Die Marke in der Kreativwirtschaft
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Die Marke in der Kreativwirtschaft

Bedeutung, Chance und Handlungsrahmen

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Die Marke in der Kreativwirtschaft

Bedeutung, Chance und Handlungsrahmen

About this book

Im Wettbewerb profitieren auch Kultureinrichtungen und Akteure aus der Kreativwirtschaft von einem konsequenten Markenaufbau. Die Marke hat etwas - ein unverwechselbares Erscheinungsbild, KontinuitĂ€t und QualitĂ€t. Neben den Voraussetzungen fĂŒr einen erfolgreichen Markenaufbau stellt das Buch dessen idealtypischen Ablauf mit den Besonderheiten der kreativen Szene vor. Im Rahmen von Experteninterviews wird praxisrelevanten Fragen nach dem Mehrwert, den Erfolgsfaktoren und den Besonderheiten kreativwirtschaftlicher Markenstrategien nachgegangen. Fallbeispiele aus der Kultur- und Kreativwirtschaft zeichnen ein anschauliches Bild der individuellen Umsetzung in der Praxis.

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Information

Publisher
Kohlhammer
Year
2013
eBook ISBN
9783170270701
Edition
1
Subtopic
Marketing

Teil B Marketing und Marke

1 Marketing in der Kultur- und Kreativwirtschaft

Marketing ist ein schillernder und weitreichender Begriff, der immer wieder neu definiert, immer wieder neu erfunden wird. Viele FachbĂŒcher, Handreichungen und Praxisanleitungen preisen die Macht des Marketing an und generieren immer neue Trends. Dieses Kapitel soll sich nur kurz mit den gĂ€ngigen Definitionen auseinandersetzen, aber einen speziellen Blick auf das Thema Marketing in der Kultur- und Kreativwirtschaft werfen. Was ist anders und wie kann mit den speziellen Gegebenheiten umgegangen werden?

