Im Namen der Gesundheit
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Gesundheitsförderung an Schulen zwischen Disziplinierung und Ermächtigung. Eine soziologische Studie

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Im Namen der Gesundheit

Gesundheitsförderung an Schulen zwischen Disziplinierung und Ermächtigung. Eine soziologische Studie

Über dieses Buch

Was bedeutet Gesundheitsförderung in der Institution Schule? Welche gesellschaftlichen Diskurse über Gesundheit kommen dabei zum Tragen?

Simone Suter zeigt, wie unterschiedlich Lehrpersonen den Auftrag, Gesundheit zu fördern, deuten und umsetzen. Die Interventionen im Namen der Gesundheitsförderung reichen von Disziplinierung und Paternalismus über die Ermächtigung der Heranwachsenden bis zum Versuch struktureller Veränderungen. Die soziologische Studie deckt die Paradoxien des Gesundheitsbegriffs auf und macht die Ambivalenzen der Norm einer gesundheitsorientierten Lebensführung sichtbar. Trägt die Schule zur Etablierung eines Zwangs zum Gesundsein bei?

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Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Inhalt
  3. 1. Einleitung
  4. 2. Zur These der Gesundheitsgesellschaft
  5. 3. Gesundheitskonzepte in wissenschaftlichen und in politischen Diskursen
  6. 4. Zur offiziellen Programmatik von Gesundheitsförderung: Die Ottawa-Charta der WHO von 1986 und daran anschließende Debatten
  7. 5. Gesundheitsförderung an Schulen
  8. 6. Deutungen der Lehrpersonen
  9. 7. Diskussion und Ausblick
  10. Dank
  11. Verzeichnis der Abbildungen
  12. Abkürzungsverzeichnis
  13. Literatur
  14. Anhang