Eva, Wien
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Eva, Wien

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Thomas Silvin

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À propos de ce livre

Niveau A1Echte LektĂŒre auf der Niveaustufe A1!Kurze, einfache SĂ€tze lassen vor dem inneren Auge des Lesers einen Film erstehen – Menschen, die mit ihren GefĂŒhlen, ihren Hoffnungen, ihren TrĂ€umen und Begehrlichkeiten aufeinander treffen und ihr gegenseitiges Schicksal beeinflussen.Die Hueber Lese-Novelas bieten echten Lesestoff auf einem denkbar einfachen sprachlichen Niveau: Lesespaß, der nicht durch didaktische Maßnahmen gedĂ€mpft wird; das großartige GefĂŒhl, schon auf dieser frĂŒhen Stufe des Lernens authentische Lese-Erlebnisse genießen zu können; die Chance, sich einfach von den Geschehnissen mitreißen zu lassen und dabei schon fast zu vergessen, dass es sich um LektĂŒre in der "schwierigen" Zielsprache handelt: Die Studentin Eva fĂŒhlt sich in Wien einsam. Über eine Kontaktbörse im Internet lernt sie Arnold kennen. Arnold ist sehr aufmerksam und unterstĂŒtzt die mittellose Studentin großzĂŒgig mit Geld. AllmĂ€hlich beschleicht Eva aber das GefĂŒhl, dass mit Arnold vielleicht etwas nicht ganz stimmt 


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Oui, vous pouvez accĂ©der Ă  Eva, Wien par Thomas Silvin en format PDF et/ou ePUB. Nous disposons de plus d’un million d’ouvrages Ă  dĂ©couvrir dans notre catalogue.

Informations

ISBN
9783190086122
Édition
1
Kapitel 1
Eva geht durch Wien.
Es ist kalt.
Die Temperatur ist zehn Grad. Zehn Grad minus!
Eva ist alleine.
Kapitel 2
Eva kommt nicht aus Wien.
Sie kommt aus einem kleinen Dorf.
Das Dorf heißt Rosenfeld.
Evas Eltern haben eine BĂ€ckerei in Rosenfeld.
Eva ist seit zwei Monaten in Wien.
Kapitel 3
Eva studiert in Wien Mathematik.
Sie ist sehr intelligent.
Ihr Intelligenzquotient liegt bei einhundertdreißig.
An der UniversitÀt sehen die Studenten im ersten Moment, dass Eva aus einem Dorf kommt.
Eva hat das falsche Outfit fĂŒr die Stadt.
Das ist deprimierend.
Aber Eva denkt: Ich bin ich!
Kapitel 4
Evas Familie wohnt seit vielen Generationen
in Rosenfeld.
Die Eltern, die Großeltern und die Urgroßeltern waren BĂ€cker.
In der Schule hatte Eva keine Freunde.
Intelligente Kinder leben oft in der Isolation.
Kapitel 5
Es ist kalt.
Der Schnee liegt fĂŒnfzehn Zentimeter hoch.
Eva ist alleine in Wien.
Auch hier hat sie keine Freunde.
Niemand interessiert sich fĂŒr Eva.
Kapitel 6
Eva geht durch die Straßen.
Sie sieht ein Kaffeehaus.
Sie möchte einen Kaffee trinken.
Aber Eva hat kein Geld.
Eva geht in das Kaffeehaus.
Aber sie trinkt keinen Kaffee.
Sie geht nur auf die Toilette.
So kann sie fĂŒr ein paar Minuten in dem Kaffeehaus sein.
Kapitel 7
Die AtmosphÀre im Kaffeehaus ist traditionell und elegant.
Es gibt guten Kaffee.
Viele Leute lesen Zeitung.
An einem Tisch sitzen ein Mann und eine Frau.
Der Mann hÀlt die Hand der Frau.
Sie flirten. Sie lÀcheln.
Eine RosenverkÀuferin geht durch das Restaurant.
Der Mann schenkt der Frau eine Rose.
Dann kĂŒsst der Mann die Hand der Frau.
Eva denkt: Ich möchte auch, dass ein Mann mir
eine Rose schenkt!
Kapitel 8
Eva geht zurĂŒck auf die Straße.
Es ist kalt.
Eva möchte ins Theater, in die Oper oder in ein Museum gehen.
Aber das geht nicht.
Eva hat kein Geld.
Die Eltern können Eva nur das Minimum zum Leben geben.
Die BĂ€ckerei in Rosenfeld ist klein.
Kapitel 9
Eva möchte Freunde haben.
Aber das ist nicht leicht in einer großen Stadt, an einer großen UniversitĂ€t.
An der Mathematik-FakultÀt gibt es zwei Klassen von Frauen.
Erstens: Die Frauen, die sich nur fĂŒr Mathematik interessieren.
Die sind langweilig.
Zweitens: Die attraktiven Frauen.
Sie interessieren sich nur fĂŒr die attraktiven MĂ€nner.
Kapitel 10
Es gibt auch zwei Klassen von MÀnnern an der Mathematik-FakultÀt.
Erstens: Die MĂ€nner, die sich nur fĂŒr Mathematik interessieren.
Sie sind langweilig.
Zweitens: Die attraktiven MĂ€nner.
Aber die interessieren sich nur fĂŒr die attraktiven Frauen.
Die attraktiven MĂ€nner sehen Eva nicht.
Eva trÀgt keine moderne Kleidung und kein Make-up. Aus Prinzip nicht.
Eva denkt: Ich bin ich!
Kapitel 11
Letztes Jahr war Eva in Deutschland, in Köln. Da war Karneval.
Eva war auf einer Karnevalsparty.
Da hat sie Make-up ausprobiert.
Eyeliner, Rouge und roten Lippenstift.
Vier attraktive MĂ€nner haben mit Eva getanzt. Eva war schockiert.
Seit dem Karneval denkt sie: Die meisten MĂ€nner sind primitiv!
Kapitel 12
Auf der Straße gehen die Leute schnell.
Sie sprechen nicht.
Sie schauen nicht in die Schaufenster.
Sie sitzen nicht auf den BĂ€nken an der Straßenkreuzung.
Das ist normal bei minus zehn Grad und fĂŒnfzehn Zentimeter Schnee.
Eva denkt: Ich möchte nicht mehr allein sein!
Kapitel 13
Eva sieht ein Internet-Café.
Der Preis ist ein Euro pro Stunde. Einen Euro kann Eva bezahlen. Eva geht in das Internet-Café. Sie setzt sich an einen Computer.
Sie geht auf Google und schreibt: Dating Wien.
Kapitel 14
Auf Position eins kommt: Prinz und Prinzessin. Dating im Internet.
Eva klickt auf Position eins.
Da kommt: WILLKOMMEN BEI PRINZ UND PRINZESSIN!
Eva liest: Bei PRINZ UND PRINZESSIN ist es leicht, einen Partner zu finden. Die Partnersuche
kostet neunzehn Euro pro Monat. FĂŒr Frauen ist die Partnersuche gratis.
Eva denkt: Super!
Kapitel 15
Eva klickt auf das Feld »Gratis registrieren«.
Sie schreibt ihren Namen, ein Passwort und einen
„Nickname“.
Ihr Nickname ist: Maria Theresia. Dann aktiviert sie ihren Account.
Jetzt muss Eva eine virtuelle Visitenkarte ausfĂŒllen. Eva denkt: Was soll ich schreiben? Attraktiv, intelligent, sexy?
Kapitel 16
Eva sucht Inspiration bei anderen Visitenkarten. Da steht: Optimistisch, spontan, sportlich, humorvoll, ...

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