Die Brutalität der Plattform
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Die Brutalität der Plattform

Von der radikalen Kritik zum Exodus der Sozialen Medien

  1. 247 Seiten
  2. German
  3. PDF
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Die Brutalität der Plattform

Von der radikalen Kritik zum Exodus der Sozialen Medien

Über dieses Buch

Soziale Medien lenken nicht nur ab, sondern verletzen auch – so die zentrale These von Geert Lovink. Er bezeichnet die vorherrschende Gefühlslandschaft im digitalen Raum als Copium, ein metaphorisches Opiat, das die Nutzer*innen betäubt, die in Endlosschleifen von Scrolling, Untergang und Ablenkung gefangen sind. Die gegenwärtige Verfassung des Internets ist ein Zustand der Permakrise, in der Stagnation, Wut, Erstarrung, algorithmische Manipulation, KI-Slop und Technofeudalismus den Alltag bestimmen. Umso dringender braucht es diesen Appell zum kollektiven Rückzug aus den Sozialen Medien, der gleichzeitig dazu aufruft, die digitale Mündigkeit zu bewahren. 

Häufig gestellte Fragen

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Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Inhalt
  3. Danksagung
  4. Einleitung: Von der radikalen Kritik zum Ende der Sozialen Medien
  5. 1. Copium Compendium: Wie kommt man mit diesem digitalen Zeitalter der Permakrise zurecht?
  6. 2. Über die Brutalität der Plattform
  7. 3. Die Debatte um Technofeudalismus
  8. 4. Einsamkeit im Zeitalter der Sozialen Medien
  9. 5. Was ist radikale Datenkritik?
  10. 6. Smartphone‐Mythologien
  11. 7. Der Nomos des Netzwerks: Magna Digitalia Fragmente
  12. 8. Prinzipien des Gestaltdesigns
  13. 9. Sondierungen zum Dreamful Computing
  14. 10. Undoing Networks: Eine Antwort auf den Offline‐Romantizismus
  15. 11. Erweitertes Publizieren und das Stream Art Network
  16. 12. Was ist Social Networking heute?
  17. 13. Vita Tactica oder die Prinzipien der Permahybridität
  18. Bibliographie