Natur, Umwelt, Nachhaltigkeit
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Natur, Umwelt, Nachhaltigkeit

Perspektiven auf Sprache, Diskurse und Kultur

Anna Mattfeldt, Carolin Schwegler, Berbeli Wanning, Anna Mattfeldt, Carolin Schwegler, Berbeli Wanning

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Natur, Umwelt, Nachhaltigkeit

Perspektiven auf Sprache, Diskurse und Kultur

Anna Mattfeldt, Carolin Schwegler, Berbeli Wanning, Anna Mattfeldt, Carolin Schwegler, Berbeli Wanning

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SpannungsverhĂ€ltnisse zwischen Natur und Mensch prĂ€gen unseren Alltag, unsere Sprache und öffentliche Diskurse im Themenspektrum der Nachhaltigkeit. Letztere entfaltet normatives Potential, steht bildungs- und wirtschaftspolitisch im Zentrum und bildet sich in der Literatur ab. Natur, Umwelt und Nachhaltigkeit sind Themen, die viele WissensdomĂ€nen berĂŒhren – von naturwissenschaftlichen Fragen ĂŒber rechtliche Aspekte bis zu Überlegungen der Sprachkritik. Sie bedĂŒrfen einer Betrachtung aus verschiedensten Fachdisziplinen, wie es etwa auch im Rahmen der Environmental Humanities gefordert wird. Um in diesem Zuge die Relevanz sprachbezogener ZugĂ€nge und Wissenschaften zu stĂ€rken, fĂŒhrt dieser Band Perspektiven der Literaturwissenschaft, Didaktik, BNE, Human Animal Studies, Geschichte, Philosophie usw. mit BeitrĂ€gen aus verschiedenen neueren und auch traditionellen linguistischen Teilbereichen zusammen, wie beispielsweise der Ökolinguistik, der Diskurslinguistik oder der Nachhaltigkeitskommunikation. Der Band eröffnet somit fĂŒr Wissenschaftler*innen aus Linguistik und anderen Fachdisziplinen sowie fĂŒr interessierte LehrkrĂ€fte Einblicke in interdisziplinĂ€re ZugĂ€nge zu sprachlichen Perspektiven auf Nachhaltigkeit.

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Information

Publisher
De Gruyter
Year
2021
ISBN
9783110740578

Teil 1: Umwelt im Spiegel von Geschichte, Politik und Bildung

Umweltgeschichte verstummt in Plutopia

Von der (Un-)Möglichkeit, die nukleare Zivilisation zur Sprache zu bringen
Verena Winiwarter

Zusammenfassung

Der Nicht-Ort Hanford im US-Bundesstaat Washington, die teuerste Altlast der USA, liegt womöglich am Ende der Welt. Sie liegt dort dann, wenn es nicht gelingt, die darin befindlichen gefĂ€hrlichen AbfĂ€lle dauerhaft von der Umwelt abzuschließen. Es ist keineswegs sicher, dass dies gelingen wird. Kathleen Flennikens Plume (Flenniken 2012) und Michele Stenehjem Gerbers On the Home Front: The Cold War Legacy of the Hanford Nuclear Site (Stenehjem Gerber 1992) könnten unterschiedlicher nicht sein. Und doch, der Band mit Gedichten der Zivilingenieurin, die selbst drei Jahre in Hanford arbeitete, und der Klassiker der Hanford-Aufarbeitungsliteratur, minutiös recherchiert und faktentreu dargestellt, sind beides Zeugnisse des sprachlichen Umgangs mit einer MonstrositĂ€t, die sich nur unzureichend in Wissen verwandeln lĂ€sst. Plutopia, der von Karen Brown geprĂ€gte Begriff fĂŒr eine Zivilisation, die mit Plutonium, dem Bombenbaustoff, der in Hanford zwischen 1943 und 1987 hergestellt wurde, leben muss, ist ein Versuch, die Kluft zu benennen, die uns von der Zeit vor 1945 trennt (Brown 2013). Doch wir leben nicht nur mit Hanford, sondern mit Hunderten durchaus Ă€hnlich heimtĂŒckischen Altlasten, die noch nie kalkulierte Ewigkeitskosten mit sich bringen. WissenschaftlerInnen kĂ€mpfen um angemessene Ausdrucksformen dafĂŒr und sind gleichzeitig auf ihre eigene, unhintergehbare Betroffenheit verwiesen. Es fragt sich, wie solche MonstrositĂ€ten ĂŒberhaupt zur Sprache gebracht werden können. Nach einem kurzen Überblick ĂŒber umwelthistorische ZugĂ€nge bieten die folgenden Seiten einen Einstieg in die Arbeit an den Grenzen des Sagbaren.
SchlĂŒsselwörter: Monster, Altlasten, Hanford, Christa Wolf, Poesie, Umweltgeschichte,

