Der kleine Doktor
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Der kleine Doktor

Hilreiche RatschlĂ€ge fĂŒr die Gesundheit

Alfred Vogel

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  1. 856 pages
  2. German
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Der kleine Doktor

Hilreiche RatschlĂ€ge fĂŒr die Gesundheit

Alfred Vogel

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"Was sind die GrĂŒnde fĂŒr die Zeitlosigkeit und die PopularitĂ€t des erstmals 1952 erschienenen «Kleinen Doktors» des Schweizer Naturheilkunde- Pioniers Alfred Vogel?Sind es seine einfachen, unmittelbar einleuchtenden RatschlĂ€ge ĂŒber die natĂŒrliche Lebensweise und die gesunde ErnĂ€hrung? Ist es sein profundes Wissen ĂŒber Heilpflanzen und Volksmedizin? Oder ist es der Mensch Alfred Vogel selbst, der, 1996 im hohen Alter von 94 Jahren verstorben, zum Symbol fĂŒr eine naturnahe Lebens- und Heilweise geworden ist?Fest steht: «Der kleine Doktor», dieser klassische Ratgeber fĂŒr die natĂŒrliche Gesundheit, darf auch heute in keiner Familie fehlen. Mit dem umfassenden Registerteil und vielen Fotos ist das Buch so praktisch und handlich wie noch nie. «Das Charisma der Persönlichkeit Alfred Vogels», schreibt Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hildebert Wagner in seinem Vorwort, «strahlt in die Neuzeit hinein und vermittelt eine Botschaft, die dem Kranken wie dem Gesunden ein wertvoller Ratgeber sein wird."

