V - Z
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  1. 337 Seiten
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Über dieses Buch

Die Nachtragsbände zum Deutschen Theater-Lexikon ergänzen und erweitern die Bände I - VII (A - Z, erschienen zwischen 1953 und 2011). Mit Schwerpunkt auf dem 20. Jahrhundert werden Artikel bearbeitet, noch nicht gelistete Persönlichkeiten der deutschsprachigen Bühnen kommen neu hinzu.
Das Lexikon enthält bio-bibliographische Angaben zu Dramatikern, Komponisten, Theaterleitern, Regisseuren, Schauspielern, Sängern, Bühnen- und Kostümbildnern.

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Information

W

Waag, Bjørn, geb. 1961 Sarpsborg/Norwegen; Sänger. Studierte zunächst Gesang, Dirigieren, Musikwissenschaft u. Philosophie. 1979–81 Kulturredakteur bei der Tageszeitung „Morgenbladet“. 1981 Meisterschüler von Dietrich Fischer-Dieskau u. Ernst Haefliger. Erstes Engagement in Trier, 1984–94 Ensemblemitglied an der Oper Bremen, 1994–2001 am Nationaltheater Mannheim, 2001–08 an der Oper Basel, dort sang er u. a. am 3. 11. 2001 in der UA der Oper „Schwarzerde“ von Klaus Huber die Rolle des „Parnok“. Er unterrichtete seit 2003 an der Hochschule für Musik in Basel u. leitete bis März 2008 die dortige Fachgruppe „Gesang/Liedinterpretation“, gleichzeitig war er Künstlerischer Leiter des von ihm entwickelten Studios für Musiktheater „Front Stage Basel“ sowie Initiator u. Präsident des „LiedForum Basel e. V.“ Seit 2008 Gastengagements u. a. an den Staatsopern in München u. Stuttgart, am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen, am Opernhaus Linz u. 2013–17 Ensemblemitglied am Deutschen Nationaltheater Weimar, wo er u. a. am 28. 3. 2014 in der UA der Oper „Vom Lärm der Welt oder Die Offenbarung des Thomas Müntzer“ von Sven Helbig die Rolle des „Martin Luther“ interpretierte. Seit 2017 wieder gastierend, u. a. an den Opernhäusern in Posen u. Bergen, am Staatstheater Hannover u. am Opernhaus Chemnitz.
Waalkes, Otto [V,2841]. Mit seinen Programmen tritt er weiterhin auf Tourneen auf. Zus. mit Bernd Eilert erarbeitete er eine Bühnenfassung des gleichnamigen Films „7 Zwerge – Männer allein im Wald“. Das Stück wurde am 16. 6. 2012 auf der Freilichtbühne Mannheim uraufgeführt. Bis zu Gernhardts Tod Zus.arbeit mit dem Autorentrio „GEK-Gruppe“, bestehend aus Robert Gernhardt (1937–2006), Bernd Eilert (geb. 1949) u. Peter („Pit“) Knorr (geb. 1939), das für ihn die Texte schrieb. Seine Autobiografie erschien 2018 u. d. T.: „Kleinhirn an alle. Die große Ottobiografie nach einer wahren Geschichte“.
Literatur: H. Bloem, Ostfriesland – meine Heimat! Interview mit ~ (in: Ostfriesland-Magazin 10) 1999; E. Junkhoff, ~ – eine Biografie (in: ebd. 3) 2000; H. Bloem, Aus dem Schulheft von ~ (in: ebd. 9) 2001; W. Jürgens, ~: „Geboren um zu blödeln“. Ein Live-Auftritt im Hamburger „Audimax“ u. seine erste Fernsehshow bescheren dem Komiker vor 40 Jahren den Durchbruch (in: Kalender für Ostfriesland) 2013.
Waanders, Dirk F(ritjof; Ps. Andreas Fritjof) [V,2842]. Seit 1999 freier Schauspieler, u. a. an den Komödien in Düsseldorf, Dresden u. Frankfurt/Main, ebd. auch am Fritz-Rémond-Theater im Zoo, am Grenzlandtheater Aachen, am Alten Schauspielhaus u. an der Komödie im Marquardt, beide in Stuttgart, am Zimmertheater Heidelberg, am Wallgraben-Theater Freiburg/Br., am Theater im Rathaus Essen u. bei versch. Festspielen. Außerdem schreibt er (teilweise unter dem Ps.) Theaterstücke u. inszeniert seit einigen Jahren, u. a. an der Komödie im Marquardt Stuttgart, bei den Scherenburgfestspielen Gemünden am Main u. am Vorarlberger Volkstheater Götzis.