1 Kurze EinfĂŒhrung in die Umweltgeschichte

Umweltgeschichte1 versteht sich als historischer Beitrag zur Nachhaltigkeitsforschung. Aus historischer Sicht kann argumentiert werden, dass der Nachhaltigkeitsdiskurs als reformorientierter, imaginativer Diskurs im Sinne von John S. Dryzek erst durch VerdrĂ€ngung bestimmter Problemkategorien ĂŒberhaupt möglich wird (Dryzek 2013: 16). Eine dieser Problemkategorien sind die Altlasten der nuklearen Technologien des 20. Jahrhunderts. Diese Altlasten geben Anlass, darĂŒber nachzudenken, wie eine „Versprachlichung des Monströsen“ aussehen könnte.
Umweltgeschichte untersucht die Vergangenheit um der Zukunft willen. Sie befasst sich mit der Rekonstruktion von Umweltbedingungen in der Vergangenheit: Wie sah eine Landschaft einmal aus? Wie wurde sie genutzt? Was fĂŒr ein Wald wuchs an einem bestimmten Ort vor 200 Jahren? Wo verlief frĂŒher ein Fluss? Die Forschung muss sich dafĂŒr auch mit der Rekonstruktion der Wahrnehmung und Interpretation dieser vergangenen Umwelten durch die damals lebenden Menschen beschĂ€ftigen. Wie haben Menschen etwa Berge oder FlĂŒsse wahrgenommen, als Bedrohung oder als Freizeitareal und wann und warum hat sich das geĂ€ndert? Nur in Kombination beider Aspekte, Umwelt und Wahrnehmung der Umwelt, ist eine Interpretation vergangener Handlungen möglich (vgl. ZUG 2019). Kurz gesagt befasst sich Umweltgeschichte mit den Wechselbeziehungen zwischen Menschen und dem Rest der Natur. Sie konzipiert dabei Menschen als Natur, ihr aber zugleich gegenĂŒberstehend, in Natur eingreifend, sie verĂ€ndernd, um leben zu können.
Umweltgeschichte ist ein interdisziplinĂ€res Fach, das ZugĂ€nge aus den Kultur-, Sozial-, Natur- und Ingenieurwissenschaften miteinander verbindet (Winiwarter/Knoll 2007). Der hier zunĂ€chst umgangssprachlich verwendete Begriff „Natur“ und ebenso jener der „NatĂŒrlichkeit“ sind als analytische Kategorien hoch problematisch, da eine Ontologisierung nahezu unvermeidbar ist, ebenso wie Wertzuschreibungen. Meine Arbeitsgruppe hat daher einen konzeptiven Vorschlag gemacht, der diese Dichotomie vermeidet, und spricht von Sozio-Naturalen SchauplĂ€tzen als einem Nexus von Praktiken und Arrangements (Winiwarter/Schmid 2020b).
Der amerikanische Umwelthistoriker John McNeill hat 2003 drei Typen von Umweltgeschichte unterschieden, die die Historiographie bis heute gut beschreiben. Unter den durchaus um Legitimation und Aufmerksamkeit konkurrierenden Hauptarten fokussiert eine auf Materielles (dazu zĂ€hlen auch die Flussgeschichten, die wir in Wien erforschen), eine auf kulturell/mentalitĂ€tsgeschichtliche PhĂ€nomene und eine vorwiegend auf das Politische im weiteren Sinn. Die materielle Umweltgeschichte beschĂ€ftigt sich mit VerĂ€nderungen in der biologischen und physikalischen Umwelt und damit, wie sich diese VerĂ€nderungen auf die menschliche Gesellschaft auswirken. Betont werden die wirtschaftlichen und technologischen Aspekte der Gesellschaft. Der kulturell/ideen- und mentalitĂ€tsgeschichtliche Typ betont Darstellungen und Bilder der Natur in Kunst und Literatur, untersucht, wie sich diese verĂ€ndert haben und welche Aussagen sie ĂŒber die Menschen und Gesellschaften, die sie hervorgebracht haben, ermöglichen. Die politische Umweltgeschichte betrachtet obrigkeitliches Handeln in Bezug auf die Natur (McNeill 2003a: 6–9).
