Textlinguistik
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Textlinguistik

Grundlagen, Kontroversen, Perspektiven

  1. 423 Seiten
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Textlinguistik

Grundlagen, Kontroversen, Perspektiven

Über dieses Buch

Seit dem Entstehen der modernen Textlinguistik in den 1960er Jahren ist eine Vielzahl z.T. hoch spezialisierter Analyseansätze in diesem Bereich entwickelt worden, die auch in diversen Einführungen schon aufbereitet worden sind. Anliegen dieses Arbeitsheftes ist es, Grundlagen linguistischer Textanalyse vorzustellen, wie sie insbesondere Studierende philologischer Fächer bei der Analyse literarischer und anspruchsvoller Sachtexte benötigen. Textlinguistik wird dabei nicht als eine Sonderdisziplin der Sprachwissenschaft aufgefasst, die sich nur mit der 'obersten' Beschreibungsebene befasst, sondern im Sinne der von Peter Hartmann konzipierten 'verwendungsorientierten Sprachwissenschaft'. Besonderer Wert wird darauf gelegt, die 'neue' Textlinguistik auch in die Tradition früherer Bemühungen um den Gegenstand einzuordnen (Rhetorik, Hermeneutik, Literaturwissenschaft, vorstrukturalistische Grammatik). Das Schwergewicht der Darstellung liegt auf der mit vielen Beispielen angereicherten Erläuterung der vier zentralen Beschreibungsdimensionen: situativer Kontext, Funktion, Thema, sprachliche Gestalt. Hier werden nicht nur die den Textzusammenhalt gewährleistenden Kohäsionsmittel besprochen, sondern die Gesamtheit der sprachlichen Mittel, v.a. auf der Ebene von Lexik und Grammatik. Ziel ist es, die Verbindung zwischen Variationslinguistik und Textlinguistik zu verdeutlichen: Zu den Aufgaben der Letzteren gehört es, die Soll- und Ist-Normen von Varietäten und Textsorten zu beschreiben.

