Impact-Techniken fĂŒr die Psychotherapie
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Impact-Techniken fĂŒr die Psychotherapie

Danie Beaulieu

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  1. 144 pages
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Impact-Techniken fĂŒr die Psychotherapie

Danie Beaulieu

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Je eindrĂŒcklicher ein neuer Gedanke vermittelt wird, umso besser ist seine Verankerung beim EmpfĂ€nger – das gilt fĂŒr das Lernen genauso wie fĂŒr die Psychotherapie.Danie Beaulieu setzt deshalb darauf, ihren Patienten neue Sichtweisen nach Möglichkeit auf allen SinneskanĂ€len zu prĂ€sentieren: auditiv, visuell, kinĂ€sthetisch. Dabei spielt es keine Rolle, an wen sich eine Botschaft richtet – Kinder, Jugendliche, Erwachsene – oder ob sie in einer Einzel-, Paar-, Familien- oder Gruppentherapie vermittelt wird. Entscheidend sind KreativitĂ€t, Energie und das Vertrauen in die inneren Ressourcen der Klienten.Auch das Spektrum der Störungen, bei deren Behandlung Impact-Therapie eingesetzt werden kann, ist breit: Burn-out, Depression, Ängste, Konflikte lassen sich gleichermaßen schnell und mit dauerhaften Ergebnissen behandeln.Die Impact-Therapie ist dabei an keine bestimmte therapeutische Schule gebunden und deshalb fĂŒr jede Form von Psychotherapie mit Gewinn einzusetzen.