1.1 Definitionen Marketing – Kulturmarketing

Der Terminus stammt aus dem Englischen, der Begriff wurde Anfang des 20. Jahrhunderts an amerikanischen UniversitĂ€ten geprĂ€gt (McLean 1997:38). In Deutschland wurde er erst Anfang der 1950er Jahre bekannt und begann sich erst allmĂ€hlich – noch stark von absatzwirtschaftlichen Aspekten der deutschsprachigen BWL geprĂ€gt – durchzusetzen (BĂ€nsch 1991:2). Heute wird das Marketing nach herrschender Meinung als ein ganzheitlicher Ansatz der UnternehmensfĂŒhrung angesehen. Die folgenden, gĂ€ngigen Marketing-Definitionen illustrieren deutlich die Entwicklung von der reinen Absatzwirtschaft in den 1950er Jahren hin zum Beziehungsmarketing des 21. Jahrhunderts. Die Definition von GĂŒnter und Hausmann schlĂ€gt bereits eine BrĂŒcke zur Markendefinition und der Bedeutung der Marke – gerade fĂŒr den Bereich der Kultur- und Kreativwirtschaft (siehe Kapitel 3).
„Marketing(-Management) der Planungs- und DurchfĂŒhrungsprozess der Konzipierung, Preisfindung, Förderung und Verbreitung von Ideen, Waren und Dienstleistungen ist, um Austauschprozesse zur Zufriedenstellung individueller und organisationeller Ziele herbeizufĂŒhren.“ (Kotler/Bliemel 1992:16)
„Marketing ist die bewusst marktorientierte FĂŒhrung des gesamten Unternehmens. Es umfasst die Planung, Koordination und Kontrolle aller auf die aktuellen und potentiellen MĂ€rkte ausgerichteten UnternehmensaktivitĂ€ten.“ (Meffert/Burmann/Kirchgeorg 2008:9)
„Marketing lĂ€sst sich als die Gestaltung von Beziehungen zu Nachfragern und anderen Adressaten zur Erzeugung von Akzeptanz und PrĂ€ferenz und damit zum Gestalten von Wettbewerbsvorteilen definieren.“ (GĂŒnter/Hausmann 2009:11)
Fraglich bleibt, ob sich Kultureinrichtungen des öffentlichen und des intermediĂ€ren Sektors einem Thema widmen, das ihnen eine bewusst marktorientierte FĂŒhrung nahelegt und in diesem Kontext von Wettbewerbsvorteilen spricht. Die grundsĂ€tzliche Diskussion, ob und inwieweit profitorientierte bzw. nicht profitorientierte Institutionen den gleichen Marktgegebenheiten unterworfen sind und Marketing im Kulturbereich und im kreativwirtschaftlichen Sektor gleiche Wichtigkeit habe, zeigt sich letztlich bereits in diesen Definitionen.
Da der Markt fĂŒr Freizeitangebote und „Kulturprodukte“ nicht getrennt vom Rest des Marktes betrachtet werden kann, herrscht in der Fachdiskussion bereits seit einigen Jahren die Meinung vor, dass sich „öffentliche und private Erlebnisangebote denselben Selektionskriterien der Erlebnisverbraucher stellen mĂŒssen.“ (Schulze 1993:507) Das bedeutet, dass die kulturellen Anbieter sich auch mit dem Thema Marketing auseinandersetzen mĂŒssen – ein gewaltiger Umschwung, wenn man bedenkt, dass lange Zeit Kunst, Kultur und Wirtschaft als zwei unvereinbare Bereiche ohne Gemeinsamkeiten galten.
Eines der ersten Standardwerke zum Thema Marketing in der Kulturwirtschaft wurde von Francois Colbert 1999 publiziert. Colbert definiert Kultur- bzw. Kunstmarketing darin als „die Kunst, jene Marktsegmente zu erreichen, die wahrscheinlich an dem Produkt interessiert sind, wĂ€hrend die kommerziellen Variablen – Preis, Platzierung und Promotion – an das Produkt angepasst werden, damit der Kontakt zwischen dem Produkt und einer genĂŒgenden Anzahl von Konsumenten hergestellt und die mit dem Auftrag des Kulturunternehmens verbundenen Ziele erreicht werden können.“ (Colbert 1999:16) Der Unterschied hierbei ist also, dass im Kulturbereich zunĂ€chst das Produkt erschaffen wird, der kĂŒnstlerische Kern also unabhĂ€ngig vom Markt konzipiert wird, um dann in den Markt zu gehen und Zielgruppen zu finden, die sich fĂŒr das Produkt bzw. die Dienstleistung interessieren. Dann erst werden Marketinginstrumente implementiert, die bei der Vermarktung des Produkts oder der Dienstleistung helfen.
Denselben Standpunkt vertritt Armin Klein (2001:40) in seinem bekannten Werk zum Kulturmarketing: „Kulturmarketing in öffentlichen Kulturbetrieben ist die Kunst, jene Marktsegmente bzw. Zielgruppen zu erreichen, die aussichtsreich fĂŒr das Kulturprodukt interessiert werden können, indem die entsprechenden Austauscheigenschaften (z. B. Preis, Werbung, Vertrieb, Service usw.) dem kĂŒnstlerischen Produkt bzw. der kulturellen Dienstleistung möglichst optimal angepasst werden.“
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Abb. 8 Das Kulturprodukt und der Markt nach Colbert (1999:17)
Im Kulturbereich werden also hauptsĂ€chlich angebotsorientierte AnsĂ€tze eingesetzt, also anders ausgedrĂŒckt, das Angebot bestimmt den Einsatz der fĂŒr den jeweiligen Markt geeigneten Marketinginstrumente. Fraglich ist, inwieweit dies auch fĂŒr die Kreativwirtschaft gilt. Je nach Teilmarkt und je nach Institution können hier auch stĂ€rker nachfrageorientierte Mechanismen greifen.
Die Frage, ob ein in diesem Sinne definiertes angebots- oder nachfrageorientiertes Marketing zum Einsatz kommt, hÀngt nicht vom jeweiligen Teilmarkt der Branche oder vom Produkt ab, sondern von den Unternehmenszielen und der PrioritÀtensetzung innerhalb dieses Zielportfolios. Wie oben bereits dargestellt wurde, liegt der Hauptunterschied zwischen profit- und nicht profitorientierten Institutionen in der unterschiedlichen Setzung der Unternehmensziele, die ihrerseits unmittelbaren Einfluss auf das VerstÀndnis des Marketings in der jeweiligen Institution hat. Die Definitionen machen deutlich, dass Marketing eng an die Vision und die langfristige Ausrichtung des Unternehmens gekoppelt ist.
Es kann also postuliert werden, dass ein Unternehmen, das als oberste PrioritĂ€t ein inhaltliches, kĂŒnstlerisches und kreatives Ziel hat, sich auch auf ein angebotsorientiertes Marketing fokussieren wird, in dem das Produkt im Vordergrund steht und erst in zweiter Linie die Marktgegebenheiten betrachtet werden. Dabei kann es sich um ein profitorientiertes DesignbĂŒro oder um einen nicht profitorientierten Verein fĂŒr interkulturelle Kunstproduktionen handeln.
Eine Institution, die als oberste PrioritÀt eine Kostendeckung oder eine Umsatzmaximierung als Ziel gesetzt hat, wird sich auf ein nachfrageorientiertes Marketing konzentrieren, um dieses Ziel zu erreichen. Auch hierbei kann es sich um eine nicht profitorientierte Musikschule genauso wie um einen profitorientierten Computerspielentwickler handeln.

