Corona 2020
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Corona 2020

Wie Sie privat und geschĂ€ftlich besser durch die Krise kommen incl. Finanzhilfen fĂŒr Unternehmer - wo es nicht rĂŒckzahlbare ZuschĂŒsse und Kredite aus dem neuen Programm (Ende MĂ€rz 2020) gibt

Lorenz Timmerbeil

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  1. 102 pages
  2. German
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Corona 2020

Wie Sie privat und geschĂ€ftlich besser durch die Krise kommen incl. Finanzhilfen fĂŒr Unternehmer - wo es nicht rĂŒckzahlbare ZuschĂŒsse und Kredite aus dem neuen Programm (Ende MĂ€rz 2020) gibt

Lorenz Timmerbeil

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À propos de ce livre

Corona 2020 - Wie Sie privat und geschĂ€ftlich besser durch die Krise kommenDie Ausbreitung des Corona-Virus hat die ganze Welt verĂ€ndert. Eine Pandemie, von der man anfangs dachte "Die armen Chinesen", die aber nunmehr die ganze Welt erfasst. Im Buch erfahren Sie, wie Sie eine Infektion vermeiden, was Sie ĂŒber das Virus wissen mĂŒssen und wie die Coronakrise beruflich und privat am bestern meistern. Incl. der neuen Finanzförderung fĂŒr Unternehmen von Ende MĂ€rz 2020.

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Informations

Éditeur
Books on Demand
Année
2020
ISBN
9783751939232
Édition
1

1. Wo begann der Corona-Virus?

Wo der Corona-Virus seinen Ursprung hat, darĂŒber streiten international die Politiker. Unstrittig ist aber, dass der Virus zuerst in der chinesischen Millionenstadt Wuhan in der Provinz Hubei auffĂ€llig geworden ist. Erstmals stieß man im September 2019 dort auf den Virus. Bis MĂ€rz des Folgejahres 2020 waren bereits weltweit ĂŒber 300.000 Menschen mit dem Virus infiziert, was die Weltgesundheitsorganisation WHO dazu veranlasste, von einer Pandemie zu sprechen. Die COVID-19-Pandemie, umgangssprachlich auch Corona-Pandemie oder Coronavirus-Pandemie genannt bezeichnet die Atemwegserkrankung COVID-19, die durch den bis dahin unbekannten Coronavirus SARS-CoV-2 ausgelöst wird. Vermutet wird, dass das Coronavirus auf einem Wochenmarkt in Wuhan (China) von Tieren (FledermĂ€use oder Schuppentiere) erstmals auf den Menschen ĂŒbergegangen ist. Im chinesischen Wuhan wie auch in zahlreichen anderen chinesischen StĂ€dten werden tote und lebende Tiere ganz unterschiedlicher Art unter fĂŒr EuropĂ€er nur schwer vorstellbaren hygienischen UmstĂ€nden, zumeist ohne KĂŒhlung zum Kauf und Verzehr angeboten. HĂ€ufig liegt das, was wir Tierkadaver nennen wĂŒrden, wohlfeil aufgeschichtet auf dem Boden oder auf Holztischen: Von der Fledermaus bis zum Hund kann man dort alles kaufen. UngekĂŒhlt. FĂŒr EuropĂ€er schwer vorstellbar, fĂŒr viele Asiaten aber normal und bislang hĂ€ufig auch vertrĂ€glich. Andere LĂ€nder, andere Sitten. Asiaten tun sich hĂ€ufig schwer, Milch-Zerfallsprodukte wie Joghurt oder WeichkĂ€se zu essen, EuropĂ€er tun sich schwer, Hunde oder FledermĂ€use zu essen. Das mag man kritisieren, ist aber historisch und soziokulturell so gewachsen. WĂ€hrend wir den Hund als Haustier und Freund sehen, sieht manch Chinese ihn als Nahrungsquelle. Warum es wahrscheinlich ist, dass der Virus nicht kĂŒnstlich in einem Labor als Biowaffe gezĂŒchtet wurde, sondern natĂŒrlich von Tier auf den Menschen ĂŒbersprang, beleuchten wir in einem anderen Kapitel.
Nachdem der Virus zunĂ€chst nur in China und dort schwerpunktmĂ€ĂŸig in Wuhan Verbreitung fand, gelangte er durch Reisebewegungen der Bevölkerung auch in andere LĂ€nder, so wurde am 13. Januar 2020 der wohl erste bestĂ€tigte Fall außerhalb Chinas in Thailand festgestellt, - am 23. Januar ist ein Fall außerhalb Asiens, nĂ€mlich in den USA aktenkundig. Die ersten außerchinesischen FĂ€lle konnten auf Verbindungen zu Wuhan zurĂŒckgefĂŒhrt werden. Am 15. Februar 2020 verstarb in Frankreich bereits eine Person an der Infektion – es handelte sich um eine aus China eingereiste Person. Am 23. Februar 2020 verstarben die ersten beiden EuropĂ€er nachweislich an der Erkrankung, gemeldet aus Italien. Knapp 2 Monate nach den ersten Feststellungen in China vermeldete die Weltgesundheitsorganisation WHO am 26.2.2020 erstmals mehr Neuinfektionen außerhalb Chinas als in China, wobei in China die ZĂ€hlmethodik mehrfach angepasst wurde. Böse Menschen unterstellen, dass in China die Zahlen geschönt werden. Wie dem auch sei, am 16. MĂ€rz 2020 gab es außerhalb Chinas mit ĂŒber 86.000 FĂ€llen bereits mehr FĂ€lle als in China dokumentiert wurden (ca. 81.000 FĂ€lle). Außerhalb Chinas wurden große Mengen an Infizierten vor allen Dingen in Italien, Spanien, Deutschland, Frankreich und den USA registriert.
Im Buch wollen wir beleuchten, was der Einzelne privat und geschÀftlich tun kann, um nicht auch zu den Infizierten zu zÀhlen und vor allen Dingen, um wirtschaftlich nicht völlig ruiniert zu werden.
Das Lesen des Buches und sei es, nur der Kapitel, die Sie besonders interessieren, kann Sie davor bewahren, dass Sie gesundheitlich oder wirtschaftlich einen solchen Schaden nehmen, den sie ihr Leben nicht mehr vergessen werden. Auch in der Krise gibt es Strategien, wie man diese meistert.