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Information

Jahr
2016
ISBN drucken
9783110338034
eBook-ISBN:
9783110441864

1. Der Text als ForschungsgegenstandAus der Geschichte der Textlinguistik

1.1. Zum aktuellen Stand der Disziplin

Quo vadis, Textlinguistik? (Antos/Tietz 1997) – unter dieser Frage präsentierten die Herausgeber im ausgehenden 20. Jahrhundert einen Sammelband zur Zukunft der Textlinguistik. Sie konstatierten zwar, dass die Textlinguistik schon seit etwa 25 Jahren „zum Kanon der sprachwissenschaftlichen Subdisziplinen“ (ebd.: VII) gehörte, ließen aber doch eine gewisse Skepsis erkennen: „Hat die Textlinguistik – angesichts der Forschungsdynamik im konkurrierenden Umfeld – überhaupt (noch) eine Zukunft?“, hat sie „nur ein Gastspiel gegeben“, ist sie vielleicht „letztlich doch nur eine Modeerscheinung geblieben?“ (ebd.): Wie reagiert
„die Textlinguistik auf neue Trends […], d. h. wie positioniert sie sich zur Textproduktions-und Rezeptionsforschung […] und insbesondere zu den neuen Medien (z. B. Hypertext) […]: Welche Konsequenzen hat dies für die Bestimmung des Gegenstandsbereichs? […] Wie kann sie sich in Zukunft gegen neue Trends behaupten bzw. neue Trends mit ausbilden?“ (Antos/Tietz 1997: VII)
Fast 20 Jahre später ist es angezeigt, die damals gestellten Fragen rückblickend neu zu thematisieren: Was also ist aus der Textlinguistik seitdem geworden? Eine entsprechende Einschätzung hat Ulla Fix schon 2009 vorgelegt:
„Die Textlinguistik ist eine höchst lebendige Disziplin. Sie entwickelt ihre theoretischen und praxisbezogenen Fragestellungen kontinuierlich weiter, differenziert sich immer mehr und weitet sich zugleich aus. Sie greift Anregungen anderer Teildisziplinen der Linguistik ebenso auf, wie sie sich von Nachbardisziplinen anregen lässt. Und sie wirkt schließlich selbst befruchtend auf Teil- und Nachbardisziplinen ein. Sie stellt sich den Anforderungen neuer Medien wie auch der Bildungspraxis und der beruflichen Wirklichkeit. Kurz: Sie präsentiert sich sowohl in der Theorie als auch in den Anwendungsmöglichkeiten als leistungs- und entwicklungsfähige Disziplin.“ (Fix 2009a: 11)
In diesem großen Erfolg der Textlinguistik kann man zugleich eine gewisse Schwäche sehen,1 denn es fragt sich, inwieweit man überhaupt von der (fundamental interdisziplinär orientierten) Textlinguistik als Disziplin sprechen kann. Je mehr sie sich ausweitet und differenziert, desto mehr gewinnt sie den Charakter eines großen Dachs, unter dem sich eine Reihe von Spezialgebieten versammeln lässt. Dazu zählt Fix innerhalb der Sprachwissenschaft die Medien-, Fachsprachen-, Polito-, Wirtschaftslinguistik usw. sowie die Gesprächs- und Diskurslinguistik, die man teils als Schwester-, teils als Tochterdisziplinen der Textlinguistik präsentiert, außerhalb der Linguistik nennt sie Theologie, Rechts-, Altertums-, Literaturwissenschaft, Ägyptologie usw. Wie für van Dijk (1980) bildet dies für Fix den Anlass zu erwägen, ob die
„Textlinguistik, deren Gegenstand Texte und Textsorten an sich sind, […] die geeignete Vertreterin des Anspruchs einer Querschnittswissenschaft sein [könnte], indem sie eine allgemeine Terminologie und Methoden für die Auseinandersetzung mit Texten liefert.“ (Fix 2009a: 82).
Am anderen Pol steht eine Sichtweise, die Textlinguistik „insbesondere zu Prüfungszwecken“ auf die Untersuchung satzübergreifender Phänomene, letzten Endes die Stichwörter Kohäsion und Kohärenz, „geradezu reduziert“ (Hausendorf 2008: 324). Es sind letzten Endes beide Perspektiven, die Wolfgang Wildgen dazu führen, der Textlinguistik in seinem Versuch einer Bilanz der Sprachwissenschaft des 20. Jahrhunderts kein eigenes Kapitel zu widmen:
„Sie taucht in ganz unterschiedlichen Kontexten auf, teilweise schon im Rahmen traditionell philologischer Arbeitsrichtungen (z. B. in der ‚romantischen Sprachwissenschaft‘2 ) […]. Es handelt sich also eher um die Ausweitung der Methoden zur Beschreibung sprachlicher Strukturen auf Wort- und Satzebene auf den Text als um eine eigenständige und neue Forschungsrichtung des 20. Jh.s.“ (Wildgen 2010: 4)
Wie die Ausführungen von Fix zeigen, strebt die Textlinguistik aber auch gar keine besondere Eigenständigkeit an, sondern versteht sich vielmehr als ein genuin interdisziplinär ausgerichteter Wissenschaftszweig, in dem angesichts der Fülle und Heterogenität von Gegenständen und Fragestellungen auch eine Vielzahl von Methoden zum Einsatz kommen muss. Insofern haben Antos/Tietz doch mit ihrer Annahme Recht behalten, dass die Textlinguistik
„in eine unspektakuläre Konsolidierungsphase eingetreten ist, so daß sich Fragen nach ihr so deplaziert ausnehmen wie Fragen nach der Existenzberechtigung beispielsweise der Phonologie, der Semantik oder der Syntaxforschung“ (Antos/Tietz 1997: VIIf.).
