Aus dem Leben eines Taugenichts
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Aus dem Leben eines Taugenichts

  1. 119 Seiten
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Aus dem Leben eines Taugenichts

Über dieses Buch

Die lange Reise eines arbeitsscheuen Taugenichts, der schließlich doch die große Liebe findet: Von seinem Vater wegen seiner Faulheit davongeschickt, bricht der Taugenichts mit seiner Geige auf. Auf einem Schloss verliebt er sich in die schöne Adlige, die aber scheinbar einem anderen versprochen ist, und zieht entmutigt weiter gen Italien. Nach einigen unvorhersehbaren Stationen gelangt er schließlich doch zu seiner "Allerschönsten" zurück...Joseph von Eichendorff (1788-1857) war ein aus Oberschlesien stammender Lyriker und Schriftsteller und einer der bekanntesten Vertreter der deutschen Romantik. Zusammen mit seinem Bruder Wilhelm studiert er Jura zunächst in Halle, dann in Heidelberg, wo er 1807 die wichtigsten Figuren der Heidelberger Romantik kennenlernte. Als Beamter des preußischen Staates verdiente er seinen Lebensunterhalt aber veröffentlichte nebenbei seine Lyrik und Prosa.

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Information

Neuntes Kapitel.

Die treuen Berg’ stehn auf der Wacht:
Wer streicht bei stiller Morgenzeit
Da aus der Fremde durch die Heid’?“
Ich aber mir die Berg’ betracht’
Und lach’ in mir vor grosser Lust
Und rufe recht aus frischer Brust
Parol’ und Feldgeschrei zugleich:
Vivat Östreich!
Da kennt mich erst die ganze Rund’,
Nun grüssen Bach und Vöglein zart
Und Wälder rings nach Landesart,
Die Donau blitzt aus tiefem Grund.
Der Stephansturm auch ganz von fern
Guckt übern. Berg und säh’ mich gern,
Und ist er’s nicht, so kommt er doch gleich
Vivat Östreich!
Ich stand auf einem hohen Berge, wo man zum ersten Male nach Östreich hineinsehen kann, und schwenkte voller Freude noch mit dem Hute und lang die letzte Strophe, da fiel auf einmal hinter mir im Walde eine prächtige Musik von Blasinstrumenten mit ein. Ich dreh’ mich schnell um und erblicke drei junge Gesellen in langen, blauen Mänteln, davon bläst der eine Oboe, es der andere die Klarinette und der dritte, der einen alten Dreistutzer auf dem Kopfe hatte, das Waldhorn — die akkompagnierten mich plötzlich, dass der ganze Wald erschallte. Ich, nicht zu faul, ziehe meine Geige hervor und spiele und singe sogleich frisch mit. Da sah einer den andern bedenklich an, der Waldhornist liess dann zuerst seine Bausbacken wieder einfallen und setzte sein Waldhorn ab, bis am Ende alle stille wurden und mich anschauten. Ich hielt verwundert ein und sah sie auch an.— „Wir meinten,“ sagte endlich der Waldhornist, „weil der Herr so einen langen Frack hat, der Herr wäre ein reisender Engländer, der hier zu Fuss die schöne Natur bewundert, da wollten wir uns ein Viatikum verdienen. Aber mir scheint, der Herr ist selber ein Musikant.“ — „Eigentlich ein Einnehmer,“ versetzte ich; „und komme direkt von Rom her, da ich aber seit geraumer Zeit nichts mehr eingenommen, so habe ich mich unterwegs mit der Violine durchgeschlagen.“ „Bringt nicht viel heutzutage!“ sagte der Waldhornist, der unterdes wieder an den Wald zurückgetreten war und mit seinem Dreistutzer ein kleines Feuer anfachte, das sie dort angezündet hatten. „Da gehen die blasenden Instrumente schon besser,“ fuhr er fort. „Wenn so eine Herrschaft ganz ruhig zu Mittag speist, und wir treten unverhofft in das gewölbte Vorhaus und fangen alle drei aus Leibeskräften zu blasen an — gleich kommt ein Bedienter herausgesprungen mit Geld oder Ellen, damit sie nur den Lärm wieder loswerden. Aber will der Herr nicht eine Kollation mit uns einnehmen?“
