Beatrice, die unmittelbar mit der Neun, der Potenz der Drei, als Wunder, das seine Wurzel in der TrinitĂ€t findet, verbunden ist. Der Tod von Beatrice wird nicht direkt beschrieben, sondern in eine Traumbotschaft transloziert. Der Schmerz ĂŒber den Verlust seiner donna und die Qual der Erinnerung hindern Dante daran, einen anderen Gedanken zu fassen. Er glaubt, in der Donna gentile Mitleid und Liebe zu finden und sich dadurch ĂŒber seinen Schmerz trösten zu können, doch die Erinnerung an Beatrice ist so stark, dass er zu ihr «zurĂŒckkehrt» und sich des Gedankens, sie in gloria eterna zu wissen, erfreut. Dante kĂŒndigt im Epilog an, dass er von Beatrice hofft «di dicer di lei quello che mai non fue detto d’alcuna». Der Text schließt mit den Worten «qui est per omnia secula benedictus».
Dante beschreibt die Vita Nuova selbst als Abschrift oder Exemplum eines anderen «Werkes», des libro della mia memoria,4 das eben mit diesen Worten «Vita Nova» beginnt, aus dem er dem Leser zumindest die Sentenz im «libello», d. h. in der Vita Nuova, wie sie dem Leser in ihrer MaterialitĂ€t und Konkretheit zugĂ€nglich ist, zusammenfassen und darlegen möchte. In diesem Proömium wird der Vorgang des Schreibens und Lesens kunstvoll sowohl auf seiner strukturellen als auch auf der semantischen Ebene miteinander verbunden.5 Es findet eine Auflösung der starren Trennung des realen Lesers, der im auf Pergament geschriebenen oder auf Papier gedruckten, mit «Vita Nova» ĂŒberschriebenen Text (im «libello») liest, und des Lesers statt, der im libro della mia memoria liest, der lesen könnte, dass es vor «Incipit Vita Nova» wenig zu lesen gibt.
John Ahern betont in seinem Artikel ĂŒber die impliziten Leser der Vita Nuova das grundlegende Modell der Freundschaft und Geneigtheit des Autors gegenĂŒber seinem Leser. Er unterscheidet grundsĂ€tzlich zwischen zwei Arten des VerhĂ€ltnisses von Autor und Leser gemĂ€ĂŸ der zwei Formen des poetischen Schreibens, der Tenzone und der Canzone (cf. Ahern 1992, 2) eine Unterscheidung, die auf Brunetto Latinis Abhandlung ĂŒber die unterschiedlichen Eigenschaften der jeweiligen Gedichtformen bezĂŒglich des Adressatenkreises zurĂŒckgeht.
«Hin und wieder geschieht es, dass zwei Personen sich gegenseitig Briefe entweder in Latein, in Prosa oder Vers, oder in der Volkssprache oder einer anderen Sprache schicken, in denen sie ĂŒber etwas streiten, und so machen sie eine Tenzone. Ebenso bittet ein Liebender die Geliebte um Mitleid, indem er ihr viele Worte sagt und Gedanken, und sie verteidigt sich in ihrem Sprechen und stĂ€rkt ihre Argumente und verringert die des Bittenden. [...] und jemand könnte sagen, dass man oft einen Brief an einen anderen schickt, welcher nichts anderes ist als eine Tenzone gegen ihn (ebenso verfasst der um der Liebe willen Liebenden Kanzonen und Verse fĂŒr seine donna, in denen keinerlei Tenzone zwischen ihm und der donna entsteht). Wenn man die Eigenschaft eines Briefes oder einer Kanzone beachtet, ist es deutlich, dass derjenige, der ihn verfasst u...

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