2. Corona oder Covid 19?

In der Bevölkerung werden die Begriffe Corona, Coronavirus oder Covid-19 hĂ€ufig synonym benutzt. Man meint immer das Gleiche: „Die neue Virus-Krankheit aus China“. Wenn man es sprachlich ganz sauber machen möchte, bezeichnet:
  • Covid-19 die Erkrankung, die durch das Coronavirus verursacht und zumeist durch Tröpfcheninfektion ĂŒbertragen wird. Der Begriff COVID-19 fĂŒr die Krankheit hat sich gebildet aus „Co“ als AbkĂŒrzung fĂŒr Corona, „vi“ als AbkĂŒrzung fĂŒr Virus und „d“ fĂŒr Disease (Krankheit) sowie „19“ fĂŒr die Jahreszahl 2019 als Jahr der Entdeckung.
  • Coronavirus ist die in der Öffentlichkeit gebrĂ€uchliche Bezeichnung fĂŒr das Virus, welches von Wissenschaftlern unter SARS-CoV-2 gefĂŒhrt wird. Dies ist die offizielle wissenschaftliche Bezeichnung. „Corona“ ist also eigentlich nur die Bezeichnung des Virus, wĂ€hrend „Covid-19“ die Bezeichnung der Krankheit ist. Wir werden – wie in der Bevölkerung ĂŒblich im Folgenden die Begriffe synonym verwenden. Das Coronavirus ist kugelförmig und hat kleine Ausbuchtungen, die wie Kronen aussehen, was ihm den Namen „Corona“ (lateinisch fĂŒr Krone) eingebracht hat.
  • SARS-Cov-2 ist die offizielle Bezeichnung des Virus aus der Familie der Coronaviren. Die AbkĂŒrzung kommt von „Severe Acute Respiratory Syndrome“-Coronavirus-2, was man verkĂŒrzen wollte.
In der Fachsprache heißt es ĂŒbrigens immer „das Virus“, in der Bevölkerung wird allerdings hĂ€ufig auch die Bezeichnung „der Virus“ gebraucht. Daran sollte man sich aber im Kampf gegen das Virus nicht aufhalten. Es gab auch schon vor dem jetzt aktuellen Coronavirus andere Coronaviren. In der aktuellen Diskussion wird unter Coronavirus oder Corona immer dasjenige Virus verstanden, was die Wissenschaftler unter SARS-Cov-2 fĂŒhren.