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Informations

Année
2021
ISBN
9783849782825
Édition
8

Kapitel 1

Impact-Techniken mit Objekten

Der Einsatz der visuellen Dimension konkretisiert die Therapie und erleichtert es, die Konzentration des Klienten auf ein spezifisches Thema zu lenken. Dabei gibt es mindestens zwei Varianten. Entweder der Therapeut sucht etwas Visuelles aus dem Alltagsleben des Klienten aus, das dieser zwischen den Therapiesitzungen regelmĂ€ĂŸig sieht und das die Wirksamkeit der Intervention verstĂ€rkt. Oder er verwendet andere Objekte, die fĂŒr ihn leicht zugĂ€nglich und auch kostengĂŒnstig sind. Der Therapeut kann dem Klienten das eine oder andere Objekt als Geschenk ĂŒberreichen und auf diese Weise die weitere Auseinandersetzung mit dem Thema nach der Sitzung fördern.
Ein Blatt Papier
Ein Blatt Papier kann die Beziehung zwischen zwei Personen veranschaulichen. Glatt und sauber symbolisiert es eine angenehme und zufrieden stellende Beziehung. Wenn es zerknittert, zerrissen oder voller Flecken ist, dann steht es fĂŒr eine ungĂŒnstige Beziehung.
Beispiel 1: Der Preis der Wut
Georg ist ein Klient, der große Schwierigkeiten hat, mit seiner Wut angemessen umzugehen. Er sagt, dass er es nicht versteht, warum sich seine Frau so aufregt, wenn er in Wut gerĂ€t.
Georg: Sie weiß doch genau, dass ich nicht wirklich böse bin, ich explodiere manchmal, aber danach ist es wieder gut. Es ist immer dasselbe! Sie sagt, dass sie es nicht mehr aushĂ€lt, und wenn ich mich nicht verĂ€ndere, will sie sich von mir trennen.
Therapeut: Wenn ich das richtig verstehe, Georg, lassen Sie sich mit Heidi so richtig gehen, indem Sie im Streit ganz viel sagen, was Sie eigentlich nicht meinen. Danach vergessen Sie es ganz einfach und verstehen nicht, warum sie es nicht genauso macht. Ist das so?
Georg: Genau so ist es, das stimmt!
Therapeut: Nehmen wir dieses Blatt Papier. Sie sehen, es ist ganz glatt und sauber. Sagen wir mal, das ist Ihre Beziehung mit Heidi. Ich schreibe also »Georg« und »Heidi« darauf (er schreibt beide Vornamen auf das Blatt). Welche Zahl auf einer Skala von 0 bis 10 wĂŒrde Ihre GefĂŒhle ausdrĂŒcken, die Sie Ihrer Frau entgegenbringen?
Georg: Ach, das ist eine Zehn, mindestens!
Therapeut: Aber nun schauen Sie mal, was passiert, wenn Sie in Wut geraten. (Der Therapeut imitiert seine vorwurfsvolle Stimme und zerknittert dabei heftig das Papier). »Ich habe dir doch gesagt, du sollst das Abendessen um 6 Uhr machen, weil ich den Termin habe, jetzt hast du es schon wieder vergessen. Du wusstest doch, dass es fĂŒr mich wichtig ist. Du hĂ€ttest dich ein wenig anstrengen können. Was kann ich nur tun, damit du dich nicht immer so blöd anstellst?« (Das Papier ist völlig zerknittert und an manchen Stellen eingerissen.)
(Georg schaut verblĂŒfft und ist sehr aufmerksam.)
Therapeut (ĂŒbernimmt wieder die Rolle des Klienten, versucht, das Papier glatt zu streichen, sagt gleichzeitig in einem entschuldigenden Ton): »Ach, entschuldige! Das wollte ich nicht sagen. Du weißt doch, dass dieser Termin mich Ă€rgert. Bitte vergiss es jetzt!« (Das Blatt ist immer noch verknittert, trotz des Versuchs, es zu glĂ€tten. Georg ist verdutzt und scheint ernsthaft betroffen zu sein von dieser Analogie.) Was halten Sie von dieser Demonstration, Georg?
Georg: Ich verstehe jetzt besser, warum Heidi so reagiert und sich so fĂŒhlt.
Therapeut: Ich habe den Eindruck, dass sie seit geraumer Zeit schon versucht, es Ihnen zu sagen. Es ist durchaus menschlich, wĂŒtend zu werden, man kann sich noch so anstrengen, aber es passiert immer wieder, es gelingt nicht immer, sich nicht aufzuregen. Gleichwohl ist es besser, wenn man lernt, auf eine konstruktive Weise damit umzugehen. Möchten Sie das?
Georg (ĂŒberzeugt): Ja, sehr!
Beispiel 2: Evaluation einer Vater-Tochter-Beziehung
