Strategien gegen Mobbing
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Strategien gegen Mobbing

Erste Hilfe gegen Cyber-Bullying, Manipulation & intrigante Kollegen! LeitfĂ€den fĂŒr Kommunikation & Konfliktlösung [Beispiele, Vorlagen, Checklisten]

Simone Janson, Simone Janson, Simone Janson

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Erste Hilfe gegen Cyber-Bullying, Manipulation & intrigante Kollegen! LeitfĂ€den fĂŒr Kommunikation & Konfliktlösung [Beispiele, Vorlagen, Checklisten]

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Information

Schlagfertigkeit: Gekonnt auf unfaire SprĂŒche reagieren [2 Checklisten & 5-Minuten-Rezept]
// Von Simone Janson


Sie kennen das vielleicht auch: Ein dummer Spruch vom Kollegen und schon sind Sie sprachlos! Erst spĂ€ter fĂ€llt Ihnen die passende Antwort ein – meist zu spĂ€t. Doch Schlagfertigkeit lĂ€sst sich lernen. Und sie ist wichtig, denn: Wer gekonnt pariert, stĂ€rkt damit nicht nur das eigene Selbstbewusstsein, sondern karrierefördernd auch sein Ansehen und seine berufliche Position.

Schlagfertigkeit – leider im richtigen Moment oft ein Fremdwort

Der Verbale Schlagabtausch funktioniert dabei wie ein Spiel, es gibt Sieger und Verlierer. Am Anfang steht meist ein Konflikt: Menschen haben verschiedene Ansichten und jeder möchte den anderen möglichst schnell von seiner Meinung ĂŒberzeugen. Das geht am besten, indem er gleich klarmacht, dass der andere im Unrecht ist. Oder jemand will einfach zeigen, dass er mehr Macht hat als der andere. Auch wenn solche Aggressionen als "unfein" gelten, gehören Sie dennoch zum Alltag. Und so manch kleine Gemeinheit erkennt man gar nicht sofort als solche.
In jedem Fall gilt: Wer sich nicht dagegen wehrt, ja sich im Gegenteil sogar noch rechtfertigt, steht schnell als Verlierer da. Doch es geht nicht darum, dass Sie wild zurĂŒckschlagen, sondern den Gegner taktisch geschickt ĂŒberraschen und entwaffnen. Wenn der Angriff ins Leere lĂ€uft, haben Sie die Lacher auf ihrer Seite und stellen den Angreifer nicht bloß – gerade gegenĂŒber Vorgesetzten das klĂŒgere Vorgehen. Wir stellen Ihnen die hĂ€ufigsten Angriffs-Grundmuster und mögliche Entgegnungen vor. Wenn Sie einmal die Grundregeln des verbalen Spiels durchschaut haben, finden Sie bald ganz automatisch Ihre eigenen passenden Antworten.

Checkliste mehr Selbstbewusstsein – so bekommen Sie es in den Griff

  • Aus negativen Erfahrungen sind bei vielen Menschen im Laufe der Zeit negative GlaubenssĂ€tze entstanden wie "Ich kann nicht
" oder "Ich bin einfach unfĂ€hig fĂŒr
" Doch das, was man befĂŒrchtet, kann wie eine sich selbst erfĂŒllende Prophezeiung auch wirklich eintreten. Analysieren Sie Ihre StĂ€rken und SchwĂ€chen: Was können Sie besonders gut, was nicht? Ersetzen Sie die negativen durch positive, realistische SĂ€tze: "Ich kann..", "Ich werde
" Dann machen Sie bald auch positive Erfahrungen, die Ihr Selbstbewusstsein stĂ€rken.
  • Unterscheiden Sie Tatsachen, ĂŒber die man nicht diskutieren kann (z.B. Umsatzzahlen, Arbeitsstunden usw.) von Meinungen. Vieles andere ist jedoch eine individuelle Meinung. Und jeder darf Ihnen seine Meinung sagen, das können Sie niemandem verbieten. Doch so lange er keine ĂŒberzeugenden Fakten liefert, mĂŒssen Sie Ihre Ansichten nicht Ă€ndern. Machen Sie sich klar: Viele unfaire Attacken sind hilflose MeinungsĂ€ußerungen ohne sachlichen Informationswert.
  • Schrauben Sie Ihre Erwartungen an andere herunter: Es ist schön, wenn andere unserer Meinung sind, aber erwarten kann das niemand. Auch befreundete Kollegen sagen manchmal unschöne Dinge. Machen Sie sich bewusst, dass alle auch nur Menschen sind.
  • Wer Angst hat, in Konflikten verletzt zu werden, scheut Konfrontationen und teilt auch selbst nicht gerne aus. Lassen Sie sich durch solche Ängste und Ihre "gute Erziehung" nicht vom Schlagfertigsein abhalten.
  • Üben Sie schlagfertige Antworten mit Familie und Freunden – dann kommen Sie Ihnen mit der Zeit ganz automatisch ĂŒber die Lippen.
  • Auch eine selbstbewusste Körpersprache ist wichtig: Sorgen Sie dafĂŒr, dass Sie bei Angriffen möglichst fest stehen. Spielen Sie nicht mit Ihren Haaren oder zupfen an Ihrer Kleidung. VerschrĂ€nkte Arme verraten AggressivitĂ€t, unruhiges Hin- und Herrutschen Unsicherheit. Beobachten Sie aber auch Gestik und Mimik Ihres GegenĂŒbers – sie sagt eine Menge ĂŒber ihn aus.

