IV
Code Rouge: Das System KommunikationDirekt
1 Systemelemente
1.1 Aufbau des Systems
Das System KommunikationDirekt besteht aus vier Ebenen: Strategie, Psychologie, Sprache sowie Konzeption und Kreation. FĂŒr jede Ebene gibt es verhaltensleitende Module. Ein solches Modul lautet zum Beispiel âSprich alle Sinne anâ (K3). Dieses Verhaltensmuster wird durch Kommunikationsgesetze begrĂŒndet. In unserem Fall lautet ein solches Gesetz beispielsweise, dass Informationen desto besser behalten werden, je mehr Sinne angesprochen werden. Wir haben das in den Erfolgskomponenten gespeicherte Erfahrungswissen identifiziert, modifiziert, ergĂ€nzt und in einen neuen theoretischen Gesamtzusammenhang gebracht:
Grafik 4: GrundzĂŒge des Systems KommunikationDirekt
Die Module können nun bewusst und gezielt flexibel, aufgaben- und themenorientiert eingesetzt werden. Individuell abgerufen und kombiniert ergeben sie einen Systembaustein zur Lösung spezifischer Aufgaben (MaĂnahmen). Das System hilft dabei, Aufgaben genauer zu erfassen, Ziele prĂ€ziser zu definieren und vor allem Ergebnisse abzusichern. So werden Live-Marketing-Prozesse mit Hilfe von Live-Marketing-Tools (Systembausteine) planbar â auf wissenschaftlicher Grundlage.
Ein Systembaustein ist fĂŒr uns ein Planungsinstrument, um Aufgaben wie zum Beispiel ProduktprĂ€sentationen oder Change-Kommunikation effizient lösen zu können â also eine Art âStreckenbuchâ (âRoadbookâ) zum Erfolg, nur dass in unserem Fall nicht wie bei einer Ralley die Kurven und Geschwindigkeiten verzeichnet sind, sondern die aufgabenspezifischen Herausforderungen und die entsprechenden Gesetze effizienter Live-Kommunikation, die zu beachten sind, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
Grafik 5: Vom Systembaustein zur MaĂnahme
Stark vereinfacht ergibt sich folgendes Schema, um das System anzuwenden:
Der vertikale Aufbau des Entwicklungs- und PrĂŒfsystems KommunikationDirekt spiegelt wider, welchen Anforderungen Rechnung zu tragen ist. Die vertikale Dimension ist die funktionalqualitative Komponente der direkten Kommunikation. Neben dieser Komponente ist die zeitliche Dimension Bestandteil des Systems. Eine Dimension, die Live-Marketing in der direkten Ansprache zu einem unverwechselbaren und einmaligen Erlebnis macht, wenn die Dramaturgie und der Aufbau von Spannung mit dem Ziel der RezipientenfĂŒhrung richtig konzipiert, konsequent umgesetzt und qualifiziert eingesetzt wird.
So können alle Register der Systemebenen und ihrer Module gezogen werden, um einen einzelnen Baustein zu bilden, als âStreckenbuchâ fĂŒr eine EinzelmaĂnahme, die in allen Details abgestimmt wird auf das Unternehmen, das Produkt, die Zielgruppe und weitere KommunikationsmaĂnahmen des Unternehmens. Die Zeitachse wĂŒrde sich, wenn man Vor- und Nachbereitungsphase aus der Betrachtung ausklammert, auf ein, zwei oder drei Tage beschrĂ€nken.
Andererseits kann eine EinzelmaĂnahme (wie zum Beispiel eine zentrale HĂ€ndler-PrĂ€sentation) Auftakt fĂŒr weitere MaĂnahmen wie eine sich anschlieĂende Road-Show sein, so dass sich unterschiedliche MaĂnahmen (Systembausteine) zu einer ganzheitlichen Live-Marketing-Strategie harmonisch zusammenfĂŒgen. Eine solche Strategie kann ĂŒber einen lĂ€ngeren Zeitraum geplant sein und auch unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Wichtig ist, dass sich alle EinzelmaĂnahmen synergetisch ergĂ€nzen.
