Gott und das Blut
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Gott und das Blut

Wie kam das Blut in die Religion? Oder wie passt der blutrĂŒnstige Gott des Alten Testaments zu dem liebevollen Vater des neuen Testaments?

Ewa Krist

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  1. 200 pages
  2. German
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Gott und das Blut

Wie kam das Blut in die Religion? Oder wie passt der blutrĂŒnstige Gott des Alten Testaments zu dem liebevollen Vater des neuen Testaments?

Ewa Krist

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À propos de ce livre

Viele Kritiker der Bibel stören sich an den grausamen Opferriten und dem Blutkult des Alten Testaments, der Tanach, und vor allem an den Mosaischen Gesetzen. Viele Christen und Theologen stören sich, wenn sie ehrlich sind, ebenfalls daran. FĂŒr viele Menschen ist das sogar ein Hindernis, an den Gott der Bibel zu glauben. Die Autorin hat lange zu diesem Thema geforscht, gesammelt und nachgedacht und hat dabei viel Neues und Überraschendes entdeckt. Begeben Sie sich mit der Autorin auf eine blutige Reise durch die Bibel und wagen Sie, mit ihr nochmals ganz neu auf diese Stellen zu sehen. Lernen Sie dabei diesen Großen Gott kennen!

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Informations

Éditeur
Books on Demand
Année
2018
ISBN
9783744853699
Édition
2
Sous-sujet
Religion

Unser Fazit zu Band 1:

Wir haben bisher gesehen, dass Gott nie, von Adam bis Noah, Blutopfer befohlen hat. Noch nicht einmal vegetarische Opfer wie Speise– und Trankopfer hat Er gefordert.
Im Gegenteil, Er hat es unter hĂ€rteste Strafe gestellt, Blut zu vergießen. Egal fĂŒr was.
Denn alles wurde im Ebenbild Gottes und durch Ihn, Seine Hand, Sein Wort, Seinen Odem selbst geschaffen.
Was uns allerdings deutlich gesagt wird, ist, dass unsere menschliche SĂŒnde, unser Ungehorsam Gott gegenĂŒber, dazu fĂŒhren wĂŒrde, dass eines Tages jemandem die Ferse zerschlagen wird und jemandem der Kopf zertreten wĂŒrde: Hier wĂŒrde BLUT fließen!
Ohne Blutfließen sind Ferse zerstören und Kopfzertreten nicht zu machen, oder? Das jedoch, um die Macht Satans zu zerstören.
Und dieses Blut wĂŒrde das einzige Blut sein, in Ewigkeit, das diese Kraft haben wĂŒrde. Das einzige Blut, das wirklich zĂ€hlen wĂŒrde und das vergossen werden muss – damit wir wieder einen freien Weg zu Gott haben! Warum, das erklĂ€re ich in den spĂ€teren BĂŒchern. Denn auch das ist logisch.
So wie die Israeliten damals nur aus Ägypten, aus Mizraim – dem Zweistromland -, ausziehen konnten, wenn sie durch das Lammblut an ihrer TĂŒr geschĂŒtzt waren vor dem Bösen, so können seit Yeshua in dem zweiten Auszug seiner Leute, die an ihn glauben, in die Freiheit von der SĂŒnde und vom Gesetz des Todes in Ewigkeit ausziehen, wenn sie das Blut des echten Gotteslammes annehmen als das Opfer fĂŒr ihr eigenes Leben... um Ihm dann zu dienen! Dem GUTEN Gott!
Im nÀchsten Band sehen wir weiter, wie es mit Gott, dem Menschen, Opfern und Blut steht und weitergeht:
Von Abraham bis Josef.
Richtig schwierig wird es zugegebenermaßen bei Mosche und den Opfergesetzen. Aber wir werden sehen, dass diese Dinge fast zwingend sind, deswegen gehen wir weiter möglichst folgerichtig vor. Sehen wir einmal, ob ich das schaffe. An Seiner Hand.