Soziale Normen – die Mehrheit hat Recht?

Menschen sind soziale Wesen und orientieren sich daher an dem, was andere denken und sagen. Das ist auch gut so, denn dieses Verhalten hÀlt die Gesellschaft zusammen und bietet in vielen Situationen Orientierung. Die wenigsten möchten gerne als Sonderling, der aus der Reihe tanzt, dastehen. Und genau das machen sich Angreifer zunutze, etwa mit Aussagen wie: "Sie sind der erste, der damit ein Problem hat" oder "das ist doch nicht normal". Hier können Sie antworten: "Einer muss ja mal der erste sein", bzw. "doch, das völlig normal".
HĂ€ufig steckt der Angriff in so unscheinbaren Worten wie"natĂŒrlich", "normal" oder "man", etwa "man kann das ja kaum glauben" (mögliche Antwort: "doch, das können Sie ruhig glauben") die jeder gerne benutzt. Wichtiger ist jedoch das, was ungesagt bleibt, nĂ€mlich die implizite Meinung des Angreifers: "Nicht nur ich bin dieser Ansicht, sondern die Mehrheit – und wer die Ansicht nicht teilt, ist irgendwie komisch und hat unrecht." Auch wenn die Versuchung groß ist, sich der Mehrheitsmeinung zu beugen – oft genug steht der soziale Konsens auf ziemlich wackeligen Beinen und es gehört nicht viel (außer etwas Mut) dazu, die Aussage zu entkrĂ€ften: "Niemand wird das kaufen, das zeigen Studien mit tausenden von Kunden." Ihre Antwort: "Und was ist mit den anderen paar Millionen?".

Die Sache mit der Moral

Gerne werden auch moralische VorwĂŒrfe gemacht, um jemanden emotional zu nötigen. Implizit steckt dahinter: Wer nicht dieser Ansicht ist, ist wahlweise unmoralisch, ein schlechter Mensch, faul oder im Unrecht – und noch vieles mehr. Da niemand das gerne sein möchte, ist er gezwungen, dem anderen recht zu geben oder seine Forderung zu erfĂŒllen.
Wenn Sie das nicht wollen, brauchen Sie einige passende Antworten, etwa: "Geben Sie sich doch etwas mehr MĂŒhe."- "Geben Sie sich etwas mehr MĂŒhe, mich zu unterstĂŒtzen"; "Tun Sie es mir zu liebe" –."Verzichten Sie mir zu liebe auf Ihre Forderung"; "Sie vertrauen mir wohl nicht" – "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser." oder "Nicht als Blankoscheck."; "Dazu haben Sie kein Recht!" – "Manche Rechte muss man sich nehmen, sonst hat man sie nicht."; "Sie haben mich sehr enttĂ€uscht!", oder "Das ist Ihnen wohl alles ega!l" – "Ich fĂŒrchte, ich habe unter Ihren Erwartungen gelegen." oder schĂ€rfer "Ein Problem Ihrer Erwartung."

Das Spiel mit der Angst

Gerne spielen Angreifer mit Ihrer Angst, alleine dazustehen oder ein schlechter Mensch zu sein. Doch die ist unbegrĂŒndet, wenn Sie selbstbewusst zu Ihrer Meinung stehen.

