GRÜNE VOLKSWIRTSCHAFT
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GRÜNE VOLKSWIRTSCHAFT

Lösung fĂŒr die Welt oder Katastrophe fĂŒr uns? Eine Analyse mit VorschlĂ€gen

Klaus Hellmuth Richardt

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  1. 188 pages
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Lösung fĂŒr die Welt oder Katastrophe fĂŒr uns? Eine Analyse mit VorschlĂ€gen

Klaus Hellmuth Richardt

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Das Buch beschĂ€ftigt sich mit den Chancen und Risiken der Energie- und Verkehrswende. Deutschland ist nicht unabhĂ€ngig vom Rest der Welt. Wenn man der Umwelt helfen will, muss man sie schonen und alle Aspekte einer möglichen VerĂ€nderung betrachten. Dazu gehören sowohl die Umweltauswirkungen der Neuerungen, als auch ihre Nachteile. Generell fehlt in der ganzen Debatte eine breite Diskussion mit Fachleuten aller Lager und eine Gesamtplanung, genannt 'MASTERPLAN', fĂŒr alle aufeinander abgestimmten Massnahmen. Es geht nicht, dass man alte Kraftwerke abstellt, bevor die neuen betriebsfĂ€hig sind, genau wie man keine Autos mit Verbrennungsmotor abschaffen kann, die weltweit, außer bei uns, noch gefragt sind. Und es geht auch nicht, unsere Wirtschaft durch immer höhere Umweltauflagen und -kosten zu ruinieren oder aus dem Land zu treiben, weil unsere Waren international unverkĂ€uflich werden. Soziale Verelendung ist genauso schlimm wie gesundheitliche, aber ohne finanzielle Mittel können wir weder uns noch anderen in der Welt helfen. Machen wir eine nĂŒchterne und nicht ideologiebeladene Analyse der Situation. Lassen wir Fachleute aus allen Lagern zusammensitzen und wirklich nachhaltige Lösungen fĂŒr unser Land erarbeiten. DafĂŒr werbe ich.

