Ich bin dir nÀher, als du glaubst, Gott
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Ich bin dir nÀher, als du glaubst, Gott

Leben mit Gott

Werner Hanitzsch

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  1. 52 pages
  2. German
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  4. Disponible sur iOS et Android
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Ich bin dir nÀher, als du glaubst, Gott

Leben mit Gott

Werner Hanitzsch

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Vorliegendes Buch fĂŒhrt den Leser auf verschiedenen Wegen zu Antworten auf Fragen ĂŒber das Leben mit Gott. Es verfolgt das Ziel, die Leser ĂŒber die komplexen ZusammenhĂ€nge zwischen dem Geist des Menschen und Gott, aufzuklĂ€ren, denn Gott ist in uns.

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Informations

Éditeur
Books on Demand
Année
2020
ISBN
9783750492417
Édition
1
Sous-sujet
Christianity

Das Wunder „Leben mit Gott“

Nachdem wir uns Gedanken ĂŒber unser „Sein“ nach dem Ende unseres irdischen Lebens gemacht haben, wollen wir ĂŒber unser irdisches Leben mit Gott nachdenken. Hierzu gehört auch das Leben mit der „Geisterwelt“! Ich höre schon das Stöhnen und sehe die entsetzten Gesichter der Leser. Deshalb eine kurze ErlĂ€uterung des Begriffes „Geisterwelt“.
Bitte sehen Sie die sogenannte „Geisterwelt“ nicht mehr mit den Augen unserer Kindheit, sondern mit den Augen wissender Christen. Gott und alles, was damit zusammenhĂ€ngt, ist keine Materie, und das bedeutet, er oder es ist geistigen Ursprungs! Und Geist, oder Geistiges, ist Energie! Und dieses unvorstellbar große Energiefeld ist die sogenannte „Geisterwelt“ oder geistige Welt und hat absolut nichts mit „Geistern oder Gespenstern“ unserer Phantasie zu tun, sondern ist die „geistige Welt“ Gottes, nĂ€mlich der „Himmel“.
Das, was wir mit „Himmel“ in unserer Alltagssprache bezeichnen und sehen, ist das Weltall und hat nichts mit dem Himmel Gottes zu tun. Es ist sehr, sehr bedauerlich, dass wir in der deutschen Sprache fĂŒr beides, nĂ€mlich den irdischen Himmel (das Weltall) und den göttlichen Himmel (das Energiefeld „Gott“), im Gegensatz zur englischen Sprache nur eine Vokabel besitzen. In der englischen Sprache steht „sky“ fĂŒr den irdischen Himmel und „heaven“ fĂŒr den geistigen, also den Himmel Gottes. Dadurch werden schon viele IrrtĂŒmer vermieden und es hĂ€tte nicht passieren können, dass ein Kosmonaut nach seiner Landung auf der Erde sagt: Wenn es einen Gott gĂ€be, hĂ€tte ich ihn sehen mĂŒssen!
Das Weltall hat nichts mit dem Himmel Gottes zu tun!
Dass wir immer von Gott, unserem Vater, sprechen, liegt daran, dass wir ja auch tatsĂ€chlich unseren Ursprung dort, also in der geistigen Welt Gottes, im „Himmel“ haben. Damit will ich sagen, auch wenn jeder Mensch körperlich und materiell auf der Erde entsteht (Geburt), hat jeder Mensch seinen geistigen Ursprung in der großen Energiewolke Gott (Himmel), denn von dort wird sein irdischer Körper belebt. Das klingt sehr unwirklich, ich weiß. Aber es ist so! Wenn ein Mensch im Mutterleib entsteht, erhĂ€lt er seine Lebensenergie (Gott) aus dem großen Energiefeld „Gott“.
Es geht uns alles sehr leicht ĂŒber die Lippen. „Das Leben mit Gott“, oder „das Leben in Gott“, oder „Gott ist mit uns“. Aber was heißt das? An einem BaugerĂŒst unserer Kirche in Gummersbach hĂ€ngt zurzeit (im Jahr 2019) ein großes Transparent: „Ich bin dir nĂ€her, als du glaubst, Gott“. Dieser Spruch ist viel treffender, als sich die meisten Menschen vorstellen. Dieser Spruch sagt eigentlich alles ĂŒber unsere Verbindung zu Gott aus, und ich werde dazu noch viele ErklĂ€rungen abgeben.
