Kinder Essen Sand
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Kinder Essen Sand

Dennis M. Harrell

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Es scheint fast unmöglich für den Menschen ohne Regeln zu leben. Seit Anbeginn der Zeit entwickelt sich der Mensch, mit Hilfe von Mustern, die sich im laufe der Evolution launenhaft anpassten. Natürliche Triebe könnten einer der vielen wichtigen Faktoren für unsere erfolgreiche Evolutionsgeschichte sein. Und deshalb stellt sich die Frage warum der Mensch mit Regeln, die scheinbar natürlichsten verlangen, teilweise oder ganz verhindern bzw. Einschränken möchte. Von ungeschriebenen Gesetzen, bis hin zu Heiligen Schriften, schrenken Gesetzte, Gebote oder Regeln die Bedürfnisse unsereins, in unterschiedlichen Maße ein.Jeder mensch hat je nach Kultur, Herkunft oder Glauben unterschiedliche Regeln. Die einen haben mehr, die anderen weniger, nachgiebig oder streng aber jeder Mensch hat letzten Endes Regeln. Diese sollen uns helfen unser Leben bestmöglichst zu Leiten, jedoch werden diese oftmals gebrochen und die Natur gewinnt die Oberhand gegenüber unserer Disziplin.Regeln können von jedem Individuum aufgestellt werden, Persönliche Philosophien die von anderen übernommen werden wachsen stetig. Gesetze gelten allerdings für alle zugehörigen Ihres Bezirks der Gerichtsbarkeit. Und Gebote werden aus Gottesfurcht oder der Liebe zu Gott unbestreitbar verfolgt.Regeln? Ja! Wie Sand am Meer, ob gut oder schlecht, richtig oder falsch, Sinnig oder nicht, selbst diejenigen die von einer Regel überzeugt sind oder diese Respektieren sind nicht unbedingt davor gefeit sie Ihr leben lang zu befolgen. Mit der Hilfe von Sigmund Freuds Werken versuche Ich Parallelen zu einer Durchaus Ideologischen Metapher zu Bilden die erläutern soll Wie sich Regeln, und vor allem In welchem Alter sich diese etablieren und letzten Endes Warum wir Sie Brauchen.Viel Thematik die in 3 einfachen Worten alles zu erklären versucht. Kinder-Essen-Sand

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Informazioni

Anno
2019
ISBN
9783744868709

Kapitel 1 - Sigmund Freud

Kapitel 1- Sigmund Freud
 
Für die Analyse der Psyche des Menschen ist Sigmund Freud mit seinen Entwicklungstheorien sehr wichtig. Ebenso wichtig sind teile seiner arbeit auch für dieses Buch. Zu beginn möchte  ich die Psycho sexuelle Entwicklung mit allen 5 Phasen erläutern.
 
Die erste habe ich bereits angesprochen wo das Kind die  Sexualität noch nicht von der Nahrungsaufnahme differenzieren kann da der Mund (Lippen/Zunge) die Erogene Zone ist. Die Außenwelt wird dabei primär nicht über die Augen wahrgenommen (wie man vielleicht denkt) sondern über den Mund.
 
In der 2ten Phase handelt es sich um die Anale Phase in dieser Phase (2-3 Jahre) stellt die Mutter mit großer Wahrscheinlichkeit die nächste Regel für das Kind auf. Die Regel lautet jetzt dass das Kind ins Töpfchen macht und nicht mehr unkontrolliert in die windeln. Die Gründe dafür warum die Mutter diese Regel aufstellt können wie immer mehrere sein. Deshalb könnte eine Erklärung beispielsweise sein:“Windeln kosten viel Geld und deshalb wäre es besser das Kind lernt es ins Töpfchen zu machen“. Sigmund Freud hat eine andere Erklärung warum diese Regel ihre Berechtigung haben könnte.
In dem Moment wo die Mutter Ihr Kind dazu auffordert ins Töpfchen zu machen, beginnt das Kind sich zu entscheiden ob es geht oder eben nicht (Lust oder Unlust) wenn es sich anfangs dagegen entscheidet ist das gut weil sie die Darmentleerung  bewusst verhindert, später wird sie sich dafür entscheiden und sich sozusagen ein Geschenk machen. Durch das eigenständige entscheiden entwickelt sich die Autonomie des Kindes und ist essentiell für die Selbständigkeit in der weiteren Entwicklung.
 