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Informations

Éditeur
tredition
Année
2021
ISBN
9783347396685
1. EINLEITUNG
Die Fridays for Future Bewegung (FFF) hat die MeinungsfĂŒhrerschaft in der Umweltdiskussion ĂŒbernommen, obwohl deren Mitglieder weder ĂŒber die entsprechende Ausbildung noch die notwendige Erfahrung auf den Gebieten der UmweltfolgenabschĂ€tzung sowie einer rationalen, bezahlbaren Energieversorgung verfĂŒgen. Ähnliches gilt fĂŒr deren Berater, die Scientists for Future, deren Mitglieder meist aus Wissenschaftsbereichen kommen, die mit dem Fachgebiet, ĂŒber das sie urteilen, nichts zu tun haben.
Ökologisch hat eigentlich etwas mit Logik zu tun, was allerdings in der laufenden Debatte wenig Beachtung findet. Wie in einer Sekte wird immerfort mantrahaft wiederholt wir mĂŒssen das CO2-Ziel einhalten, sonst geht die Welt unter.
Dabei ist noch gar nicht erwiesen, ob und wieviel CO2-Erzeugung und -verbrauch in der Welt mit der ErderwÀrmung zu tun haben. Könnte es nicht eher sein, dass ErderwÀrmung etwas mit WÀrme, also der AbwÀrme von technischen Prozessen oder Installationen zu tun hat? Auch diesen Aspekt betrachte ich hier.
Tatsache ist, dass in der Natur bei jedem Oxidations- oder Verbrennungsvorgang CO2 entsteht aber CO2 auch fĂŒr das Überleben der Fauna und Flora erforderlich ist, da es in Pflanzen und dem Meer dazu verwendet wird, wieder Sauerstoff zu produzieren.
Der Hauptstreit in Wissenschaft und Öffentlichkeit dreht sich jetzt darum, wieviel CO2 die Natur verkraftet.
Die GrĂŒnen und FFF wollen so schnell wie möglich die CO2-Produktion bei uns auf null senken, aber nur fĂŒr jenes CO2, das sie fĂŒr schĂ€dlich halten. Holzverbrennung und Biomasse sind grundsĂ€tzlich ausgenommen, da Holz oder ‚Biomasse‘ nach deren Meinung ja schnell wieder nachwachsen. Nur ‚schnell‘ bedeutet bei Holz eine Wachstumszeit von 40 bis 80 Jahren, bevor ein Baum, der heute gefĂ€llt wurde, wieder nachgewachsen ist. Und, wenn alles wirklich so dramatisch ist mit der CO2-Produktion, haben wir zumindest ein Zeitproblem mit einem vorĂŒbergehenden Ungleichgewicht zwischen Erzeugung und Absorption.
Mein erstes Buch, ‘Damit die Lichter weiter brennen‘ [1], befasste sich mit der Bildungssituation in unserem Land, dem enormen Bevölkerungswachstum in der Welt, deren aktueller CO2-Erzeugung und dem zugehörigen Energieverbrauch, der Energieerzeugung und dem Verkehr in Deutschland, dem ĂŒberhasteten Umstieg auf Elektroautos sowie den damit verbundenen Lade- und Reichweitenproblemen als auch schon mit der Kostensituation der Energieversorgung 2020 sowie Deutschlands Verschuldung vor der Pandemie. Das Buch kam zu dem Schluss, dass Deutschland mit einer CO2-Erzeugung von 2,26% die Welt nicht retten kann, selbst wenn man bei uns sofort alle fossilen Verbraucher abstellte. Es endete mit VorschlĂ€gen fĂŒr eine rationale Energie- und Verkehrswende unter Machbarkeits- und Finanzierungsaspekten.
Seit Erscheinen dieses ersten Buches im Juli 2020 hat sich einiges getan, weshalb ich mich entschloss, ein zweites nachzuschieben:
‱ Der Bundesrechnungshof [2] hat, unabhĂ€ngig von mir, alle meine Thesen bestĂ€tigt und die Politik aufgefordert, vorgesehene VerĂ€nderungen so stringent durchzuplanen, dass keine VersorgungslĂŒcken entstehen. Zudem soll die Regierung dafĂŒr sorgen, dass Deutschland mit den derzeit höchsten Strompreisen in Europa, wieder bezahlbaren Strom bekommt und nicht die KonkurrenzfĂ€higkeit der Wirtschaft weiter gefĂ€hrdet. Auch erneuerbare Energie muss sich am Markt bewĂ€hren und nicht durch Sonderfinanzierung Wettbewerbsvorteile bekommen.
‱ Das im August 2020 in Kraft getretene Kohleausstiegsgesetz [3] hat bereits dafĂŒr gesorgt, dass supermoderne, 2015 in Betrieb genommene Kohlekraftwerke, wie das 3 Mrd. € teure 1650 MW Steinkohlekraftwerk Hamburg-Moorburg im Januar 2021 stillgelegt wurden.