Dies zeigt sich insbesondere darin, dass Grammatiken jetzt Kapitel zum Text umfassen (vgl. Kap. 1.5.4.2.). Auch die Anschlussfähigkeit an ältere Traditionen aus der Philologie, Philosophie usw. ist in der Textlinguistik geradezu Programm. Insofern steht sie sich mit ihrer Selbstdarstellung in gewissem Sinne selbst im Weg. Denn sie präsentiert sich noch immer als eine relativ junge Teildisziplin der Linguistik, die sich erst in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts entwickelt habe. Schon diese wissenschaftshistorische Einordnung lässt erkennen, dass mit dem Ausdruck Textlinguistik dann wohl etwas anderes gemeint ist als jedwede Beschäftigung mit dem Gegenstand Text und seiner sprachlichen Gestalt. Denn selbstverständlich gehört die Arbeit mit und an Texten als wesentlichen materiellen Trägern kulturellen Erbes zu den ältesten Anliegen der Auseinandersetzung mit menschlichen Geistesprodukten. Und da Texte aus Sprache gemacht sind, kann man sich auch gar nicht mit ihnen beschäftigen, ohne ihre sprachliche Verfasstheit in den Blick zu nehmen.
In diesem Kapitel soll deutlich werden, mit welch unterschiedlichen Fragestellungenund Interessen man sich dem Gegenstand Text nähern kann. Dies dient einem groben Einblick in verschiedene Textwissenschaften, deren Gemeinsamkeit eben nur im Gegenstand liegt – dem allerdings sehr abstrakt gefassten und die verschiedensten Ausprägungen umfassenden Objekt ‚Text‘. Insbesondere geht es aber um die Frage, wie sich die Textlinguistik in diesen Fächer von Textwissenschaften einordnet, welches ihre besonderen Anliegen sind und wie sie den Status einer neuen sprachwissenschaftlichen Disziplin gewinnen konnte.
Es muss jedoch gleich festgestellt werden, dass auch von der in den 1960er Jahren entstandenen Textlinguistik kaum gesprochen werden kann, da sie in ihrer relativ kurzen Geschichte bereits mehrere bedeutende Umbrüche erlebt haben soll. Man hat lange drei Hauptphasen unterschieden: 1. den sog. transphrastischen Ansatz, der ganz auf die sprachlichen Mittel konzentriert ist, mit Hilfe derer Sätze zu kohärenten Folgen verbunden werden; 2. den kommunikativ-pragmatischen Ansatz, der den Text nicht so sehr als (sich aus kleineren sprachlichen Einheiten aufbauende) Satzfolge sieht, sondern ihn als Ganzheit betrachtet, der eine bestimmte kommunikative Funktion zukommt; 3. den kognitivistischen Ansatz, der die Prozesse der Produktion und Rezeption von Texten in den Vordergrund stellt.
Mittlerweile können diese Phasen allenfalls noch als verschiedenartige Stränge textlinguistischer Untersuchungen angesehen werden. Die einzelnen Ansätze stehen jeweils in unterschiedlicher Beziehung zu den sonstigen Textwissenschaften (und anderen Nachbardisziplinen). Aber nicht nur dies macht einen Überblick über die Geschichte der Disziplin schwierig. Vielmehr ist die Textlinguistik auch ein besonders prägnantes Beispiel dafür, wie viel im Bemühen um Fortschritt, also bei der Entwicklung einer neuen (Sub‐)Disziplin oder eines Forschungsansatzes, aus der Vergangenheit vergessen, mehr oder weniger bewusst übersehen oder ausgeklammert wird (vielleicht werden muss) und wie sehr Wissenschaftsgeschichte dem Schreiben von (vielen unterschiedlichen) Geschichten gleichkommt. Denn auch die Darstellung einer Disziplin und ihrer Entwicklung kann nur in Gestalt von Texten erfolgen. Bei solchen handelt es sich jedoch nie einfach um ‚realitätsgetreue Abbildungen‘ von Außersprachlichem, vielmehr wird in jedem Text aus dem Mitteilbaren ausgewählt und dies in eine bestimmte Perspektive gerückt, die von den jeweiligen Interessen geleitet ist. Sich dies bewusst zu halten ist in Bezug auf die Textlinguistik besonders wichtig, denn es erklärt, wieso Textlinguistik als spezielle linguistische Subdisziplin sehr schwer zu fassen ist, d. h. Einhelligkeit über ihren Gegenstand, ihre Aufgaben und insbesondere ihre Methoden nicht besteht und wohl auch für die Zukunft nicht erwartbar ist. Bemerkenswert ist jedoch, dass es im ersten Jahrzehnt dieses Jahrhunderts wieder zu einer breiten Diskussion gekommen ist. Diesen Entwicklungen ist das Kapitel 9. gewidmet. Die folgende Übersicht rückt dagegen die Entwicklung im 20. Jahrhundert in den Vordergrund.
Begonnen sei sie mit der Geschichte vom Entstehen der Textlinguistik in den 1960er Jahren, mit jenen Beiträgen nämlich, die von dem Interesse geleitet sind, eine Umorientierung in der Linguistik einzuleiten, und in denen bewusst und explizit die Etablierung einer Textlinguistik gefordert wird – dies geschah v. a. im deutschen Sprachraum, der auch heute noch ein Zentrum textlinguistischer Forschung ist.3