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Eine Mutter erbittet Hilfe fĂŒr ihre 8-jĂ€hrige Tochter. Die Eltern sind seit vier Monaten geschieden, und die Sorge um ihr einziges Kind hat ihr Leben durcheinander gebracht. Die Mutter sagt, der Vater sei gewalttĂ€tig. Er habe das Kind zwar noch nicht geschlagen, aber sie hĂ€lt ihn sogar fĂŒr fĂ€hig, es zu töten. Ihr Ex-Mann sammle Schusswaffen, und das macht ihr Sorgen. Da sie aber keinerlei Beweise fĂŒr ihre BefĂŒrchtungen hat, muss das Kind jede zweite Woche den Vater besuchen. Jedes Mal, wenn es zurĂŒckkommt, ist es völlig durcheinander und hat schon Angst, bald wieder zu ihm zu mĂŒssen. Die Angst scheint mit jedem weiteren Besuch zuzunehmen, was dazu fĂŒhrt, dass das Kind nachts kaum noch schlĂ€ft, sich in der Schule nur schwer konzentrieren kann und zahlreiche psychosomatische Symptome entwickelt. Die Therapeutin fĂŒhrt mit der Tochter ein GesprĂ€ch, um herauszufinden, ob die Mutter die Situation des Kindes angemessen beschreibt oder ob sie ĂŒbertreibt.
Julia: Papa ist ziemlich komisch. Er kann niemals zwei Dinge gleichzeitig tun.
Therapeutin: Was willst du damit sagen?
Julia: Wenn ich z. B. aus der Schule komme, dann spricht er nicht mit mir, weil er – so sagt er – kochen muss. Bei Tisch will er auch nicht mit mir sprechen, weil er dann isst. Und nachher, wenn wir den Tisch abrĂ€umen, auch nicht.
Therapeutin: Sieh mal, Julia. Nehmen wir mal an, dieses Blatt Papier ist wie dein GefĂŒhl, wenn du bei deinem Vater bist (zerknĂŒllt den Rand des Blattes). FĂŒhlst du dich ein wenig so wie das Blatt, wenn du zu ihm gehst?
Julia: Nein! Wenn ich zu ihm gehe, fĂŒhle ich mich so (nimmt das Blatt aus den HĂ€nden der Therapeutin und zerknĂŒllt es völlig): Wenn ich dann zurĂŒck zur Mama komme, dann habe ich kaum genug Zeit, um mich wieder glatt zu machen, und schon muss ich wieder zu Papa gehen. (Julia ist erkennbar verĂ€ngstigt.)
Dieses Beispiel zeigt deutlich, wie durch ein einfaches Blatt Papier eine Situation veranschaulicht werden kann.
Beispiel 3: Das »geheime« Blatt
In einem dritten Fallbeispiel wird vor dem Klienten auf die Mitte eines weißen Blatts wortlos das Wort »geheim« geschrieben. Dann wird der Klient aufgefordert, das Blatt zur HĂ€lfte zusammenzufalten, zu vierteln, zu achteln, es immer kleiner zu machen.
Therapeutin: Du erinnerst mich an dieses zusammengefaltete Blatt mit einem Geheimnis darin. Ich wĂŒrde dir wirklich gerne helfen, aber so, wie du es versteckst, ist es schwierig, etwas zu tun. Glaubst du, du könntest dieses Blatt ein wenig öffnen und das Geheimnis darin ein wenig mit mir teilen?
Je nach Antwort des Klienten sind durch die konkrete Metapher mehrere Optionen möglich. Sie können den Jugendlichen bitten, das Blatt ein wenig zu entfalten, Sie können ihn fragen, inwieweit er bereit ist, das Geheimnis aufzudecken, und was Sie tun können, um ihm dabei zu helfen. Sie können auch die verschiedenen Motive fĂŒr sein Geheimnis gemeinsam mit ihm erforschen, indem Sie fragen: Ist es schon lange da? War es schon immer so versteckt? Hast du jemandem versprochen, es nicht zu verraten? Gibt es jemanden, mit dem du bereit wĂ€rst, das Geheimnis zu lĂŒften?
Modellierknete
Knete kann geformt, gemischt und auseinander gezogen werden. Sie ist ein wenig schmierig und anhaftend – so wie manche Erinnerungen. Sie erweist sich als sehr geeignet, den therapeutischen Prozess zu veranschaulichen.
Beispiel 1: Wenn man trotz eigener Probleme alles auf einmal regeln will
Hans, 62 Jahre alt, schaut auf eine leidvolle und schmerzhafte Vergangenheit zurĂŒck. Obwohl er selbst ein schweres Schicksal hat, kommt er mit dem Wunsch in die Therapie, Hilfe fĂŒr die Problematik seiner Frau zu erhalten. Nach Aussagen des Klienten protestiert sie gegen alles, was er vorschlĂ€gt, schreit den ganzen Tag herum, beleidigt und beschuldigt ihn fĂŒr Nichtigkeiten, sobald sie dazu eine Gelegenheit sieht. Der Klient ertrĂ€gt es schweigend. Nur widerwillig ist er bereit, StĂŒck fĂŒr StĂŒck seine Vergangenheit anzuschauen. Trotzdem gelingt es der Therapeutin, zusĂ€tzliche Informationen zu erhalten, und sie erkennt die Notwendigkeit, den Therapierahmen zu erweitern.