3. Woran erkenne ich, dass ich das Coronavirus habe?

Das Verflixte am Coronavirus ist, dass die Symptome gerne mit anderen Krankheiten verwechselt werden. Sicher auch ein Grund, warum man die Krankheit am Anfang nicht so ernst nahm und auch in China anfangs unterschÀtzt hat.
Die hÀufigsten Symptome einer COVID-19-Infektion sind:
  • Fieber
  • Trockener Husten
  • Schnupfen
  • Abgeschlagenheit
  • Halskratzen
  • Kopf- und Gliederschmerzen
Seltener treten auf:
  • Übelkeit
  • Durchfall
  • Schwinden von Geruchs- und Geschmackssinn
Letztendlich kann erst ein Corona-Test, bzw. Corona-Schnelltest sicher herauskristallisieren, ob Sie mit dem Coronavirus infiziert sind oder nicht. Bei solchen Schnelltests wird i.d.R. geprĂŒft, ob Antigene im Rachen- und/oder Nasensekret vorhanden sind. Das ist ein sicheres Zeichen fĂŒr das Vorhandensein des Coronavirus.

4. Wie wird das Corona-Virus ĂŒbertragen?

Als wahrscheinlichste Übertragungsmöglichkeit gilt die Tröpfcheninfektion. Dabei werden z.B. beim Niesen oder Husten kleine Teilchen mit FlĂŒssigkeit und Virus auf andere Menschen ĂŒbertragen. Direkt oder indirekt.
Wenn jemand z.B. niest und sich zum Schutz die Hand vor den Mund hĂ€lt, was viele Menschen machen, hat er den Virus danach an der Hand. Gleiches gilt, wenn sich jemand mit dem HandrĂŒcken die Nase abreibt. Wer dann schließend die Hand jemand anderem gibt, ĂŒbertrĂ€gt den Virus. Es geht aber auch der indirekte Weg. Jemand, der den Virus auf seiner Hand hat, weil er sich z.B. Nase oder Mund mit der Hand abgewischt hat, fasst mit der Hand irgendetwas an, z.B. den Griff eines Einkaufswagens, einen TĂŒrgriff eines GebĂ€udes oder den Aufzugsknopf. Der nĂ€chste, der dort auch hin greift, hat gute Chancen, sich auch mit dem Virus zu infizieren. NatĂŒrlich ist der Virus auch durch KĂŒssen oder andere Formen der Übertragung von KörperflĂŒssigkeiten möglich. Viren wurden nicht nur im Speichel der Menschen nachgewiesen, sondern auch im Kot, sodass auch auf öffentlichen Toiletten eine erhöhte Ansteckungsgefahr besteht – auch außerhalb der TĂŒrklinken.

5. SchĂŒtzt die Aids-Prophylaxe PrEP vor dem Corona-
Virus?

In der Homosexuellen-Szene ist die Einnahme eines PrĂ€parats, welches PrEP genannt wird, populĂ€r, weil es nachweislich und wirksam vor einer HIV-Infektion schĂŒtzt. Allerdings gibt es keine belastbaren Hinweise darauf, dass die Einnahme dieser HIV-Prophylaxe PrEP auch vor dem Coronavirus schĂŒtzt. Selbst im Reagenzglas konnte dafĂŒr kein Beleg gefunden werden.
Es werden aktuell natĂŒrlich verschiedene Medikamente getestet – als Behandlung gegen das Coronavirus, darunter auch ein HIV-Proteaseinhibitor. Bis Studien darĂŒber verlĂ€sslich zur VerfĂŒgung stehen, dauert es noch.
Weil das Coronavirus SARS-CoV-2 zur Vermehrung unter anderem das Enzym Protease benötigt, bestand die Hoffnung, dass eine Gruppe von HIV-Medikamenten, die die HIV-Protease blockieren, auch eine Wirkung gegen das Coronavirus entfalten. Ansatzweise gab es bisher kleine Erfolge im Labor z.B. mit den Wirkstoffen Lopinavir und Ritonavir, welche z.B. im PrÀparat Kaletra kombiniert sind. Die Versuche am verwandten MERS-Virus zeigten allerdings nur eine eher beschauliche Wirkung gegen die Virusvermehrung. Das ist ja die Crux: Viren unterscheiden sich voneinander und ein Medikament, welches gegen den einen Virus hilft, hilft oft nicht gegen einen anderen.