Sehr Interessant wenn wir das ganze  nochmal Analysieren. Die Regel lautete auf den Topf zu gehen. Doch in diesem Fall ist es gut  wenn sich das Kind an die Regel hält aber genauso gut wenn es gegen die Regel verstößt. In unserem 2.- 3. Lebensjahr wird es bereits zum ersten mal klar das eine Regel die Funktion hat, etwas zu bewirken und es gut sein kann sich manchmal an diese zu halten oder Sie zu brechen.
 
Zu diesem Beispiel gibt es zwei mögliche Szenarien.
- Die eine Mutter stellt die Regel auf und lässt das Kind die Regel brechen indem es sich gegen den Topf Entscheidet solange bis es sich selbst belohnt und für den Topf entscheidet.
- Die andere Mutter stellt die selbe Regel auf ist aber sehr streng und lässt das Kind nicht selbst entscheiden sodass das Kind definitiv auf den Topf geht.
 
Das Kind der strengen Mutter wird sich mit hoher Wahrscheinlichkeit  wieder zurück in die Orale Phase zurückentwickeln was letzten Endes später zu "manischen" oder zwanghaften Persönlichkeitstypen führen kann. Diese zeichnen sich durch starke Unterdrückung von Aggressionen, Überkontrolliertheit, Geiz und extreme Reinlichkeit aus. Es kommt bei manischen Persönlichkeiten zu einer starken Trennung zwischen Vorstellungen und tatsächlichen Gefühlen.
 
Wohingegen die Mutter, die  mit der selben Regel dem Kind mit der Entscheidungsfreiheit sich an die Regel zu halten oder nicht, einen gesunden Weg in die nächste Phase ebnete.
 
Bevor wir mit der Phallische Phase fortfahren möchte Ich anmerken das ein Ablegen des natürlichen Verlangens von einer Phase in die nächste ein natürlicher und demnach auch ein gesunder Prozess ist.
 
Die Genitalien werden in dieser Phase zu erogenen Zonen. Knaben stellen fest, dass bei Mädchen der Penis fehlt und führen dies auf eine Bestrafung zurück. Daraus entwickelt sich Kastrationsangst; bei Mädchen kommt es zum Penisneid. Die Beziehung zu den Eltern ist durch den Ödipuskomplex bestimmt. Es treten Rivalitätsgefühle mit dem gleichgeschlechtlichen Elternteil auf, der andersgeschlechtliche wird geliebt. Auf der anderen Seite fürchtet das Kind den Verlust der Liebe des gleichgeschlechtlichen Elternteils. Dieser Konflikt wird durch die Unterdrückung der sexuellen Wünsche beigelegt. In der phallischen Phase kommt es zur Übernahme geschlechtlicher Moralbegriffe und zur Entwicklung des Über-Ich (Gewissen). Störungen in der phallischen Phase können zu einer "hysterischen" Persönlichkeitsstruktur führen. Diese ist durch ein auffälliges sexuelles Gebaren gekennzeichnet, das aber im Widerspruch zur ängstlichen, passiven Grundstruktur steht, die sexuelle Kontakte zu meiden versucht. Hysteriker sind meist selbstbewusst und energisch-impulsiv.
 