Das Feuer loderte nun recht lustig im Walde, der Morgen war frisch, wir setzten uns alle ringsumher auf den Rasen, und zwei von den Musikanten nahmen ein Töpfchen, worin Kaffee und auch schon Milch war, vom Feuer, holten Brot aus ihren Manteltaschen hervor und tunkten und tranken abwechselnd aus dem Topfe, und es schmeckte ihnen so gut, dass es ordentlich eine Lust war anzusehen. — Der Waldhornist aber sagte: „Ich kann das schwarze Gesöff nicht vertragen,“ und reichte mir dabei die eine Hälfte von einer grossen, übereinandergelegten Butterschnitte, dann brachte er eine Flasche Wein zum Vorschein. „Will der Herr nicht auch einen Schluck?“ — Ich tat einen tüchtigen Zug, musste aber schnell wieder absetzen und das ganze Gesicht verziehen, denn er schmeckte wie Dreimännerwein. „Hiesiges Gewächs,“ sagte der Waldhornist, „aber der Herr hat sich in Italien den deutschen Geschmack verdorben.“
Darauf kramte er eifrig in seinem Schubsacke und zog endlich unter allerlei Plunder eine alte zerfetzte Landkarte hervor, worauf noch der Kaiser in vollem Ornate zu sehen war, das Zepter in der rechten, den Reichsapfel in der linken Hand. Er breitete sie auf dem Boden behutsam auseinander, die andern rückten näher heran, und sie beratschlagten nun zusammen, was sie für eine Marschroute nehmen sollten.
„Die Vakanz geht bald zu Ende,“ sagte der eine, „wir müssen uns gleich von Linz links abwenden, so kommen wir noch bei guter Zeit nach Prag.“ — „Nun wahrhaftig!“ rief der Waldhornist, „wem willst du da was vorpfeifen? Nichts als Wälder und Kohlenbauern, kein geläuterter Kunstgeschmack, keine vernünftige freie Station!“ — „O Narrenspossen!“ erwiderte der andere, „die Bauern sind mir gerade die liebsten, die wissen am besten, wo einen der Schuh drückt, und nehmen’s nicht so genau, wenn man manchmal eine falsche Note bläst.“ „Das macht, du hast kein point d’honneur,“ versetzte der Waldhornist, „odi profanum vulgus et arceo, sagt der Lateiner.“ — „Nun, Kirchen aber muss es auf der Tour doch geben,“ meinte der dritte, „so kehren wir bei den Herren Pfarrern ein.“ — „Gehorsamster Diener!“ sagte der Waldhornist, „die geben kleines Geld und grosse Sermone, dass wir nicht so unnütz in der Welt herumschweifen, sondern uns besser auf die Wissenschaften applizieren sollen, besonders wenn sie in mir den künftigen Herrn Konfrater wittern. Nein, nein, Clericus clericum non decimat. Aber was gibt es denn da überhaupt für grosse Not? Die Herren Professoren sitzen auch noch im Karlsbade und halten selbst den Tag nicht so genau ein.“ — „Ja, distinguendum est inter et inter,“ erwiderte der andere; „quod licet Jovi, non licet bovi!“
Ich aber merkte nun, dass es Prager Studenten waren und bekam einen ordentlichen Respekt vor ihnen, besonders da ihnen das Latein nur so wie Wasser von dem Munde floss. — „Ist der Herr auch ein Studierter?“ fragte mich darauf der Waldhornist. Ich erwiderte bescheiden, dass ich immer besondere Lust zum Studieren, aber kein Geld gehabt hätte. — „Das tut gar nichts,“ rief der Waldhornist, „wir haben auch weder Geld noch reiche Freundschaft. Aber ein gescheiter Kopf muss sich zu helfen wissen. Aurora musis amica, das heisst zu deutsch: mit vielem Frühstücken sollst du dir nicht die Zeit verderben. Aber wenn dann die Mittagsglocken von Turm zu Turm und von Berg zu Berg über die Stadt gehen und nun die Schüler auf einmal mit grossem Geschreie aus dem alten