Auch innerhalb der materiellen Umweltgeschichte gibt es Binnendifferenzen. Die wohl auffĂ€lligste ist jene zwischen lĂ€ndlichen und stĂ€dtischen Themen. Zu den lĂ€ndlichen Themen zĂ€hlen Agrarökosysteme, Weide- und Graslandökologie, WĂ€lder und die besonders in der US-Historiografie betonte „Wildnis“. Urbane Umweltgeschichte war ursprĂŒnglich hauptsĂ€chlich auf Umweltverschmutzung und Hygiene ausgerichtet, beschĂ€ftigt sich aber inzwischen mit der Entwicklung technischer Systeme im Allgemeinen und untersucht die Versorgung und den „Stoffwechsel“ von StĂ€dten ĂŒber die Zeit. Es ist möglich und notwendig, stĂ€dtische und lĂ€ndliche Umwelt gemeinsam zu betrachten, aber Quellen und RessourcenbeschrĂ€nkungen umwelthistorischer Projekte fĂŒhren oft zur Konzentration auf das eine oder andere.
WĂ€hrend die Umweltgeschichte in den 1970er Jahren in den USA als Teil der gesellschaftlichen Wahrnehmung von Umwelt als eines zentralen Handlungsfelds entstand und daher vorwiegend kritisch ausgerichtet war, wurde diese kritische Ausrichtung bald als „declentionist“, als zu sehr an der Degradation und am Untergang orientiert empfunden. Zerstörungs- und VerfallserzĂ€hlungen wurden in Folge zugunsten von Narrativen aufgegeben, die die spezifischen Faktorenkombinationen von MentalitĂ€ten und Handlungen in Begriffen wie „Wandel“ und „Wechselwirkung“ offener zu fassen versuchten. Positivbeispiele, Erfolgsgeschichten vom Schutz wichtiger Ökosysteme, von den Erfolgen von Umweltgesetzgebung und Protest wurden auch aus didaktischen GrĂŒnden betont. Zuletzt hat dies Christoph Mauch in einem Slow Hope betitelten Band getan (Mauch 2019).
Am Beginn einer eigenstĂ€ndigen deutschsprachigen Umweltgeschichte in den 1980er Jahren stand die „Holznotdebatte“, in der Joachim Radkau die Rolle von behaupteter Knappheit als Argument in Professionalisierungsdiskursen von Forstwirten betonte (Radkau 1986), wĂ€hrend Rolf Peter Sieferle eine reale Holzknappheit diagnostiziert hatte (Sieferle 1982). Ohne deshalb in Umweltdeterminismus zu verfallen, was der Klima- und Umweltgeschichte frĂŒher oft vorgeworfen wurde, geht Umweltgeschichte von der grundsĂ€tzlichen Einsicht aus, dass gesellschaftlicher Wandel immer ein Wandel des Umgangs mit Natur (inklusive deren diskursiver Konzeptualisierung) ist. Dies hat Bernd Grewe in seiner Dissertation, die die Holznotdebatte abschloss, gezeigt (Grewe 2004). Die energetische Basis erweist sich jedoch letztlich auch beim „hölzernen Zeitalter“ (Werner Sombart 2012 [1902]) als unhintergehbar (Smil 2017).
Seit Menschen vor etwa 10.000 Jahren zunĂ€chst im fruchtbaren Halbmond sesshaft wurden, waren Viehzucht, Ackerbau oder Fischfang fĂŒr die Gesellschaft bestimmend. Das blieb bis in die 1890er Jahre so, um 1900 waren in Europa immer noch mehr als die HĂ€lfte der Menschen Bauern, derzeit sind es je nach ZĂ€hlung zwei bis fĂŒnf Prozent. Das hat mit dem Wandel des Energieregimes zu tun. ZunĂ€chst Kohle, dann Erdöl und Erdgas ersetzten die nachwachsenden Rohstoffe sowie die Windenergie fĂŒr Segelschiffe und MĂŒhlen. Der Energiewandel hatte eine umfassende, auch die menschlichen Körper selbst erfassende Transformation zur Folge. KörpergrĂ¶ĂŸe und die Lebenserwartung stiegen, heute sind wir im Zeitalter der technischen Machbarkeit der Reproduktion angelangt, können kĂŒnstlich befruchten, Geburten einleiten und oft den Tod hinauszögern, damit wandeln sich auch Familienstrukturen und soziale BedĂŒrfnisse.