6. Welche Grundregeln gelten zum Schutz vor dem
Virus?

An erster Stelle steht: HĂ€nde waschen, HĂ€nde waschen und dann HĂ€nde waschen. Dabei sollte man die HĂ€nde hĂ€ufig waschen, und zwar von allen Seiten und dabei auch die FingerzwischenrĂ€ume nicht vergessen und besonders nicht den Zwischenraum zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger. Mindestens 20-30-Sekunden HĂ€ndewaschen unter fließendem Wasser mit Seife und anschließendes Abtrocknen mit einem sauberen Tuch ist sehr hilfreich. Die in der Seife enthaltenen Tenside knacken die LipidhĂŒlle des Coronavirus, abgesehen davon, dass der Virus schon mechanisch in den Ausguss gespĂŒlt wird.
Wer sich regelmĂ€ĂŸig die HĂ€nde wĂ€scht, braucht eigentlich gar kein Desinfektionsmittel, weil Seife fast ebenso gut wirkt. Allerdings steht unterwegs nicht immer Seife und fließendes Wasser zur VerfĂŒgung, sodass das MitfĂŒhren eines Desinfektionsmittels schon hilfreich sein kann. Diese sollten dann aber auch viruzid, also virentötend sein und nicht nur antibakteriell. Das Coronavirus ist ein Virus und kein Bakterium, daher greifen antibakterielle Vorgehensweisen nicht.
Fassen Sie nichts an, was viele Menschen anfassen, z.B. TĂŒrgriffe, Haltegriffe im Bus, Aufzugknöpfe, TreppengelĂ€nder, ToilettenspĂŒlungen, WasserkrĂ€ne, GetrĂ€nkeautomaten etc. Wenn Sie es nicht vermeiden können, wĂ€hlen Sie den Kontakt ĂŒber ein Tuch und/oder desinfizieren/waschen Sie sich anschließend die HĂ€nde.
Fassen Sie sich selbst nicht ins Gesicht. Nicht an die Nase, nicht an den Mund. Wischen Sie sich den Mund auch nicht mit der Hand ab. Fahren Sie sich nicht mit der Hand durch die Haare. All das sind Gelegenheiten, die das Virus nutzt, um von der Hand in ihr Gesicht und dann auf Nasen- oder Mundschleimhaut zu kommen und schwuppdiwupp sind sie infiziert. Achten Sie einmal bei sich oder anderen darauf, wie oft man sich unbewusst ins Gesicht fasst. Lassen Sie das. Manchen Menschen hilft es, wenn sie Einweghandschuhe anziehen. Das hĂ€lt manchen davon ab, gar nicht erst ins Gesicht zu fassen. Aber: Auch auf dem Handschuh können sich Bakterien ansiedeln, die beim Fassen ins Gesicht ĂŒbertragen werden. Wer Einweghandschuhe trĂ€gt, sollte diese mehrmals am Tag wechseln und wegwerfen. In einen geschlossenen Beutel. Sie wollen keinen Nachhaltigkeits- oder Umweltpreis gewinnen, sondern eine Infektion vermeiden, die fĂŒr Sie u.U. den Tod bedeuten kann. Da helfen keine Baumwoll- oder Jutehandschuhe oder MĂŒllvermeidungsstrategien.
Halten Sie Abstand zu anderen Menschen ein. Wissenschaftler empfehlen 1,5 bis 2 Meter Mindestabstand. Wenn bei einem solchen Abstand jemand hustet, gilt es als wahrscheinlich, dass die Tröpfchen Sie nicht erreichen. ABER: Kleinste Tröpfchen mit Viren können in Aerosolen in der Luft schweben, was nichts anderes bedeutet, als dass die Viren auch dann noch in der Atemluft sei können, wenn vor ein paar Minuten jemand in dem Raum oder der NÀhe war, wo Sie jetzt sind.
Reduzieren Sie Ihre Sozialkontakte auf möglichst NULL: Treffen Sie sich nicht mit anderen Leuten (außer Haushal...

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