1.2 Leistung der Systemebenen und Module
Warum besteht unser System fĂŒr effizientes Live-Marketing aus vier Ebenen? Die BegrĂŒndung erfolgt letztlich aus der Logik instrumenteller Kommunikationshandlungen heraus. Jede Systemebene steht fĂŒr eine Handlungsstufe und beantwortet die dazu gehörenden zentralen Fragen:
Die Systemebenen
Um Ziele zu erreichen, braucht man eine Strategie. Live-Kommunikation ist instrumentelle Kommunikation, d. h. sie ist kein Selbstzweck. Die zur strategischen Ebene passenden Fragen lauten: Was ist mein oberstes Ziel? Welche Taktik benutze ich, um mein Ziel zu erreichen?
Um erfolgreich zu kommunizieren, muss man die Menschen kennen, sie mögen und ihre GefĂŒhle respektieren. Wer rein strategisch denkt und handelt, wird scheitern. Man muss die (Sozial-)Psychologie des Menschen beachten. Der Mensch ist Person und Gemeinschaftswesen. Den Menschen als Person zu respektieren ist fĂŒr Live-Kommunikation ein ganz zentraler Punkt. Live-Marketing schafft Erlebnisse. Der Mensch ist aber mehr als die Summe seiner Erlebnisse. Der Mensch als Person ist die âunmittelbare Einheit des Erlebensâ (M. Scheler, zit. n. LĂŒtzeler 1978: 25). Die zur psychologischen Ebene passende Frage ist: Unter welchen Bedingungen lĂ€sst sich mein GegenĂŒber auf mich und meine Ziele ein?
Chancen der Kooperation und Interaktion hĂ€ngen zu einem groĂen Teil auch von Sprache, Tonfall, Stimme (vgl. Bazil/Piwinger 2005), letztlich von der sprachlich vermittelten IdentitĂ€t des Senders und seiner Beziehung zum EmpfĂ€nger ab. Sprechen ist Steuerungshandeln. Zum Erfolg gehört die Disziplin des Sprechers hinzu. Die kleinste sprachliche Unaufmerksamkeit, ein falsches Wort, eine laxe Redweise kann den Erfolg einer Inszenierung gefĂ€hrden. Das Publikum quittiert dies mit Missbilligung oder dem Entzug der Aufmerksamkeit. Irritierende EindrĂŒcke mĂŒssen vermieden werden, will man Zielgruppen erfolgreich ansprechen. Denn Menschen neigen dazu, auch unterschwelligen Signalen Bedeutung zuzuschreiben. Solche Bedeutungszuschreibungen können den Erfolg einer Inszenierung ernsthaft in Frage stellen. So kann zum Beispiel eine kurzfristig anberaumte personelle Umbesetzung bei einer Pressekonferenz Anlass fĂŒr Spekulationen sein und die eigentliche Botschaft in den Hintergrund drĂ€ngen. Hinzu kommt, dass Sprache und Wahrnehmung einander bedingen. Ohne eine differenzierte und klare Sprache kann man weder ein Selbstkonzept noch eine Strategie entwickeln. Daher muss Live-Kommunikation die Zielgruppe respektieren und den Sender als Person, die etwas zu sagen hat, sichtbar machen. Die zur sprachlichen Systemebene passende Frage lautet: Wie gelange ich gemeinsam mit meinem GegenĂŒber zu einer VerstĂ€ndigung ĂŒber eine gemeinsame Sache, gemeinsame Ziele, eine gemeinsame EinschĂ€tzung der Beziehung und damit zu Vertrauen und Kooperation?