‱ Die Automobil- und Zubehörindustrie hat bereits die Entlassung von 120 000 Mitarbeitern beschlossen, die mit dem Verbrennungsmotor beschĂ€ftigt waren. Die E-Auto-Produktion hat, trotz enormer staatlicher Förderung, nicht annĂ€hernd den Produktionsausfall der Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor kompensieren können.
‱ Die neugewĂ€hlte grĂŒn-schwarze Landesregierung von Baden-WĂŒrttemberg hat weitergehende, kostspielige und fragwĂŒrdige ‚Klimaschutzmaßnahmen‘ vereinbart. Unter anderem die zusĂ€tzliche Installation von 1000 WindrĂ€dern, in der windschwĂ€chsten Region Deutschlands.
‱ Die Bundesregierung legte ein neues Landwirtschaftsgesetz vor, das mehr Lebensraum fĂŒr Tiere und Insekten vorsehen soll, sich aber nicht mit den durch WindrĂ€der verursachten SchĂ€den beschĂ€ftigt.
‱ Das Bundesverfassungsgericht forderte die Regierung dazu auf, das neue Klimaschutzgesetz derart nachzuschĂ€rfen, dass der CO2-Ausstieg schneller geschieht als bisher geplant.
‱ Die Corona-Krise, die sich auf den Arbeitsmarkt auswirkt, aber auch als Entschuldigung fĂŒr Fehler der Vergangenheit missbraucht wird.
All die oben genannten Punkte erfordern es, jetzt auf Dinge einzugehen, die durch die verÀnderten Rahmenbedingungen in diesem Jahr wichtig geworden sind.
Das vorliegende Buch befasst sich mit diesen Paradoxien, der aktuellen Situation der Energieerzeugung und des Verkehrs, den von den etablierten Parteien vorgesehenen Maßnahmen zur Verbesserung der Umweltsituation und zuletzt mit den VorschlĂ€gen des Autors, wie man die Situation zum Wohle der Umwelt und unserer Volkswirtschaft professionell bewĂ€ltigen kann.
Ich bin ĂŒberzeugt, dass die meisten Klimaaktivisten, genau wie ich, nur das Beste fĂŒr unser Land und die Umwelt wollen. Nur leider, und das werde ich hier nachweisen, meist mit untauglichen Mitteln, weil ihnen der GesamtĂŒberblick fehlt.
Dieses Buch ist nicht dazu gedacht, alles Neue zu verdammen. Nein, dort wo es Sinn macht, ausreichend im Großmaßstab erprobt ist und sich gesamtwirtschaftlich rechnet, bin ich dafĂŒr.
Es gibt nur eines, was ich mit aller Macht bekÀmpfe:
Planloses Herumspielen mit irgendwelchen Teillösungen ohne ein tragfĂ€higes und zeitlich abgestimmtes Gesamtkonzept. Wenn wir etwas abschaffen, das wir brauchen, weil es möglicherweise auf irgendeine Art schĂ€dlich ist, mĂŒssen wir zwingend eine funktionierende Alternative in dem Moment einsatzbereit haben, wo die alte abgeschafft wird. Dieses Planungstool nennt man MASTERPLAN. Es wird in jedem Entwicklungsland eingesetzt. Nur bei uns nicht. Aber wir sind ja (noch) kein Entwicklungsland!
2. URSACHEN FÜR KLIMAVERÄNDERUNG
Es gibt Heerscharen von Wissenschaftlern, die sich um die Ursachen von KlimaverĂ€nderungen, die es in der Geschichte der Erde schon immer gegeben hat, streiten. Warum war Grönland frĂŒher grĂŒn? Da gab es noch keine Kohlekraftwerke und Autos mit Verbrennungsmotoren.
Warum wurde uns Ende der 60-er Jahre eine neue Eiszeit vorausgesagt?
Warum redet man jetzt nur noch von unzulÀssiger ErderwÀrmung hat aber z.B. im April 2021 den kÀltesten April seit 40 Jahren in Deutschland gemessen.
Bisher konnte niemand schlĂŒssig beweisen, dass CO2 die Hauptursache fĂŒr KlimaverĂ€nderungen ist und auch keine Modellrechnungen vorlegen, die sich in irgendeiner Form, durch spĂ€tere Messungen bewahrheitet haben.
Eine gute Zusammenfassung der bisherigen Meinungen zeigt das Buch: UnerwĂŒnschte Wahrheiten, Was Sie ĂŒber den Klimawandel wissen sollten [4], das zu dem Schluss kommt, dass CO2 zwar einen Einfluss auf das Klima hat, aber nicht die bestimmende GrĂ¶ĂŸe ist, weshalb wir noch genĂŒgend Zeit haben, unsere Energieerzeugung auf schadstoffĂ€rmere Technologien umzustellen.
