Werbung mit Behinderung
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Werbung mit Behinderung

Eine umstrittene Kommunikationsstrategie zwischen Provokation und Desensibilisierung

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Werbung mit Behinderung

Eine umstrittene Kommunikationsstrategie zwischen Provokation und Desensibilisierung

Über dieses Buch

Menschen mit Behinderungen kommen in kommerziellen Werbeanzeigen nur selten vor. Dies kann aus Sicht Betroffener als Akt der Stigmatisierung empfunden werden, ist aus der Perspektive der Werbenden jedoch mit der Angst vor negativen Konsumentenreaktionen begründet. Doch inwieweit sind diese Bedenken noch zeitgemäß?

Martin Eckerts soziologische Studie zu dieser hierzulande innovativen Thematik stellt sich der Herausforderung, ein nahezu unsichtbares Phänomen empirisch zu analysieren. Er verknüpft hierbei die Perspektiven der Werbung und der Medienwirkungsforschung mit (in der Wissenschaft wie in der Gesellschaft) hochaktuellen Fragestellungen der Disability Studies.

Häufig gestellte Fragen

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Inhaltsverzeichnis

  1. Cover Werbung mit Behinderung
  2. Vorwort von Michael Jäckel
  3. Vorwort des Verfassers
  4. Inhalt
  5. Verzeichnis der Abbildungen
  6. Verzeichnis der Tabellenh
  7. 1 Einführung
  8. 2 Menschen mit Behinderungen als Werbeträger: aktueller Forschungsstand
  9. 3 Eingrenzung und Einordnung der relevanten Begriffe
  10. 4 Forschungstheoretische Einordnung und Leitgedanken
  11. 5 Kernbefunde der ersten Expertenbefragungswelle
  12. 6 Ein nahezu unsichtbares Phänomen wird sichtbar: Fiktive Fallbeispiele für die Online-Befragung
  13. 7 Die Bewertung der fiktiven Werbeanzeigen im Rahmen der Online-Befragung
  14. 8 Vertiefende Erhebung der Rezipientenurteile zu den Anzeigen und Annäherung an die Reaktanzproblematik
  15. 9 Abschlussdiskussion
  16. Literaturverzeichnis
  17. Anhang