Werke (nur für die Bühne): Herbstzeitlose Liebe. Komödie, UA [u. d. T. „Dat tweete Fröhjohr“] August 2004 Ohnsorg-Theater Hamburg; Über rosa Wolken. Komödie, UA September 2008 Junge Bühne Schlangenbad; Reif für die Insel. Komödie, UA 9. 2. 2015 Theater „Neue Tribüne“ Wien.
Waas, Annelie(se) [V,2841], geb. 2. 2. 1930 Hochheim am Main. Ausbildung im Gesangsstudio „Gerty Haindl“ u. an der Opernschule in Frankfurt/Main. Nach ihrem Bühnenabschied 1983 gab sie noch einige Gastspiele, sie lebt (2019) in Hochheim.
Literatur: Kutsch-Riemens 7,4938.
Waba, Manfred [V,2841]. Er war bis 2014 Bühnenbildner u. Technischer Leiter bei den Opernfestspielen (heute Oper im Steinbruch) St. Margarethen (Burgenland), ab 2006 übernahm er dort als Bühnenbildner u. Regisseur auch die Kinderopernprojekte. Seit 2014 Bühnenbildner u. a. am Theater Baden bei Wien, bei den Seefestspielen Mörbisch u. als Bühnenbildner u. Regisseur im Museumsquartier Wien. Über die Festspiele in St. Margarethen schrieb er zwei Bücher: „Traumwelten. Der poetische Realismus des M. W. in St. Margarethen & andere Arbeiten“, 2010 u. „Die Traumwelten von St. Margarethen“, 2013.
Waberer, Dascha von, geb. 1966 Kassel/Hessen; Schauspielerin. Studierte Kunstgeschichte, Theaterwissenschaft u. Ethnologie an der Freien Univ. Berlin, 1987–91 Schauspielausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule in München. 1991–96 erstes Engagement am Schauspielhaus Graz, danach am Theater Heidelberg, an den Münchner Kammerspielen, am Theater in Halle/Saale u. am Schauspielhaus Köln. Regelmäßig seit 2006 am Metropoltheater u. seit 2011 auch am Residenztheater, beide in München.
Wabra, Isolde, geb. um 1972 Linz/Donau; Schauspielerin, Regisseurin und Theaterleiterin. Ausbildung an der Univ. in Linz. Erste Engagements u. a. am Badischen Staatstheater Karlsruhe, am Stadttheater Bremerhaven u. am „neuen theater“ Halle/Saale, wo sie auch als Regisseurin debütierte. 2008–18 am Theater Neubrandenburg-Neustrelitz als Schauspielerin, Regisseurin u. ab 2013 als Erste Spielleiterin des Schauspielensembles. Seit 2019 Leiterin des Kinder- u. Jugendtheaters „Kresch“ in Krefeld.
Wachendorff, Barbara [V,2842]. Sie inszeniert seit 1996 [nicht 1998] regelmäßig an den Theatern in Duisburg u. Münster, am Théâtre des Capucins Luxemburg u. am Schlosstheater Moers sowie an improvisierten Spielstätten (u. a. in Fabriken, Lagerhallen u. Kirchen). Häufig realisiert sie biographische Projekte mit Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen.
Wachenhusen, Hermann (Karl Friedrich Wilhelm Rudolf) [V,2842], geb. 9. 1. 1853 Schwerin.
Literatur: H. Grotefend, Über Stammtafeln (in: Jahrbücher des Vereins für Mecklenburgische Geschichte u. Altertumskunde 70) 1905 [online].
Wachenschwanz, Clemens-Peter [V,2842]. Er lebt in Leipzig u. tritt weiterhin mit seinen Programmen auf, bei denen er sich am Klavier begleitet.
Wachholz, Jens, geb. 10. 11. 1967 Berlin; Schauspieler und Autor. Studierte 1987–89 Germanistik, Philosophie u. Psychologie an der Freien Univ. Berlin, 1989–92 Schauspielausbildung an der Hochschule der Künste ebd., 1992/93 erstes Engagement am Theater Basel, 1993–95 am Staatstheater Hannover, anschließend freier Schauspieler, u. a. in Berlin an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, am Deutschen Theater Berlin, am Berliner Ensemble, an den Theatern in Heidelberg u. Konstanz, 2002–05 am Städtebundtheater Biel-Solothurn u. 2005–07 am Theater Aachen. Seither wieder freischaffend tätig, u. a. am Grenzlandtheater Aachen, bei den Burgfestspielen Bad Vilbel sowie mit Eigenproduktionen teils als Solist teils in Zus.arbeit mit Pedro Haldemann u. Hanspeter Bader im „Uferbau“ in Solothurn (Schweiz).