Die zentrale Erkenntnis dieses kurzen Streifzugs durch die Umweltgeschichte ist auch fĂŒr die Argumentation dieses Aufsatzes bedeutsam. Die Menschheit hat, indem sie Gesellschaft energetisch transformiert hat, ihr VerhĂ€ltnis nicht nur zur Ă€ußeren Natur, sondern auch zur inneren Natur tiefgreifend gewandelt. Historische Vergleiche erlauben es, heutige SystemzustĂ€nde besser zu verstehen. Die wesentlichen Treiber des Wandels seit der industriellen Revolution sind neben Bevölkerungswachstum – und der damit einhergehenden Urbanisierung – Technologie und Politik, die auch fĂŒr die Rahmenbedingungen wirtschaftlichen Handelns sorgt. Die Ausgestaltung dieser gesellschaftlichen Prozesse hĂ€ngt von der VerfĂŒgbarkeit von Energie ab (vgl. McNeill 2003b: 26ff.).
Umweltgeschichte beschĂ€ftigt sich auch mit Umweltbewegungen und ihren Akteuren. Seit der industriellen Revolution sind immer wieder kritische Stimmen laut geworden, die davor warnen, die Umwelt zu zerstören. Seit den 1970er Jahren machte das Wort Umweltschutz Karriere, und Umwelt wurde zur Politikmaterie, nicht nur fĂŒr „grĂŒne“ Parteien, sondern fĂŒr alle politischen Akteure. Seitdem gehört ein gewisses Umweltwissen zur Allgemeinbildung – heute vermutlich mit Schwerpunkt auf Treibhausgasen und Klimawandel, frĂŒher an Schmutzskandalen wie dem Dioxinunfall von Seveso, der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl oder dem Vogelsterben der 1960er Jahre durch DDT orientiert. Die Muster darin zu erkennen ist ebenfalls eine Leistung der Umweltgeschichte (vgl. Schmoll 2004; Frohn/Schmoll 2006; Radkau/Uekötter 2003; BrĂŒggemeier/Engels 2005).
Auch in einer ergebnisoffenen Untersuchung von Wechselwirkungen sind verschiedene Narrative möglich. „Gesellschaftliche NaturverhĂ€ltnisse“ (Jahn/Wehling 1998)2 können etwa als „Risikospirale“ konzeptualisiert werden. Wenn Menschen in natĂŒrliche Systeme absichtsvoll eingreifen, kommt es neben den erwĂŒnschten oder zumindest vorhergesehenen Folgen auch zu unbeabsichtigten Wirkungen (Sieferle/MĂŒller-Herold 1996). Dies macht auf eine grundsĂ€tzliche Problematik aufmerksam, ohne den erfolgreichen Umgang mit Herausforderungen zu unterschlagen. Mit Hilfe der „Risikospirale“ wird dieser Zusammenhang fassbar. Die erfolgreiche BewĂ€ltigung eines Risikos durch Innovation hat ĂŒblicherweise Nebenwirkungen. Da die Menschen das Risiko, z.B. von schwankenden ErtrĂ€gen wilder Pflanzen, durch Umstieg auf Landwirtschaft erfolgreich bewĂ€ltigten, mussten sie den Eindruck gewinnen, alles richtig gemacht zu haben. Die Nebenwirkungen, etwa ErnteausfĂ€lle durch Parasiten oder Unwetter, ĂŒberraschten sie dann und fĂŒhrten zu neuen Innovationen, die wiederum erfolg- und nebenwirkungsreich waren und bis heute sind.
UmwelthistorikerInnen prĂ€sentieren historische Entwicklungen als Risikospiralen, um vor Augen zu fĂŒhren, dass Nebenwirkungen typisch und normal sind und keine Ausnahme darstellen. Das soll zu einer vorsorgenden Innovationskultur beitragen. Risikospiralen findet man an vielen Orten und in vielen ZusammenhĂ€ngen. Das Trockenlegen von Mooren fĂŒhrt zu dauerhafter Bodensenkung; Flussregulierungen schĂŒtzen einen Ort deshalb vor Hochwasser, weil sie es anderswohin verlagern. StaudĂ€mme verĂ€ndern nicht nur den Grundwasserspiegel anders, als man gedacht hĂ€tte, sondern auch den Feststofftransport in den FlĂŒ...

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