finsteren Kollegium herausbrechen und im Sonnenscheine durch die Gassen Schwärmen — da begeben wir uns bei den Kapuzinern zum Pater Küchenmeister und finden unseren gedeckten Tisch, und ist er auch nicht gedeckt, so steht doch für jeden ein voller Topf darauf, da fragen wir nicht viel danach und essen und perfektionieren uns dabei noch im Lateinischsprechen. Sieht der Herr, so studieren wir von einem Tage zum andern fort. Und wenn dann endlich die Vakanz kommt und die anderen fahren und reiten zu ihren Eltern fort, da wandern wir mit unseren Instrumenten unterm Mantel durch die Gassen zum Tore hinaus, und die ganze Welt steht uns offen.“
Ich weiss nicht, wie er so erzählte, ging es mit recht durchs Herz, dass so gelehrte Leute so ganz verlassen sein sollten auf der Welt. Ich dachte dabei an mich, wie es mir eigentlich selber nicht anders ginge, und die Tränen traten mir in die Augen. — Der Waldhornist sah mich gross an. „Das tut gar nichts,“ fuhr er wieder weiter fort, „ich möchte gar nicht so reisen: Pferde und Kaffee und frisch überzogene Betten und Nachtmützen und Stiefelknecht vorausbestellt. Das ist just das schönste, wenn wir so frühmorgens heraustreten und die Zugvögel hoch über uns fortziehen, dass wir gar nicht wissen, welcher Schornstein heut für uns raucht, und gar nicht voraussehen, was uns bis zum Abend noch für ein besonderes Glück begegnen kann.“ – „Ja,“ sagte der andere, „und wo wir hinkommen und unsere Instrumente herausziehen, wird alles fröhlich, und wenn wir dann zur Mittagsstunde auf dem Lande in ein Herrschaftshaus treten und im Hausflure blasen, da tanzen die Mägde miteinander vor der Haustür, und die Herrschaft lässt die Saaltür etwas aufmachen, damit sie die Musik drin besser hören, und durch die Lücke kommt das Tellergeklapper und der Bratenduft in den freudenreichen Schall herausgezogen, und die Fräuleins an der Tafel verdrehen sich fast die Hälse, um die Musikanten draussen zu sehen.“ — „Wahrhaftig,“ rief der Waldhornist mit leuchtenden Augen aus, „lasst die andern nur ihre Kompendien repetieren, wir studieren unterdes in dem grossen Bilderbuche, das der liebe Gott uns draussen aufgeschlagen hat! Ja, glaub’ nur der Herr, aus uns werden gerade die rechten Kerls, die den Bauern dann was zu erzählen wissen und mit der Faust auf die Kanzel schlagen, dass den Knollfinken unten vor Erbauung und Zerknirschung das Herz im Leibe bersten möchte.“
Wie sie so sprachen, wurde mir so lustig in meinem Sinne, dass ich gleich auch hätte mit studieren mögen. Ich konnte mich gar nicht satt hören, denn ich unterhalte mich gerne mit studierten Leuten, wo man etwas profitieren kann. Aber es konnte gar nicht zu einem recht vernünftigen Diskurse kommen. Denn dem einen Studenten war vorhin angst geworden, weil die Vakanz so bald zu Ende gehen sollte. Er hatte daher hurtig seine Klarinette zusammengesetzt, ein Notenblatt vor sich auf das aufgestemmte Knie hingelegt und exerzierte sich eine schwierige Passage aus einer Messe ein, die er mitblasen sollte, wenn sie nach Prag zurückkamen. Da sass er nun und fingerte und pfiff dazwischen manchmal so falsch, dass es einem durch Mark und Bein ging und man oft sein eigenes Wort nicht verstehen konnte.