Therapeutin: Hans, Ihre Situation verstehe ich so: (Sie holt Knete in verschiedenen Farben und spricht mit weicher Stimme.) Sie kamen mit 7 Jahren in ein Waisenhaus, wĂ€hrend Ihr Bruder und Ihre Schwester zu Hause bleiben durften. Haben Sie manchmal den Eindruck, als wĂ€re das GefĂŒhl von damals Ă€hnlich dem, das Sie heute in der Situation mit Ihrer Ehefrau empfinden? Haben Sie manchmal das GefĂŒhl, wie damals zurĂŒckgewiesen und nicht respektiert zu werden, dass man Ihnen nicht zuhört und Sie in Ihren BedĂŒrfnissen und in Ihren Wertvorstellungen nicht gesehen werden? (Der Klient macht Bewegungen mit dem Kopf, teilweise zustimmend, wĂ€hrend die Therapeutin eine Kugel aus Knete formt.) Und als Sie den Unfall hatten und ein Auge verloren, und als alle gleichaltrigen Jungen und MĂ€dchen sich ĂŒber Sie lustig machten, haben Sie manchmal den Eindruck, dass dieses GefĂŒhl Ihnen immer noch anhaftet? (Eine sehr diskrete emotionale Reaktion des Klienten zeigt der Therapeutin, dass er berĂŒhrt ist. Sie nimmt eine andersfarbige Knete und fĂŒgt sie der geformten Kugel hinzu.) Und als Ihnen gekĂŒndigt wurde, trotz all der Anstrengungen und Überstunden, die Sie gemacht hatten, entstand da wieder das gleiche GefĂŒhl, nicht verstanden, niemals anerkannt zu werden? (Der Klient ist offensichtlich sehr berĂŒhrt, die Therapeutin fĂŒgt eine dritte andersfarbige Knete hinzu.)
Wissen Sie, Hans, ich glaube, dass es schlimme Ereignisse in Ihrem Leben gegeben hat, bei denen Sie keine Hilfe gefunden haben, um sie zu bewĂ€ltigen. (Die Therapeutin nimmt erneut eine andersfarbige Knete und fĂŒgt sie der Masse hinzu, so dass eine große Kugel aus verschiedenen Farben entsteht.) Die Unzufriedenheit gegenĂŒber Ihrer Frau ist nur ein kleiner Teil von dem großen Ganzen. (Wieder fĂŒgt die Therapeutin eine andersfarbige Knete zur großen Kugel hinzu und beobachtet dabei sehr aufmerksam die Reaktion des Klienten.) Wir wollen hier nur ĂŒber die Eheprobleme sprechen, die Sie angedeutet haben. (Sie löst das zuletzt hinzugefĂŒgte StĂŒck Knete wieder ab und behĂ€lt den Rest der Kugel in der Hand.) Aber ich glaube nicht, dass es die Lösung bringen wird, die Sie sich wĂŒnschen. Was meinen Sie?
Hans (versucht seine TrÀnen zu verbergen): Das ist alles Vergangenheit, daran kann man nichts mehr Àndern.
Therapeutin: Das sehe ich anders: Man kann dem Jungen im Alter von 7 bis 10 Jahren durchaus helfen, heute besser zu verstehen, was mit ihm geschehen ist, denn er hatte keine Eltern, die es ihm erklÀrten.
(Hans weint.)
Therapeutin: Der Junge glaubte, es sei besser, den Mund zu halten und so zu tun, als mache es ihm nichts aus. Er war wirklich sehr tapfer. Aber ich glaube, er hĂ€tte weniger gelitten, wenn er sich gewehrt hĂ€tte, statt zuzulassen, immer wieder abgewiesen zu werden. Möchten Sie so weitermachen wie der 7-jĂ€hrige Junge oder heute ĂŒber andere Mittel verfĂŒgen, um zu reagieren?
Durch den Einsatz der Knetmasse werden alle Sinne angesprochen, es fĂŒhrt auf Seiten des Klienten zu einem schnelleren VerstĂ€ndnis der Problemlage und fördert das Entstehen einer Vertrauensbeziehung zwischen dem Therapeuten und dem Klienten.
Beispiel 2: ErklÀrung des therapeutischen Prozesses
Ein Jugendlicher sagt von sich selbst, er sei sehr gehemmt und wisse nichts mit seinem Leben anzufangen, er verstehe seine dauernden Stimmungswechsel nicht und erlebe sich unsicher im Umgang mit seinem Umfeld. Ein Teil des Problems scheint damit zu tun zu haben, dass er sehr beeinflussbar ist und meist versucht, alles so zu machen, wie man es von ihm erwartet.
Therapeutin (nimmt eine Kugel aus Knetmasse): Lass uns versuchen zu verstehen, worin deine Unzufriedenheit besteht. Nehmen wir einmal an, dass diese gelbe Kugel deine Farbe, deine IdentitÀ...

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