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Informations

Éditeur
Vogel Teufen
Année
2023
ISBN
9783906404257
VERSCHIEDENES
MĂŒde Erde – reiches Meer
Wie viele FlĂŒsse eilen dem Meere zu und wie viele mĂ€chtige Ströme tragen mit ihren gewaltigen Wassermassen jĂ€hrlich Tonnen von Mineralbestandteilen unwiederbringlich fĂŒr die Erde in die gewaltigen Meeresbecken hinein. Wohl sagte einst Salomo, der den Kreislauf des Wassers erkannte: «Alle FlĂŒsse gehen in das Meer, und das Meer wird nicht voll; an den Ort, wohin die FlĂŒsse gehen, dorthin gehen sie immer wieder.» UnermĂŒdlich ist diese Reise und unermĂŒdlich dabei auch das Verschwinden der erwĂ€hnten Mineralbestandteile. Sie werden trotz des Kreislaufes des Wasser der Erde nicht mehr zurĂŒckgegeben, denn das Wasser, das verdunstet und als Regen oder Schnee wieder zur Erde zurĂŒckkehrt, ist Wasser ohne Mineralstoffe. Denken wir dabei nicht nur an die FlĂŒsse, die in unserer Bergwelt entspringen, sondern auch an die weit grösseren, z.B. den Amazonas, den Rio Grande, den Mississippi, Ganges und Nil, kurz an alle wasserreichen Ströme unseres Planeten, dann können wir ermessen, welch grosse Beraubung fĂŒr unsere Erde die Jahrtausende hindurch stattfand. Regen und Schnee lösen in der Erde stĂ€ndig Kalium, Kalzium, Magnesium, Mangan, Jod, Bor und noch viele andere Mineralbestandteile auf, worauf sie mit den Fluten der FlĂŒsse ins Meer gelangen. Dadurch wird unsere Erde immer Ă€rmer und das Meer immer reicher an Mineralbestandteilen.
Naheliegende Abhilfe
Diese Überlegung hat einsichtige Menschen verschiedener LĂ€nder veranlasst, vom Meer wieder einiges zurĂŒckzuholen, was es in sich hat verschwinden lassen. Da sind die verschiedenen Algenarten, die im Meere gedeihen und aus seinem Reichtum an Mineralbestandteilen Nutzen ziehen. Diese Algen sollen zu DĂŒngezwecken dienen, um der Erde Stoffe zurĂŒckzugeben, die da und dort bereits mangeln. In Kalifornien verwendet man Algen bereits zu DĂŒngezwecken, zu Viehfutter, zu ErgĂ€nzungsnahrung, ja sogar zu Medikamenten. Schon in den dreissiger Jahren hat man in Holland Meerschaum und Algen zum DĂŒngen zugezogen. Seit Jahrhunderten haben französische Bauern eine sehr kalkreiche Alge als DĂŒngemittel auf die Felder gebracht. Die guten Erfolge, die dadurch erzielt wurden, lenkten die Aufmerksamkeit wissenschaftlicher Kreise auf sich. Prof. Boucher125 berichtete Erstaunliches ĂŒber die Wirksamkeit des Pulvers einer rötlichen Alge, das bei den GlĂ©nan-Inseln, sĂŒdlich der Bretagne, zum DĂŒngen verwendet wurde. Durch diese Bodenbereicherung war nicht nur ein besseres Pflanzenwachstum zu beobachten, die Pflanzen selbst wurden durch dieses Algenmehl gesĂŒnder. Versuche in GemĂŒse-, Obst- und Beerenkulturen zeigten gute Erfolge, denn Mehltau, Pilze, Schorf, ja sogar tierische SchĂ€dlinge wie BlattlĂ€use sollen durch blosses BestĂ€uben mit Algenmehl verschwunden sein. Es diente also nicht bloss zur Bodenverbesserung, sondern wirkte zusĂ€tzlich gewissermassen wie ein Pflanzenheilmittel. In Frankreich ist es unter dem Namen Calmagol126 bekannt. WĂ€hrend die Meeralge Kelp reich an Jod ist, zeigt die Analyse, dass der Jodgehalt von Lithothamne Calmagol spĂ€rlich ist, wĂ€hrend es einen reichen Gehalt an leicht löslichem Kalk aufweist.
Prof. Boucher behauptet, dass bei einer Maul- und Klauenseuche Epidemie eine Gegend in Frankreich verschont geblieben sei, weil die Bauern dort ihre Felder mit Algenmehl behandelt hĂ€tten. Da all diese Berichte aus seriöser Quelle stammen, darf man wohl mit Recht erwarten, dass sie stimmen. Man darf daher annehmen, dass die Meeralgen nicht bloss als DĂŒnger und Bodenverbesserung, sondern sogar auch als Regenerator einer mĂŒden, kranken Erde eine wichtige Rolle zu spielen vermögen. Es wĂ€re sicherlich der MĂŒhe wert, wenn viele Landwirte und auch Gartenbesitzer mithelfen wĂŒrden, diese zum Teil verborgenen Erneuerungs- und HeilkrĂ€fte nutzbar zu machen.
Ohne Jod kein Leben
Irgendwo habe ich einmal ein MĂ€rchen gelesen, das von einem Prinzen erzĂ€hlt, der nie fröhlich war und durch keine Anregung aus seinem TrĂŒbsinn herausfinden konnte. Der König veranstaltete deshalb ein Fest, und Prinzen aus der ganzen Welt folgten der Einladung. Alle Teilnehmer feierten, tanzten und ergötzten sich an den lustigen Darbietungen der Gaukler und Spassmacher, die an einem Hofe frĂŒher ĂŒblich waren. Obwohl sich die meisten Anwesenden vor Lachen und Ausgelassenheit nicht mehr halten konnten, blieb unser Prinz teilnahmslos und traurig. Als der König nun einen grossen Preis fĂŒr jenen, der den Prinzen fröhlich stimmen könnte, aussetzte, meldete sich ein Geisshirt, der hoch oben in den Alpen lebte. Er hatte beobachten können, wie lustig und mutwillig die Gemsen jeweils wurden, wenn sie bei einer bestimmten Salzlecke gewesen waren. So nahm er denn einige Körnchen Salz mit sich, denn er dachte sich, dass diese sowohl dem Prinzen als auch ihm GlĂŒck bringen könnten. Als er sie dem Prinzen gegeben hatte, nahm sie dieser in den Mund und verzog erst das Gesicht, begann jedoch allmĂ€hlich aufzuleben, fing an, sich an allem zu beteiligen und wurde unwillkĂŒrlich fröh...

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