Pauschale Aussagen kontern

Wer andere attackiert, verallgemeinert hĂ€ufig, zum Beispiel, indem er eine einzelne Verhaltensweise als typisch fĂŒr die ganze Person hinstellt, etwa "Sie hören nie zu, wenn ich etwas erklĂ€re." Das verstĂ€rkt die Wirkung der Kritik deutlich, denn ab und zu mal auftretende Verhaltensweisen wĂ€ren ja nicht sonderlich interessant. Kennzeichen solcher Verallgemeinerungen sind so kleine und unscheinbare Worte wie "nie", "immer" oder "alles".
Das Ergebnis ist in jedem Fall das selbe: Der angegriffene wird als ganze Person abgewertet. Da hilft es nur, die Pauschalisierung, die ja schon eine Übertreibung ist, deutlich ins Absurde zu treiben. Beispiele: "Dass Sie immer so langsam arbeiten mĂŒssen!" – "Ja, ich trainiere fĂŒr ein Schneckenrennen" oder "Sie glauben auch alles, was auf dem Flur getratscht wird." – "Ja, ich glaube sogar noch an den Weihnachtsmann."

Mit Ironie antworten

Wenn der Angreifer nicht Sie, sondern eine ganze Gruppe von Menschen verunglimpft, gibt es eine Antwort, die fast immer passt. Beispiel: "Dass Frauen auch nie Ihre Computer nie im Griff haben" – "Na dann mĂŒssten Sie ja
", und dann fĂŒgen Sie die jeweilige Gruppe ein: "
eine Frau sein." Eine unfaire Form der Pauschalisierung sind Totschlagargumente. Beispiel bei der Vorstellung einer neuen Idee:
"Also ich glaube nicht, dass irgendjemand so etwas kauft." Eine Diskussion wĂŒrden Sie unweigerlich verlieren. Lassen Sie den Kritiker doch denken, was er will und zeigen Sie Ihr Selbstbewusstsein: "Wir bleiben Freunde, auch wenn ich da anderer Ansicht bin!" Oder zeigen Sie Ihr Selbstbewusstsein: "Damit kann ich leben!" Brechen Sie dann den Blickkontakt ab und machen Sie einfach weiter.

Checkliste: Auf Fragen gekonnt reagieren

Fragen können sachlich und konstruktiv gestellt werden, einfach weil jemand Informationen von Ihnen haben möchte. Sie können aber auch unfair sein. Das Problem ist, dass man den Angriff dahinter nicht immer gleich erkennt.
  • Eine gute Technik, um auf unliebsame Fragen zu antworten: Stellen Sie eine sachliche Gegenfrage, die persönlich ist, aber nicht provoziert, etwa "Wie gehen Sie den an ein solches Problem heran?". Betonen Sie das Wort "Sie" besonders. Damit bringen Sie den Frager dazu, ĂŒber sich zu reden (was viele Leute ohnehin gerne tun) und er ist von Ihnen abgelenkt.
  • Nichts Gutes verheißen in der Regel Fragen, die mit einem "Warum" beginnen. Denn damit zeigt der Fragende sein UnverstĂ€ndnis und macht Ihnen im schlimmsten Fall daraus sogar einen versteckten Vorwurf: "Warum machen Sie das so?" oder "Warum vertreten Sie diese Ansicht?" Lassen Sie sich nicht provozieren oder zu einer Rechtfertigung drĂ€ngen. Beantworten Sie die Frage ruhig und selbstbewusst, aber verwenden Sie kein "weil": "Ich halte das fĂŒr eine gute Lösung!" Übrigens: Viele Menschen stellen sich die Warum-Frage gerne selbst, wenn Sie keine Antwort auf eine Frage wissen: "Oh je, warum weiß ich das jetzt nicht?" - dementsprechend tappen sie dann in Ihre eigene Falle und rechtfertigen sich: "Entschuldigung, ich weiß das nicht, weil..". Besser: Geben Sie souverĂ€n offen zu, dass Sie etwas nicht wissen, bieten Sie gegebenenfalls an, die Informationen spĂ€ter nachzureichen.
  • Besonders fies sind Feststellungsfragen, bei denen hinter eine, meist negative Aussage, eine Frage platziert wird. Beispiel: "Sie sind mit dieser Aufgabe offenbar ĂŒberfordert. Welche Projekte haben Sie fĂŒr das nĂ€chste Quartal geplant?" Meist beantwortet man dann nur die Frage und lĂ€sst die Aussage unwidersprochen stehen – und schon hat man verloren. Gehen Sie daher sachlich auf die Aussage ein und widerlegen Sie diese mit Fakte, aber rechtfertigen Sie sich nicht: "Wie die Zahlen belegen, bin ich mit meiner Arbeit keineswegs ĂŒberfordert, sondern konnte noch zusĂ€tzliche Gewinne erzielen." Dann erst beantworten Sie die Frage: "Aufgrund dieser Erfolge plane ich fĂŒr das kommende Quartal
"