1.2 Der richtige Marketingmix

Die Definition des sog. Marketingmix bildet die Grundlage fĂŒr eine Marketingkonzeption. Der Marketingmix ist „die Kombination aus den Marketinginstrumentarien, die das Unternehmen zur Erreichung seiner Marketingziele auf dem Zielmarkt einsetzt.“ (Kotler/Bliemel 1992:98)
Jede strategische Marken- und MarketingĂŒberlegung basiert auf der Vision der Institution. Ohne ein Leitbild und klare Ziele, die die Institution festlegen, laufen alle Instrumente ins Leere und können nur kurzfristig Erfolge erzielen. Marketing in all seinen Facetten kann der Einrichtung nur dann langfristig helfen, wenn es sich an der kĂŒnstlerischen und kreativen Vision orientiert. Die in Kapitel 4 eingehend beschriebene Umsetzung des Instrumenteneinsatzes ist als einer der letzten Schritte der Marketingkonzeption anzusehen.
Die tatsĂ€chliche Umsetzung der Marketingdefinitionen im TagesgeschĂ€ft wird grundsĂ€tzlich mit dem Marketingmix beschrieben: Im Marketingmix werden in den Bereichen Produkt, Preis, Distribution und Kommunikation (Absatzförderung) die jeweiligen Instrumente kombiniert und gezielt eingesetzt. Dies soll zum Erreichen der festgelegten Marketingziele fĂŒhren und geschieht auf dem dafĂŒr definierten Zielmarkt fĂŒr das Produkt bzw. die Dienstleistung. Je nach Definition und Fachbuch findet man verschiedene Mischungen aus Bereichen. Klassischerweise werden 4 P’s definiert: Product (Produkt), price (Preis), promotion (Kommunikation) und place (Distribution). Insbesondere fĂŒr Dienstleistungen können noch weitere Aspekte hinzugefĂŒgt werden: People (Personal), process (ArbeitsablĂ€ufe) und physical facilities (Infrastruktur und speziell rĂ€umliche Gegebenheiten). (Dibb et al 1997:625) Dies wird im sog. Beziehungsmarketing noch weiter ausdifferenziert unter anderem mit den drei R’s – recruitment (Kundenakquisition), retention (Kundenbindung) und recovery (KundenrĂŒckgewinnung). (vgl. Bruhn 2003; Berry 1983)

Product – Produkt:

Produktpolitik bietet im Kulturmarketing einen geringeren Gestaltungsspielraum als im traditionellen Marketing, weil das Kernprodukt nicht durch NutzerwĂŒnsche verĂ€nderbar ist (Stichwort: „Freiheit der Kunst“). Aber gerade weil im kĂŒnstlerischen und kulturellen Bereich das Produkt nicht bedingungslos an KundenwĂŒnsche angepasst werden soll, sind die anderen Instrumente im Marketingmix möglichst optimal auf PublikumswĂŒnsche anzupassen. Nach Armin Klein wird aus diesem Grunde die Servicepolitik zum fĂŒnften, eigenem Steuerungsinstrument definiert. (vgl. Klein 2005:310; Mandel 2004:11) So wird das Produkt als solches nicht verĂ€nderbar, aber die Prozesse, die sich um das Produkt herumranken, werden gesondert betrachtet.