Vorstellung, Wunsch und Phantasie haben ĂŒber Jahrtausende in den Köpfen der Menschen die Bilder indiziert, welche die Menschen gerne sehen wollten! Das ist ganz natĂŒrlich und geradezu logisch. Die Entstehung des Glaubens habe ich in meinem Buch „Wo ist Gott?“ bereits beschrieben. Das Wissen der Menschen ĂŒber Gott wird von Jahrhundert zu Jahrhundert grĂ¶ĂŸer und umfangreicher. Überlieferungen und Erfahrungen bilden das Wissen und die Vorstellungen der Menschen von Gott weiter. Mit zunehmendem Wissen wird es den Menschen möglich, die ZusammenhĂ€nge Gott–Mensch zu erkennen, zu erweitern und damit den Kontakt zu Gott herzustellen und zu vertiefen. Diese Erkenntnis stellt sich nicht plötzlich ein, so wie man das Licht einschaltet, sondern entwickelt sich ganz langsam von Generation zu Generation. Das Allerwichtigste dabei ist allerdings, dass man es will! Gott hat den Menschen ihre freien Gedanken und Entscheidungen garantiert, und so wird es bleiben. Kein Mensch wird je von Gott bestraft werden, nur weil er nicht von der Existenz Gottes ĂŒberzeugt ist. Gott (die geistige Energie) bemĂŒht sich, die Erkenntnisse der Menschen stĂ€ndig zu verbessern, und weiß selbst ganz genau, dass alle Menschen eines Tages an ihn glauben, weil sie dann wissen, wo er ist und was er ist. Diese Erkenntnis ist eine unabĂ€nderliche Tatsache. Seit Jahrtausenden ist Gott bemĂŒht, diese Erkenntnisse den Menschen zu vermitteln. Es gibt viele erkennbare und erwĂ€hnenswerte Beispiele dafĂŒr, wie Gott das schon immer gemacht hat und noch macht. Einige habe ich im ersten Teil dieses Buches bereits beschrieben. Ein ganz, ganz wichtiger Punkt ist dabei Jesus Christus. Gott hat seinen eigenen Sohn, Jesus Christus, einen Menschen aus Fleisch und Blut, auf die Erde geschickt, um die Menschen zu lehren.
Jesus Christus hat nicht sehr lange gelebt und wurde von den Menschen, welchen er helfen wollte, umgebracht. Doch die Nachhaltigkeit seiner Existenz ist heute noch immer spĂŒrbar. Ohne ihn gĂ€be es keine Kirche und keinen Glauben an Gott. Damit hat Gott einen großen Teil seines geplanten Zieles erreicht und dafĂŒr seinen Sohn geopfert. Dies ist der Hintergrund der kirchlichen Aussage: „Jesus Christus ist auch fĂŒr dich am Kreuz gestorben.“
Man könnte annehmen, dass die Menschen, welche Jesus Christus ermordet haben, ungestraft davongekommen wĂ€ren, weil wir es nicht besser wissen. Aber ich bin felsenfest davon ĂŒberzeugt, dass diese Menschen sehr wohl hart bestraft wurden, auch wenn wir es nicht erkennen. Bitte denken Sie an die Geschichte mit dem gestohlenen Geldbeutel aus meinem Buch „Wo ist Gott?“. Diese Geschichte ist ein sehr gutes Beispiel dafĂŒr, wie die göttliche Allmacht arbeitet und funktioniert.
Die göttliche Allmacht wird es nie zulassen, dass solche oder Ă€hnliche Taten der Menschen ungesĂŒhnt bleiben. Auch wenn wir es nicht auf den ersten Blick erkennen.
Inzwischen wissen wir, was Gott ist und wo Gott ist. Nun wollen wir dieses Wissen in unser Leben einfĂŒgen.
Nehmen wir einfach noch mal den Spruch vom Kirchturm Gummersbach zur Hand: „Ich bin dir nĂ€her, als du glaubst, Gott“
Diesen Spruch mĂŒssen wir uns verin...

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