Wenn andere Sie lÀcherlich machen wollen

Gerade in schwierigen Diskussionen stellen Sie mit einer souverÀnen Reaktion Ihr Selbstbewusstsein zur Schau.
Wenn anderen etwas nicht passt, was Sie gesagt haben, greifen sie nicht selten auch zu dieser Methode: Man ĂŒbertreibt Ihre Aussage so maßlos, dass Sie lĂ€cherlich wirkt und sie dumm dastehen, etwa: "Sie sind wohl auch eine dieser Emanzen", "Was haben Sie den Großartiges zu sagen?" Ignorieren Sie solche Bemerkungen. Wenn die Attacke aber besonders beleidigend ist, ignorieren Sie sie die Bemerkung bewusst, so dass es jeder merkt: Reagieren Sie mit einer wegwerfenden Kurzbemerkungen wie "Ja da schau her..", "Ach wirklich
", "Sagen Sie bloß
."oder "Meinen Sie
" und fĂŒgen Sie sĂŒffisant den Namen des Angreifers ein. Dann schauen dann einfach weg. Wichtig ist hier besonders die richtige, langgezogene Betonung, die ironisch und nicht fragend klingen muss: "Sie sind ja so pingelig, dass bald niemand mehr mit Ihnen zusammenarbeiten will" – "Saaagen Siiiie nuuur, Herr Kleinschmitt
".

Wenn andere sich unangreifbar machen

In manchen FĂ€llen ist es sinnvoll, die Übertreibung einfach ernst zu nehmen, um den Angreifer selbst lĂ€cherlich zu machen: "Brauchen Sie etwa eine schriftliche Aufforderung?" – "eMail genĂŒgt, danke!"
Mitunter versuchen andere auch, sich gegen Kritik von vorneherein immun zu machen, indem Sie dem Kritiker absprechen, sie ĂŒberhaupt kritisieren zu dĂŒrfen. Beispielsweise, indem Sie sich implizit auf das Sprichwort berufen "Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen". "Sie machen wohl nie etwas falsch", wird dann gerne auf Kritik geantwortet. NatĂŒrlich macht jeder mal Fehler, demzufolge dĂŒrfte niemand niemanden kritisieren – ein absurder Gedanke. Antworten Sie daher: "DarĂŒber reden wir, wenn es so weit ist." In die gleiche Richtung geht der Hinweis: "Machs doch besser!" Sie können Antworten: "ICH muss es nicht besser machen!" So ein Angriff geht noch schĂ€rfer, etwa indem man den Kritiker kurzerhand als jemand abstempelt, der keine Ahnung hat, was er da redet: "Sie haben ĂŒberhaupt nicht verstanden, was ich sagen wollte." Die ebenso scharfe Anwort: "Das war auch nicht mein Ehrgeiz".

Besonders schwierig: Der andere will es nicht gewesen sein

Kontern Sie auch selbstbewusst, wenn andere es nicht gewesen sein wollen. Andere lehnen z.B. ihre Verantwortung ab, indem Sie auf Ihre eigentlich guten Absichten verweisen: "Ich wollte das heute erledigen, doch nun ist es zu spÀt
", oder "ich habe es doch nur gut gemeint."
Dennoch dĂŒrfen Sie Kritik ĂŒben: "Was zĂ€hlt, ist aber das Ergebnis, dass Sie das nicht erledigt haben" oder "Gut gemeint aber, schlecht umgesetzt." Und auch wer von vorneherein seine Fehler eingesteht, will eigentlich nicht schuldig sein, sondern sympathisch erscheinen: "Ich bin so schrecklich neugierig, erzĂ€hlen Sie mir doch, was der Chef gesagt hat
" Wenden Sie einfach die selbe Taktik an: "Und ich bin so schrecklich maulfaul!"

5 Allround-Abwehrtechniken fĂŒr jede Situation

Es gibt Erwiderungen, die praktisch auf jeden Angriff passen und die sich schnell und ohne großes Nachdenken erlernen und anwenden lassen:

1. Stimmen Sie zu

Wenn Sie voll zu sich stehen, können Sie jede Attacke in leere laufen lassen. Der Angreifer wird dann nĂ€mlich zum Langweiler. Wenn es an den Fakten des Angriffs ohnehin nichts zu rĂŒtteln gibt, reicht dazu einfaches Zustimmen: Beispiel: Der Kollege sagt: "Sie haben ja nichtmal Ihr Studium abgeschlossen!". Mögliche Antworten: "Das sehen Sie richtig", "Das haben Sie gut beobachtet" oder "Daran werden Sie sich gewöhnen mĂŒssen."
Und wenn es Ihnen egal ist, was die...

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