Die Ebene der Konzeption und Kreation hĂ€lt jenes Basiswissen bereit, das erforderlich ist, um Botschaften zielgruppengerecht zu gestalten, in Szene zu setzen, mit Spannung zu versehen und im LangzeitgedĂ€chtnis und im episodischen GedĂ€chtnis zu verankern. Die Fragen, die sich im Zusammenhang mit der Ebene der Konzeption und Kreation stellen, lauten: Was ist meine Botschaft, und wie kann ich sie vermitteln, so dass die Zielgruppe sie versteht, akzeptiert, fĂŒr relevant hĂ€lt, speichert und zur Grundlage des eigenen Entscheidens und Handelns macht? Wie kann ich Live-Kommunikation gestalten und vernetzen, so dass sie inhaltlich und formal mit der Corporate oder Brand Identity (vgl. Schmidt 2003) ĂŒbereinstimmt? Wie stelle ich sicher, dass Inszenierung und Dramaturgie von Live-Kommunikations-MaĂnahmen an die Lebenswelt und die ErlebnissphĂ€re der Zielgruppe anschlieĂen?
Die Module
Die Module bĂŒndeln Aussagen ĂŒber Gesetze effizienter Kommunikation und legen ein bestimmtes Verhalten nahe. Die Namen der Module dienen der besseren Orientierung und Erinnerung. Wenn alle Mitarbeiter das in den Modulen zusammengefĂŒhrte Wissen verinnerlichen und lernen, das Wissen aufgaben- und themenbezogen zu kombinieren und abzurufen, dann wird aus einer Organisation eine lernende Organisation. Das wiederum bedeutet, dass aus Mitarbeitern professionelle Beobachter, professionelle Eindrucksmanager bzw. Impression Manager werden, kurz dass sie zu Kommunikatoren werden (vgl. Ebert/Piwinger 2007).
Die Module bĂŒndeln Ursache-Wirkungs-ZusammenhĂ€nge zu effizienten KommunikationsmaĂnahmen. Dies ist der Wissenskern von Code Rouge:
Grafik 6: Die Systemmodule von CODE ROUGE im Ăberblick
1.3 Inhalte der Gesetze
FĂŒr das Live-Marketing relevante Kommunikationsgesetze bilden den Kern von Code Rouge. Ein Gesetz ist ein objektiv erwiesener Zusammenhang zwischen einer Ursache und einer Wirkung, wobei der Zusammenhang allgemeingĂŒltig, wesentlich und notwendig ist. Die Gesetze legen ein bestimmtes Verhalten nahe, das den Kommunikationserfolg sichert. Modul P1 âAnsteckendes LĂ€chelnâ betont die Bedeutung der Sympathie fĂŒr den Kommunikationserfolg. Zugrunde liegt diesem Verhalten der psychologische Mechanismus bzw. das Gesetz des ersten Eindrucks. In aller KĂŒrze besagt es Folgendes: Der Mechanismus des ersten Eindrucks verhindert Unsicherheit, indem er in Bruchteilen von Sekunden die Umwelt kategorisiert und bewertet. Alltagsverhalten ohne den Mechanismus des ersten Eindrucks, der stets mit einem Urteil der Sympathie oder Antipathie einhergeht, ist nicht denkbar. Die Folgen eines solchen Gesetzes liegen auf der Hand: Da Sympathie nachweislich die Erfolgschance von Kommunikation erhöht, mĂŒssen wir alles unternehmen, um beim ersten Eindruck sympathisch zu erscheinen.