Deshalb mische ich mich nicht in diesen Streit ein, sondern beschÀftige mich in meinem Buch mit belegbaren Tatsachen und LösungsvorschlÀgen, wie man die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen bremsen oder sogar verhindern kann.
Egal wer am Ende Recht hat: Wenn wir in Deutschland mit 2,26% CO2-Erzeugung in der Welt [1] allein anfangen, kein anthropogen erzeugtes CO2 mehr auszustoßen, werden wir die Situation auf der Welt nicht Ă€ndern, sondern nur unsere Wirtschaft und den Zusammenhalt der Gesellschaft ruinieren.
Ich warne besonders davor, die jeweilige Mehrheitsmeinung zum Maß der Dinge zu machen. Wissenschaftler können irren und viele Wissenschaftler können noch mehr irren.
Erinnern Sie sich an die RelativitĂ€tstheorie von Albert Einstein? Sie hatte viele Gegner, aber Einstein gab nichts auf die Mehrheitsmeinung, er wartete nur auf eine schlĂŒssige Widerlegung, die nie kam. DafĂŒr wurde seine Theorie in der Praxis bewiesen!
UnabhÀngig von der CO2-Diskussion ist eines unbestritten:
Der Fortschritt in der Medizin und Erzeugung von Nahrungsmitteln fĂŒhrt zu einem enormen Anstieg der Weltbevölkerung mit damit verbundenem Verbrauch von natĂŒrlichen Ressourcen, der, falls er ungebremst weiter geht, irgendwann zu einem Kollaps des Ökosystems Erde fĂŒhren wird, weil die Ressourcen nicht mehr reichen.
Je höher der Lebensstandard einer Bevölkerung ansteigt, umso geringer ist die Geburtenrate, aber umso höher der Energie- und Ressourcenverbrauch. Da mĂŒssen wir eine Balance finden.
Wir haben bereits so viele Menschen auf der Welt, dass wir auf eine industrielle Nahrungsmittelproduktion nicht mehr verzichten können, aber wir können versuchen, den Verbrauch von Ressourcen und Energie so weit wie möglich zu verringern, durch verbesserte Produktionsmethoden und Verbesserung des technischen Wirkungsgrades (Wirkungsgrad: VerhĂ€ltnis von Nutzenergie zu zugefĂŒhrter Energie). Je höher der Wirkungsgrad, umso geringer wird die AbwĂ€rme, die in die Umgebung entweicht und zur ErderwĂ€rmung beitrĂ€gt.
Aber eines muss klar sein: Wenn man der Meinung ist, CO2-Erzeugung sei die alleinige Ursache fĂŒr den Klimawandel, sollte man grundsĂ€tzlich versuchen, jegliche menschengemachte CO2-Erzeugung zu vermeiden, also auch Holzverbrennung und Biomasseverwertung, da deren CO2-Bilanz wesentlich schlechter ausfĂ€llt als jene von Öl, Kohle und Gas.
3. DAS GUTE UND DAS SCHLECHTE CO2
Steinkohlekraftwerk Moorburg
oder
Buschholz aus Namibia?
Ein grĂŒnes Wunder
Abbildung 1, CO2-neutrales Holzfeuer/CO2-schÀdliches Kohlefeuer
Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum Holzfeuer als CO2-neutral definiert wird aber Kohlefeuer wegen seiner CO2-SchÀdlichkeit sofort abgeschafft werden muss?
Oder warum die Hamburger GrĂŒnen zwecks Ersatzes des Steinkohlekraftwerkes Moorburg Buschholzpellets aus Namibia importieren wollen?
Folgender, gravierender Denkfehler, ĂŒberschattet die Diskussion um die Energiewende:
Die nicht vorhandene CO2-NeutralitÀt bei der Holzverbrennung
Einerseits werden Kohle- und andere fossile Kraftwerke abgeschaltet, weil sie CO2 erzeugen, das angeblich in der Natur nicht ausreichend wieder aufgenommen werden kann.
Andererseits werden Holz- und daraus abgeleitet, Pelletheizungen propagiert, weil das Holz, welches verheizt wird, ja wieder nachwĂ€chst. Die Verbrennung sei daher CO2-neutral. Nur, bis ein gefĂ€llter Baum wieder nachgewachsen ist, vergehen bis zu 80 Jahre, in denen das zuvor verbrannte CO2 nicht in dem Maße kompensiert werden kann, wie es erzeugt wird.
Das heißt ‚Nachhaltigkeit‘ oder ‚CO2-NeutralitĂ€t‘ im Zusammenhang mit Holzverbrennung zu behaupten ist, zumindest auf der Zeitschiene, ein Irrglaube, der korrigiert werde...

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