Latenzphase
 
In dieser Phase findet laut Freud keine weitere psycho sexuelle Entwicklung statt. Beim Kind ist aber trotzdem eine sexuelle Energie vorhanden, jedoch richtet sie sich nicht auf eine bestimmte Körperregion. Diese Energie wird in der Latenzphase eher verdrängt und stattdessen in die Festigung sozialer Bindungen investiert. Freud hat der Latenzphase in seinen Entwicklungspsychologischen Beobachtungen deshalb weniger Beachtung geschenkt.
Heute belegen allerdings Untersuchungen, dass es in der Latenzphase nicht zu einem Stillstand der Sexualität kommt. Kinder haben auch in diesem Alter ein sexuelles Interesse, das sich zum Beispiel durch Witze, Anspielungen oder auch durch das erste Verliebt sein ausdrücken kann.
 
Genitale Phase
 
Nach Freud haben Kinder bis zum zwölften Lebensjahr bereits vier Phasen zur psycho sexuellen Entwicklung durchlaufen – die orale, anale und phallische Phase, sowie die Latenzphase. Schon in der phallischen Phase entwickeln die Kinder Interesse an ihren Geschlechtsorganen. Allerdings hat das in dem Alter noch nichts mit der Sexualität zu tun, die Erwachsene kennen: Sie erforschen den Körper einfach nur mit einer kindlichen unbefangen Neugier. In der genitalen Phase wird dieses Interesse wiederbelebt und die genitalen Zonen gewinnen zunehmend an Bedeutung. Die kindliche Sexualitätwird allmählich von der reifen Erwachsenensexualität abgelöst. Die Jugendlichen wenden sich zum anderen Geschlecht hin und sind daran interessiert, sexuelle Beziehungen zur Befriedigung der Lust einzugehen. Sie erleben Sexualität in Verbindung mit Liebe, Verantwortung und dem Ziel der Fortpflanzung. Ob ein Mensch tatsächlich dazu bereit ist, intime Bindungen entstehen zu lassen, hängt nach Sigmund Freud davon ab, ob die vorangegangenen Entwicklungsphasen erfolgreich und ungestört durchlaufen wurden. 
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Wichtige Werke


Um einen Detaillierteren Blick In die Einzelnen Phase und dem Thema zu bekommen lesen Sie Bitte folgende:
Wichtige Werke
Freud, Sigmund (1904a 1903): Die Freudsche psychoanalytische Methode. GW V, 3-10.
Freud, Sigmund (1909b): Analyse der Phobie eines fünfjährigen Knaben. GW VII, 241-377.
Freud, Sigmund (1910c): Eine Kindheitserinnerung des Leonardo da Vinci. GW VIII, 127-211.
Freud, Sigmund (1910l): Typisches Beispiel eines verkappten Ödipustraumes. GW II/III, 404 Anmerkung
Freud, Sigmund (1913g): Zwei Kinderlügen. GW VIII, 422-427.
Freud, Sigmund (1913l): Kindheitsträume mit spezieller Bedeutung. GW Nachtragsband, 613.
Freud, Sigmund (1915c): Triebe und Triebschicksale. GW X, 210-232.
Freud, Sigmund (1917b): Eine Kindheitserinnerung aus Dichtung und Wahrheit. GW XII, 15-26.
(1917c) zu (1916-17e)
(1917d) zu (1916-17f)
(1917e) zu (1916-17g)
Freud, Sigmund (1918b 1914): Aus der Geschichte einer infantilen Neurose. GW XII, 27-157.
Freud, Sigmund (1920d): Gedankenassoziationen eines vierjährigen Kindes. GW XII, 305f.
Freud, Sigmund (1923a): Libidotheorie. Psychoanalyse. GW XIII, 211-233.
Freud, Sigmund (1923e): Die infantile Genitalorganisation. (Eine Einschaltung in die Sexualtheorie). GW XIII, 293-298.
Freud, Sigmund (1924d): Der Untergang des Ödipuskomplexes. GW XIII, 395-402.
Freud, Sigmund (1894g): Rezension von: Vogel, A[lfred]\; Biedert, Ph[ilipp], Lehrbuch der Kinderkrankheiten. 11. Aufl. Stuttgart 1894. [Gezeic...

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