Letzte Worte: Die NEUE ARCHE

Das alles hier, in diesem Buch und vor allem das Folgende, ist MEINE eigene persönliche Meinung:
Komm an Bord, liebe/r Leser/in!
Gott baut seine Rettungsarche gerade und sie ist nicht nur fertig, er fÀngt auch bereits an, die Lade hochzuziehen! Er fÀngt an zu kurbeln, die Ketten, an denen das Tor zur Arche aufgehÀngt ist, fangen schon an sich zu straffen, die Winde fÀngt an zu knirschen.
Die Gnadenzeit, das Jubeljahr, das Erlaßjahr des HErrn lĂ€uft aus!
Die Gnaden-Zeit, die Yeschua erkauft hat, lÀuft aus.
Es wird nicht mehr lange dauern, dann wird diesmal nicht die Wasser-Flut, sondern wohl die Feuer-Flut kommen. Lest die Prophetien in der Bibel.
Und die Arche ist da: Yeschua. Yeschua heißt auf hebrĂ€isch Rettung. Die Rettungsarche ist seit 2000 Jahren da. Glaube endlich! Lade den Retter in Dein Leben ein. Er ist auch fĂŒr Deine SĂŒnden und Fehltritte gestorben und auferstanden. Bekenne ihm alles. Bereue. Dann hör auf zu sĂŒndigen, diene Ihm. Geh zu den Menschen, die Du verletzt, betrogen etc. hast, bekenne Deine Schuld, bezahl Deine Schulden, auch finanziell. Folge Yeschua nach. Denn es wird bald zu spĂ€t sein. Gott wird bald zuschließen. Das Jubeljahr, das Erlassjahr, das der Messias eingeleitet hat, lĂ€uft gerade aus.
Dann beginnt das Gericht ĂŒber die Welt zu gehen. Dann muss voll fĂŒr SĂŒnde bezahlt werden, von Dir selbst. Das wird Dich ĂŒberfordern. Du wirst nicht zahlen können. Mit was ĂŒberhaupt könntest Du zahlen? Du hast nur eine WĂ€hrung, die ewig zĂ€hlt: DEIN LEBEN! Deine Seele. Dein Blut.
Yeschua wird wiederkommen, diesmal als Richter. Lies die Offenbarung des Johannes und die Endzeitreden von Yeschua. Dazu Hesekiel und Daniel.
Deswegen: Noch gilt die Amnestie, fĂŒr alle, die JETZT noch an Bord kommen! Geh auf die Knie, geh in die Buße. Und hör auf zu warten.
Wenn du HEUTE Seine Stimme in Deinem Herzen hörst, dann mach das fest. Es ist Zeit. Und es ist dringend.
Und das Folgende ist meine persönliche, zugegeben klare bzw. harte Meinung und Überzeugung, nach langen Jahren der Recherche fĂŒr alle, die sich als ,Christen' bezeichnen, informiert Euch selbst, forscht selbst nach:
Die Finger von Pille, Diaphragma und sonstigem Abtreibungs-Mist des ,Belial' lassen.
Aufhören mit Pornos.
Mit Missbrauch.
Mit Bordell.
Mit HomosexualitÀt.
Aufhören, den Götzentag Sonntag zu feiern. Lieber den einzigen Tag des HERRN, den Schabbat, feiern. Sonntag ist Heidentag. Ich fĂŒr meinen Teil bete nicht die Sonne an.
Aufhören Schweinefleisch und unkoschere Tiere zu fressen, oder besser ganz aufhören, Fleisch, Lebendige Wesen mit dem Atem Gottes, zu fressen. Du bist kein Raubtier!
Aufhören zu saufen, wenn Du Alki bist.
Das alles ist nicht nur fĂŒr unsere Gesundheit Gift, sondern wird sehr wahrscheinlich sogar von Ihm gerichtet.
Und fĂŒr das Gute leben, fĂŒr Yeschua. Selbst zum Retter werden, indem Du von Ihm erzĂ€hlst!
Von niemandem ein Organ annehmen. Die eigenen Organe nicht anbieten. Dieser ganze Sumpf. Das alles bringt so viel Böses in die Welt, gerade fĂŒr die Ärmsten. Wegen ein paar Egoisten, die nicht sterben wollen, wie es ihnen bestimmt ist. Das Ausweiden von sterbenden Menschen und Seelen ist m. E. teuflisch. Den ,Hirntod' gibt es nicht.