Von Albert Einstein stammt der Satz âFantasie ist wichtiger als Wissenâ. Gemeint ist, dass man sicheres Wissen haben muss, aber nicht dabei stehenbleiben darf. Kreative und innovative Problemlösungen benötigen Fantasie. In diesem Sinne soll KommunikationDirekt auch die Fantasie anregen und nicht ersticken. Denn erst auf der Basis sicheren Wissens öffnen sich Horizonte und es wird möglich, spielerisch und intuitiv ZusammenhĂ€nge zu sehen und neue Verbindungen zu knĂŒpfen, d. h. etwas aus dem Wissen zu machen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dem Leser und auch dem Anwender des Systems KommunikationDirekt die PhĂ€nomene hocheffizienter Kommunikation aus den Bereichen Mensch, Natur und Technik zu erlĂ€utern, die uns bei der Suche und Auswahl der Module und Gesetze geleitet haben. Gerade in denjenigen FĂ€llen, in denen wir darĂŒber berichten, dass aus der exakten Beobachtung von PhĂ€nomenen kreative Anwendungen hervorgegangen sind, ist uns sehr daran gelegen, den Leser zu eigenen Beobachtungen und SchlĂŒssen anzuregen. Noch einmal: Nicht die Lösungen sind die wichtige Botschaft, sondern dass die Lösungen gefunden wurden, indem man begann, die PhĂ€nomene exakt zu beobachten.
Auch fĂŒr diejenigen FĂ€lle, in denen wir allein auf kommunikative Höchstleistungen der Natur hinweisen, gilt unserer Ăberzeugung nach der Hinweis, dass die Analogien darauf warten, kreativ ausgedeutet zu werden. Das Wissen um die Gesetze schĂŒtzt davor, dass die kreative Ausdeutung zur Spekulation wird, und sorgt fĂŒr eine funktionale KreativitĂ€t. Entscheidend fĂŒr die richtige Anwendung von KommunikationDirekt ist, dass das Wissen ĂŒber Gesetze nicht absolut gesetzt wird. Das neue Wissen muss zur jeweiligen Kommunikationsaufgabe in Beziehung gesetzt werden. Es mĂŒssen also immer wieder neue âWissensbĂŒndelâ geschnĂŒrt werden, und zwar solche, die pragmatisch zu ĂŒberraschenden Lösungen fĂŒhren, die effizient und ökonomisch sind.
CODE ROUGE â Die Gesetzessammlung
Nachfolgend wird das in den Modulen hinterlegte Wissen ĂŒber Kommunikationsgesetze beschrieben. Dieses Wissen bildet das systematische Fundament von Code Rouge.1 In Verbindung mit funktionaler KreativitĂ€t und Fantasie ermöglicht das Wissen, auf strukturierte Weise innovative Lösungen zu erarbeiten.
Systemebene Strategie
Modul S1: Spielen, um zu gewinnen
Beobachtergesetz
Kommunikation ist immer Kommunikation zwischen Beobachtern und das Ergebnis von Wahrnehmungsprozessen.
Modul S2: Spielerischer Pragmatismus
Gesetz der guten Gelegenheit
Chancen bieten sich immer, in jeder Situation.
Gesetz der multiperspektivischen Wahrnehmung
Um Chancen zu sehen, muss man Dogmen und Vorurteile abbauen und den Standpunkt wechseln können.
Gesetz der Einfachheit
Wenn man eine Situation richtig verstanden hat, findet man oft ganz einfache Lösungen fĂŒr seine Probleme.
Gesetz der âprimĂ€ren Lebenskategorieâ (J. Huizinga)
Spielen gehört zum Menschsein hinzu wie das Atmen. Kinder lernen spielend. Kinder sind ganz bei sich, wenn sie spielen. Mit einer spielerischen Haltung nimmt man Menschen fĂŒr sich ein.
Modul S3: Unbestechliche Konzeptklarheit
Gesetz des âWahrnehmungsstrahlsâ
Wahrnehmung ist kein passives Aufnehmen von Informationen, sondern eine aktive TĂ€tigkeit, die von Wissen und GefĂŒhlen beeinflusst wird. Wir sehen, was wir sehen können oder wollen.
Gesetz der gedanklichen Vorstrukturierung
Es kann die AusfĂŒhrung nicht besser sein als der Plan.