Wachmann, Franziska [V,2843], gest. Ende Dezember 2005 Ort unbek.
Literatur: Kutsch-Riemens 7,4938.
Wachowiak, Jutta [V,2843]. Ensemblemitglied 1970–2005 am Deutschen Theater Berlin u. 2005–09 am Grillo-Theater Essen. Seit 2009 Engagements in Berlin am Berliner Ensemble, 2010/11 am Schauspielhaus Bochum u. seit 2012 wieder am Deutschen Theater Berlin. Sie war Mitorganisatorin der Demonstration gegen Gewalt u. für verfassungsmäßige Rechte in der DDR am 4. 11. 1989 am Alexanderplatz in Ost-Berlin.
Literatur: Henschel Theaterlex. 902; Habel 447; H. Müller-Enbergs, G. Dietrich, ~ (in: Wer war wer in der DDR?) 2010 [Online-Ausgabe]; S. Panzner, Von wegen blauäugig! Schauspielerinnen in bewegten Zeiten, 2014.
Wachsmann, Michael [V,2844]. 1983–2001 Künstlerischer Direktor an den Münchner Kammerspielen.
Literatur: Henschel Theaterlex. 903; Y. Poppek, Was ist ein Dorn? Die Shakespeare-Inszenierungen des Theaterregisseurs Dieter Dorn, 2007 (zugleich Diss. München 2006); Ch. Haberlik, Das Münchner Ensemble um Dieter Dorn, 2008.
Wachsmuth, Gerti (Gertrud Lisbeth; Künstlername Gerti Tenger) [V,2845]. Sterbeort: Wien.
Wachsmuth, Hans-Jürgen [V,2845]. Er war von 1965 bis 2005 Ensemblemitglied u. danach gelegentlich noch als Gast am Landestheater bzw. an der Oper Halle/Saale.
Literatur: Kutsch-Riemens 7,4939.
Wachsmuth-Keilholz, Dorothea Elisabeth [V,2845; Neufassung:] geb. in Zerbst Datum unbek., gest. 1804 Kassel; Schauspielerin. Tochter des Schauspielers Philipp Christian Keilholz u. seiner Frau Dorothea Elisabeth, geb. Brückmann. 1772/73 mit den Eltern in Hamburg engagiert, 1776/77 bei Stöffler u. a. in Braunschweig u. Lüneburg, 1777–85 mit Unterbrechungen wieder in Hamburg, teilweise mit ihrer Schwester Christine, mit ihr 1786/87 in der Gesellschaft von Christian Wilhelm Klos u. Gustav Friedrich Wilhelm Großmann in Köln u. Düsseldorf. 1789/90 am Bonner Hoftheater, 1790–92 in Mannheim, anschließend in Amsterdam u. seit 1793 bis zu ihrem Tod in der Gesellschaft ihres Schwagers Haßloch, die überwiegend in Kassel spielte. Dort lernte sie den Schauspieler Emanuel W. (genannt Schwarz) kennen, den sie heiratete.
Literatur: Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe [online].
Wachsner, Leon [V,2845], geb. 1851 Stettin/Pommern (Szczecin/Polen).
Literatur: Max Kade Institute for German-American Studies. Univ. of Wisconsin-Madison: German-American Theater [online].
Wachtel, (Carl Heinrich) August [V,2845], geb. 6. 3. 1847 Hamburg, gest. 2. 1. 1931 Dessau/Sachsen-Anhalt. Erlernte den Beruf eines Optikers u. war als solcher in Dresden tätig, daneben Gesangsunterricht am Konservatorium bei Franz Wüllner. 1910 trat er zwar von der Bühne in Dessau ab, sang jedoch noch bis 1917. Seit 1910 war er Szenerie-Inspektor.
Literatur: Dessauer Künstler-Lexikon. Die Theaterkünstlerinnen u. Theaterkünstler seit 1794, Bd. 6, 2010 [= Zwischen Wörlitz und Mosigkau 61,6].
Wachtel, Ferdinand [V,2845], geb. um 1850 Ort unbek.
Literatur: Dessauer Künstler-Lexikon. Die Theaterkünstlerinnen u. Theaterkünstler seit 1794, Bd. 6, 2010 [= Zwischen Wörlitz und Mosigkau 61,6].
Wachtel, Theodor (II) [V,2846], geb. 8. 8. 1845 [nicht 1841] Hamburg, gest. 12. 1. 1875 Dessau/Sachsen-Anhalt.
Literatur: Dessauer Künstler-Lexikon. Die Theaterkünstlerinnen u. Theaterkünstler seit 1794, Bd. 6, 2010 [= Zwischen Wörlitz und Mosigkau 61,6].