1.2. Die programmatische Begründung der Textlinguistik

Die Disziplinbezeichnung Textlinguistik4 ist zunächst kein Begriff aus der wissenschaftsgeschichtlichen Rückschau, unter dem linguistische Arbeiten zusammengefasst würden, die sich mit textuellen (oder auch nur satzübergreifenden) Phänomenen beschäftigen; dieser Begriff steht vielmehr für ein Zukunftsprogramm, das aus der kritischen Sicht auf das Bestehende entworfen wurde. Textlinguistik wird ausdrücklich eingeführt als neue linguistische Teildisziplin (Hartmann 1968a),5 sie entspricht einer linguistischen Aufgabe (Hartmann 1968c/1978). Einige Zitate von Peter Hartmann, einem der Initiatoren dieser Richtung, geben einen guten Eindruck von der damals herrschenden Aufbruchstimmung und sie zeigen auch, wie umfassend seine Vorstellungen waren. In seinem Referat auf einem interdiszplinären Kolloquium zur experimentellen Kunst will Hartmann
„(1) die Allgemeine Sprachwissenschaft oder Linguistik in einer heute charakteristischen Situation und Position zeigen […], (2) die Konzeption und Ausbildung einer Textorientierten Sprachwissenschaft als eine damit nötige und sinnvolle Konsequenz darstellen […], und (3) darüber hinaus in Form eines originär sprachwissenschaftlichen Beitrags eine Perspektive der weiteren Aussichten und einer Wertsteigerung [!] der Linguistik andeuten“ (Hartmann 1968c/1978: 93 f.)
Seine Einschätzung des Standes:
„[…] die bisherige Arbeit richtete sich fast ausschließlich auf eine Erfassung sogenannter Strukturen des Sprachsystems, also eines Inventars von Elementen und Elementverbindungsregeln (systemorientierte Sprachwissenschaft), wogegen viele der neuen Fragen eine Behandlung und Analyse der Verwendung von Sprachsystemen erfordern werden (verwendungsorientierte Sprachwissenschaft).“ (ebd.: 96)
Objektadäquate Linguistik: um sie zu konzipieren, muß man vom linguistischen Objekt reden. Bisher galt als solches das jeweilige, aus den Sprachmanifestationen zu erkennende, zu eruierende Sprachsystem: ein Ensemble von Elementen […], die man in Sprachdarstellungen (Lexikon und Grammatik) zusammenstellte und in verschiedener Weise beschrieb, z. B. in der Form von zu befolgenden Regeln bei der Satzbildung. Derart gefundene Systeme waren stets eine Abstraktion aus der Sprachrealität, und sie mußten es sein.“ (ebd.: 99)
„Dem gegenüber steht nun die Forderung, daß allmählich eine Phänomenologie der Sprache, also ihres Objektes, für die Linguistik wichtig zu werden hat. Und zwar wäre dies – abgesehen davon, daß alle Sprache in der Realität verwendete Sprache ist – der eigentliche Ausgangsgegenstand als das eigentliche, d. h. originäre sprachliche Zeichen. Dies aber ist in aller Regel ein Text, genauer ein bestimmter Text […]“ (ebd.: 100)
Die Forderung nach einer textorientierten Linguistik leitet sich hier also zunächst her aus einer Kritik am systemlinguistischen Ansatz, wie er seit F. de Saussure die sprachwissenschaftliche Forschung prägte. Hartmann fordert eine verwendungsorientierte Sprachwissenschaft, ein Ansatz, der heutzutage mit dem Ausdruck pragmatisch bezeichnet wird – und dessen Aufkommen im Allgemeinen später angesetzt und aus anderen Ursprüngen (nämlich v. a. der Sprechakttheorie) hergeleitet wird.6 Das, was gemeinhin als kennzeichnend erst für die zweite Phase der Textlinguistik gilt, findet sich also in der Programmatik von Anfang an. Ein weiteres Zitat mag zeigen, dass Hartmann dabei eben (auch) an die kommunikative Funktion von Texten und eine Überschreitung der rein innersprachlichen Perspektive dachte:
„Es ist vielleicht durchaus möglich, Texte mit innertextlichen Mitteln zu beschreiben, daß man aber zur Definition von Texten umsteigen muß auf texttranszendente Kriterien, also etwa auf die Funktion von Texten“. (sic; Hartmann 1968b: 216)
Diese verwendungsorientierte Sichtweise führt dann – gewissermaßen im zweiten Schritt – zum Phänomen Text, und zwar zunächst im Sinne von ‚verwendete Sprache‘, dann aber auch im Sinne einer hierarchischen, dem Einzelzeichen und dem Satz übergeordneten Ebene:
„Sprachzeichen können nur textuell gebunden vorkommen, können so auch nur als gebundene Sinn und Erfolg haben“
„Es wird, wenn überhaupt gesprochen wird, nur in Texten gesprochen.“
„Sämtliche Sprecher, Dichter usw., als Träger, Benutzer und participa...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titelseite
  3. Impressum
  4. Vorwort
  5. Inhalt
  6. Verzeichnis der Abbildungen
  7. Verzeichnis der Tabellen
  8. Verzeichnis der Textbeispiele
  9. Verzeichnis der Abkürzungen
  10. Anmerkung zu Hervorhebungen in Zitaten
  11. 1. Der Text als Forschungsgegenstand – Aus der Geschichte der Textlinguistik
  12. 2. Zum Textbegriff
  13. 3. Texteigenschaften als Beschreibungsdimensionen
  14. 4. Situativer Kontext
  15. 5. Funktion
  16. 6. Thema und Inhalt
  17. 7. Form und sprachliche Gestalt
  18. 8. Intertextualität und Textvernetzung
  19. 9. Textlinguistik im 21. Jahrhundert
  20. Literatur
  21. Personenregister
  22. Sachregister
  23. Fußnoten