Price – Preis:

Preispolitik kann im staatlich subventionierten Bereich unter anderen Bedingungen stattfinden als in der Kreativwirtschaft, wo zwar ebenfalls nicht ausschließlich die reine Gewinnmaximierung im Vordergrund steht, sondern ebenso hĂ€ufig an erster Stelle die inhaltliche Orientierung bzw. Zielsetzung steht. Dennoch mĂŒssen sich im intermediĂ€ren und im privaten Sektor die Produkte zumindest selber tragen und ihre Kosten decken. Durch den öffentlichen Auftrag im öffentlichen Sektor, fĂŒr alle BĂŒrgerinnen und BĂŒrger erreichbare Kultur anzubieten, besteht oft wenig Spielraum wirtschaftliche Anreize ĂŒber den Preis zu gestalten. Dies ist im privaten und im profitorientierten Bereich einfacher realisierbar.

Place – Distribution:

Hierunter fallen logistischen Aspekte, die das kulturelle Produkt dem Nachfrager zur rechten Zeit und am passenden Ort verfĂŒgbar machen. Dazu gehören alle Orte, an denen der Kunde/Besucher die Produkte/Dienstleistungen erwerben kann, also z. B. Online ticketing, Kartenvorverkaufsstellen, Abendkassen etc.

Promotion – Kommunikation:

Die Kommunikationspolitik spielt im Prozess des Markenmanagement eine sehr wesentliche Rolle, da sie ĂŒber verschiedenen Maßnahmen und insbesondere durch aktive Information und Steuerung den Meinungsmarkt gestaltet. Heutzutage sind nicht mehr nur die analogen KommunikationskanĂ€le wichtig (Pressearbeit, Drucksachen aller Art, Werbung im öffentlichen Raum durch Plakate und Postkarten), sondern immer stĂ€rker auch die digitalen KanĂ€le (Social Media, Web 2.0 und 3.0)1 (siehe Kapitel 1.3). In diesen Bereich fĂ€llt auch die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Dieser kommt besonders im klassischen Kulturbereich große Bedeutung zu – oft spielt die Öffentlichkeitsarbeit sogar eine grĂ¶ĂŸere Rolle als alle anderen Bestandteile des Marketingmix, da in vielen Kultureinrichtungen erst in den 1990er eigene Stellen fĂŒr Marketing eingerichtet wurden.
Als neuere Kommunikationsentwicklung kann die wachsende Bedeutung der sozialen Medien angesehen werden. In Theorie und Praxis gehen die Meinungen darĂŒber auseinander, ob Social Media ein reines Kommunikationsthema ist oder auch in den Distributionsbereich eingeordnet werden kann.

Exkurs zum Guerilla Marketing

Zur Kommunikation mit besonderer Wirkung auf die Markenpositionierung gehört auch das sog. Guerilla Marketing: „Guerilla Marketing ist die Kunst, den von Werbung und Marketing ĂŒbersĂ€ttigten Kunden grĂ¶ĂŸtmögliche Aufmerksamkeit durch unkonventionelles bzw. originelles Marketing zu entlocken. Dazu ist es notwendig, dass sich der Guerilla Marketeer möglichst (aber nicht zwingend) außerhalb der klassischen WerbekanĂ€le und Marketing-Traditionen bewegt.“ (Schulte 2007:19)
Dabei kann das Guerilla Marketing als zeitgemĂ€ĂŸe Fortsetzung der kundenorientierten Kommunikation verstanden werden. Patalas (2006:41) unterstreicht in seiner Definition jedoch, dass „Guerilla Marketing das klassische Marketing nicht ersetzen kann, sondern es 
 flankierend begleiten beziehungsweise ab und an auch mal ĂŒberholen“ will. Dabei werden die charakteristischen Merkmale dieser neuartigen Marketingform genannt: Unkonventionell, ĂŒberraschend, originell/kreativ, frech/provokant, kostengĂŒnstig/effektiv, flexibel, ungewöhnlich/untypisch, witzig, spektakulĂ€r, ansteckend.
Das Ziel des Guerilla Marketing ist es, die maximale Aufmerksamkeit in der Zielgruppe zu minimalen Kosten zu erreichen und eine Abgrenzung zu MarketingaktivitÀten der Wettbewerber ...

Table of contents

  1. Deckblatt
  2. Titelseite
  3. Impressum
  4. Inhaltsverzeichnis
  5. Vorwort der Herausgeber
  6. Einleitung
  7. Konzept des Buches
  8. Teil A Die Kultur- und Kreativwirtschaft und ihre Besonderheiten
  9. Teil B Marketing und Marke
  10. Teil C Spezifika der Markentwicklung
  11. Anhang: Auswertung der Fallstudien Auswertung der Case Studies
  12. Literaturverzeichnis