Wachter, Guido, geb. 1970 München; Schauspieler. Studierte zunächst Betriebswirtschaftslehre, anschließend Schauspielausbildung an der Hochschule des Saarlandes für Musik u. Theater. Erste Engagements in Saarbrücken am Theater Überzwerg u. am Staatstheater, am Theater am Turm (TAT) in Frankfurt/Main u. am Nationaltheater Mannheim. Ensemblemitglied 1999–2006 am Staatstheater Oldenburg, 2006–09 am Landestheater Linz, 2009–18 am Theater Bielefeld u. seit der Spielzeit 2018/19 am Theater Regensburg.
Wachtmeister, (Hans) Axel von [V,2847], geb. 1905 Ort unbek., gest. 1989 Saarbrücken (?).
Wachutka, Elisabeth Maria [V,2847]. In den letzten Jahren tritt sie vorwiegend als Konzert- u. Liedsängerin auf, seit 2009 ist sie auch als Gesangspädagogin tätig u. leitet Meisterkurse für Gesang an der Landesakademie Ochsenhausen.
Literatur: Kutsch-Riemens 7,4940.
Wackenhut, Ingo, geb. 22. 7. 1963 Ludwigshafen/Rheinland-Pfalz; Sänger. Studierte Musikwissenschaft u. Germanistik an der Univ. Heidelberg, privater Gesangunterricht bei Edith Jaeger, Brigitta Seidler-Winkler u. Rainer Gilsdorf. Konzerte im In- u. Ausland, Mitglied mehrerer Ensembles, u. a. seit 2013 des „cantus palatinus“. Seit 1995 Ensemblemitglied des Musikbühne Mannheim u. Mitwirkung in mehreren freien Musiktheaterproduktionen.
Wacker, Franz [V,2847]. 2003 gründete er zus. mit seiner Gattin, der Schauspielerin Ingrid Hoffmann, die Theaterproduktion „Hoffmann-Wacker“ u. 2004 die Auerbacher Schlossfestspiele bei Bensheim-Auerbach. Mit einem festen Team u. wechselnden Schauspielern führt das Ehepaar seither Theaterstücke auf, mit denen es auch Gastspiele gibt.
Wacker, Jeannine Michèle, geb. 13. 5. 1989 Zürich; Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin. 2007/08 absolvierte sie einen Vorkurs an der Hochschule der Künste in Zürich, 2009–11 Ausbildung an der American Musical and Dramatic Academy in New York. Seit 2012 Musicaldarstellerin u. a. bei den Thunerseespielen, am Theater Magdeburg, bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall, am Operettenhaus Hamburg, am Deutschen Theater München, am Colosseum in Essen u. am Theater Bielefeld.
Wacker, Johannes [V,2847]. Zuletzt (2002) war er am Stadttheater Pforzheim engagiert.
Wacker, Martin [V,2847]. Seit 1987 [nicht 1989] Mitglied des Sandkorn-Theaters in Karlsruhe. 2013–15 Gastengagement am dortigen Badischen Staatstheater. Außerdem versch. Tätigkeiten u. a. als Moderator u. Manager, u. a. 1994–2002 Redakteur u. Moderator, seit 1998 auch Chef vom Dienst beim Regionalsender Baden-Württembergs „Welle Fidelitas“, 2008–14 Leiter der Kommunikation u. Pressesprecher der Karlsruher Messe- u. Kongress-GmbH, seit 2009 Geschäftsführer des Musik-, Sport- u. Familienfestivals „Karlsruhe Event GmbH“ (KEG, früher „Das Fest“) u. seit 2017 auch Geschäftsführer der Stadtmarketing Karlsruhe GmbH.
Wackerhagen [nicht Wackernhagen], Hilde [V,2848], geb. 1945 am Bodensee [nicht Frankfurt/Main]. Weiterhin Auftritte als politische Kabarettistin mit frauenbezogenen, sozial- u. zeitkritischen Themen. Sie arbeitet ohne festen Text, dieser entsteht erst auf der Bühne.
Wackermann, Volker, geb. 1970 Lingen/Niedersachsen; Schauspieler und Sänger. 2005–07 Ausbildung an der Filmschauspielschule in Berlin u. 2009–13 privater Gesangsunterricht bei Juliane Gabriel. Erste Engagements am Westfälischen Landestheater Castrop-Rauxel, in Berlin am Theater an der Parkaue u. an freien Bühnen, am Landestheater Neustrelitz, seit 2012/13 am Theater der Altmark Stendal u. 2018 auch an der Oper Chemnitz.
Wacker...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titelseite
  3. Impressum
  4. VORWORT
  5. ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
  6. Quellen
  7. V
  8. W
  9. X
  10. Y
  11. Z