Modul S4: Strategischer Opportunismus
Gesetz der Selbstmotivation
Das erste Gesetz zielt auf das Ausnutzen von Mechanismen und Verhaltenstendenzen, denen die Zielgruppe unterworfen ist. Es kommt darauf an, diese Mechanismen zu identifizieren und auszulösen. Es geht darum, den Hebel dort anzusetzen, wo sich Menschen selbst bewegen, bzw. die Barrieren zu beseitigen, die verhindern, dass sie sich bewegen.
Gesetz der gĂŒnstigen Gelegenheit
Das zweite Gesetz zielt auf die KrĂ€fte, die in einer Situation verborgen liegen. In beiden FĂ€llen geht es darum, nicht sich selbst zu verausgaben, sondern klug Ausschau nach den ohnehin vorhandenen KrĂ€ften zu suchen und davon nĂŒtzlichen Gebrauch zu machen.
Modul S5: Funktionale KreativitÀt
Gesetz der primÀren Lebenskategorie (siehe Modul S2)
Gesetz der instrumentellen Kommunikation
Live-Marketing entfaltet sich im Rahmen instrumenteller Kommunikation: Nicht Wahrheitssuche, sondern die Verankerung von Marken in den Lebenswelten von Konsumenten ist das Ziel. Aus dem instrumentellen Charakter leiten sich andere Sprechereinstellungen und Wahrheitsbedingungen ab, denen die Darstellungen Rechnung tragen mĂŒssen. Um glaubwĂŒrdig zu bleiben, muss man zum Beispiel dem Publikum augenzwinkernd signalisieren âWir wissen, dass Sie wissen, dass wir wissenâ.
Systemebene Psychologie
Modul P1: Ansteckendes LĂ€cheln
EmotionalitÀtsgesetze (siehe K2)
Die besondere Wirkung von GefĂŒhlsausdrĂŒcken, hier der nonverbalen Kommunikation, besteht darin, dass sie der verbalen Kommunikationvorgelagert sind und unbewusste Reaktionsmuster aktivieren.
Gesetz des ersten Eindrucks (Sympathie/Antipathie)
In Bruchteilen von Sekunden entscheiden wir, ob uns ein Objekt oder ein Mensch sympathisch ist oder nicht. Es gibt keine zweite Chance fĂŒr den ersten Eindruck.
Modul P2: Gleiche WellenlÀnge
Gesetz der Ăhnlichkeit
Der starke Einfluss von Ăhnlichkeit mit dem Kunden auf den Erfolg von GeschĂ€ften ist in VerkĂ€uferkreisen seit langem bekannt.
Modul P3: Fundamentales Vertrauen
Gesetz des Vertrauens
Vertrauen ist ein Funktionsprinzip, das das gemeinsame Ăberleben sichert. Im Tierreich wie bei den Menschen gilt, dass Vertrauensmissbrauch sanktioniert wird. Ohne Vertrauen keine Kommunikation, ohne Kommunikation kein Vertrauen. Vertrauen ist notwendig, weil Kunden nie alle Informationen ĂŒber eine Marke haben, die es gibt.
Modul P4: Ausstrahlende Faszination
Gesetz des Sich Ăffnens
Nur wenn sich ein Publikum öffnet, sieht es das, was es sehen will, und lÀsst sich verzaubern.
Gesetz des begrenzten Risikos
Wenn Menschen ein begrenztes Risiko eingehen, mischen sich Angst-und Lusterleben. Aus beiden gegensĂ€tzlichen GefĂŒhlen entsteht Faszination.
Modul P5: Gewinnendes Entgegenkommen
Das ReziprozitÀtsgesetz
Im sozialen Umgang gibt es ein ungeschriebenes Gesetz, wonach Geben und Nehmen in Balance stehen sollen.
Das Gesetz der zwei Gesichter
âPositives Gesichtâ meint WertschĂ€tzung und entspricht dem BedĂŒrfnis des Menschen, anerkannt zu werden. Das ânegative Gesichtâ meint FreiraumgewĂ€hrung und entspricht de...