Auf einmal schrie der Waldhornist mit seiner Bassstimme: „Topp, da hab’ ich es,“ er schlug dabei fröhlich auf die Landkarte neben ihm. Der andere liess auf einen Augenblick von seinem fleissigen Blasen ab und sah ihn verwundert an. „Hört,“ sagte der Waldhornist, „nicht weit von Wien ist ein Schloss, auf dem Schlosse ist ein Portier, und der Portier ist mein Vetter! Teuerste Kondiszipels, da müssen wir hin, machen dem Herrn Vetter unser Kompliment, und er wird dann schon dafür sorgen, wie er uns wieder weiter fortbringt!“ — Als ich das hörte, fuhr ich geschwind auf. „Bläst er nicht auf dem Fagotte?“ rief ich, „und ist von langer, gerader Beschaffenheit und hat eine grosse, vornehme Nase?.“ — Der Waldhornist nickte mit dem Kopfe. Ich aber embrassierte ihn vor Freuden, dass ihm der Dreistutzer vom Kopfe fiel, und wir beschlossen nun sogleich, alle miteinander im Postschiffe auf der Donau nach dem Schlosse der schönen Gräfin hinunterzufahren.
Als wir an das Ufer kamen, war schon alles zur Abfahrtbereit. Der dicke Gastwirt, beidem das Schiff über Nacht angelegt hatte, stand breit und behaglich in seiner Haustür, die er ganz ausfüllte, und liess zum Abschiede allerlei Witze und Redensarten erschallen, während in jedem Fenster ein Mädchenkopf herausfuhr und den Schiffern noch freundlich zunickte, die soeben die letzten Pakete nach dem Schiffe schafften. Ein ältlicher Herr mit einem grauen Überrocke und schwarzem Halstuche, der auch mitfahren wollte, stand am Ufer und sprach sehr eifrig mit einem jungen, schlanken Bürschchen, das mit langen, ledernen Beinkleidern und knapper, scharlachroter Jacke vor ihm auf einem prächtigen Engländer sass. Es schien mir zu meiner grossen Verwunderung, als wenn sie beide zuweilen nach mir hinblickten und von mir sprächen. — Zuletzt lachte der alte Herr, das schlanke Bürschchen schnalzte mit der Reitgerte und sprengte, mit den Lerchen über ihm um die Wette, durch die Morgenluft in die blitzende Landschaft hinein.
Unterdes hatten die Studenten und ich unsere Kasse zusammengeschossen. Der Schiffer lachte und schüttelte den Kopf, als ihm der Waldhornist damit unser Fährgeld in lauter Kupferstücken aufzählte, die wir mit grosser Not aus allen unseren Taschen zusammengebracht hatten. Ich aber jauchzte laut auf, als ich auf einmal wieder die Donau so recht vor mir sah; wir sprangen geschwind auf das Schiff hinauf, der Schiffer gab das Zeichen, und so flogen wir nun im schönster Morgenglanze zwischen den Bergen und Wiesen i hinunter.
Da schlugen die Vögel im Walde, und von beiden Seiten klangen die Morgenglocken von fern aus den Dörfern, hoch in der Luft hörte man manchmal die Lerchen dazwischen. Von dem Schiffe aber jubilierte und schmetterte ein Kanarienvogel mit darein, dass es eine rechte Lust war.
Der gehörte; einem hübschen, jungen Mädchen, die auch mit auf dem Schiffe war. Sie hatte den Käfig dicht neben sich stehen, von der andern Seite hielt sie ein Bündel Wäsche ha unterm Arme; so sass sie ganz still für sich und sah recht zufrieden bald auf ihre neuen Reiseschuhe, die unter dem Röckchen hervorkamen, bald wieder in das Wasser vor sich hinunter, und die Morgensonne glänzte ihr dabei auf der weissen Stirn, über der sie die Haare sehr sauber gescheitelt hatte. Ich merkte wohl, dass die Studenten gern einen höflichen Diskurs mit ihr angesponnen hätten, denn sie gingen immer an ihr vorüber, und der Waldhornist räusperte sich dabei und rückte bald an seiner Halsbinde, bald an dem Dreistutzer. Aber sie hatten keine rechte Courage, und das Mädchen schlug auch ...

Inhaltsverzeichnis

  1. Titel
  2. Kolophon
  3. Erstes Kapitel.
  4. Zweites Kapitel.
  5. Drittes Kapitel.
  6. Viertes Kapitel.
  7. Fünftes Kapitel.
  8. Sechstes Kapitel.
  9. Siebentes Kapitel.
  10. Achtes Kapitel.
  11. Neuntes Kapitel.
  12. Zehntes Kapitel.
  13. Über Aus dem Leben eines Taugenichts