Denn das alles ist Blutopfer der ganz perfiden Art. Menschliche Blutopfer. Damit eine Industrie fett absahnen kann und einige Egoisten bedienen kann, die meist an ihren Krankheiten selbst schuld sind. Ja, auch wenn es um Kinder geht. Es ist Mord bzw. vorsĂ€tzlicher Totschlag an wehrlosen sterbenden Menschen und Seelen. Die manchmal noch nicht einmal narkotisiert sind, wĂ€hrend sie ausgenommen werden, um Geld zu sparen. Sie sollten doch in FRIEDEN sterben können!!! Jeder sollte in Frieden sterben dĂŒrfen, ohne bei lebendigem Leib ausgeweidet zu werden. So etwas Bestialisches macht man nicht einmal bei Tieren. Bevor die Eingeweide rauskommen, sind sie tot oder tief betĂ€ubt.
Das alles hat mit ,NĂ€chstenliebe' nichts zu tun, das ist eine LĂŒge. Auch wenn viele Kirchen das behaupten. Sie machen sich nur zum Helfershelfer des Bösen und einer Milliardenindustrie. Das ist schlimmer als Kannibalismus.
Sich am Besten von all diesem ganzen egoistischen – und meiner Meinung nach oft regelrecht teuflischen Zeug distanzieren. Erinnert euch daran, wie Satan es macht: „Sollte Gott gesagt haben...?“ Das heißt bei Organen: „Gott will doch den Tod nicht, das wissen wir doch! Und wenn jemand doch wahrscheinlich sowieso stirbt, dann nutz ihn doch noch mal so richtig aus.“
DRECKIG!
Ihr werdet damit sonst wohl in Ewigkeit leben oder eher leiden mĂŒssen. Ich bin ĂŒberzeugt, man lĂ€dt ewige Schuld auf sich. Glaubt lieber an Yeschua und Seine Vergebung. Dann kann man diese Welt auch verlassen, ohne sterbende Menschen ausweiden zu mĂŒssen. Wenn Juden und Christen so etwas tun, brauchen sie meiner tiefsten Überzeugung nach nicht mehr sagen, sie glaubten an den Höchsten oder an Yeschua, den Messias.
Genauso haben Hormon basierte VerhĂŒtungsmittel wie die Pille meist abortive Wirkung. Das heißt, wer dieses Zeug ,frisst' – nein, dafĂŒr nehme ich kein anderes Wort, ich bin kein von diesen SĂ€uselchristen, die sich nicht mehr getrauen, Wahrheiten auszusprechen! - treibt seine eigenen Kinder ab. Hier gilt das Gleiche wie oben. FĂŒr mich sind das keine Christen, keine Gerechten.
Die Finger von IVF und sonstiger Pfuscherei lassen. Du weißt nicht, was dabei in der unsichtbaren Welt angerichtet wird.
Wenn Du nicht durch Yeschua in Gottes Hand sein willst, dann lass es. Dann tu aber auch nicht so, als ob Du ,glÀubig' wÀrst!
Ihr braucht mir nicht zu glauben, dass das so ist. ER wird das sehr wahrscheinlich bald selbst sagen. Aber dann wird es fĂŒr viele wohl zu spĂ€t sein. Yeshua sagt ĂŒber die Endzeit: „Es wird sein, wie zu Zeiten Noahs.“ Und noch nachdenkenswerter ist der prophetischer Ausspruch, dass es Sodom, Gomorrah und Ninive im Gericht besser gehen wird, als dieser Generation der Endzeit. Merkt Ihr jetzt, wo Ihr steht?
Wenn Ihr mich jetzt ,hart und lieblos' nennt, dann muß ich Euch sagen, daß in der Endzeit wir echten Christen im Ton klarer und damit in der Perzeption von außen hĂ€rter werden mĂŒssen. Am Ende der Endzeit wird es dann ganz ,hart' von Gott selbst her, dann kommen die ZWEI ZEUGEN – und wenn es so weit ist, lest einmal nach, was diese beiden machen werden! Da schaudert es einen!
Sie werden wohl deswegen so hart und strafend sein, weil es der letzte Aufruf, der allerletzte Rettungsruf sein wird.
Warum ist das so? Weil die Welt und deren Menschen in breiter Masse auf den ewigen Abgrund zulaufen! Und wenn jemand auf den Abgrund zulĂ€uft, es aber nicht merkt, wir aber schon, dann bringt es nichts mehr, mit leiser, pseudoliebevoller Stimme zur Umkehr zu SĂ€uselrufen! Nein. Dann schreit man, laut, hart: „Stopp! DREHT UM! Da ist der ABGRUND!“
Und wenn man kann, dann reißt man den anderen mit eigener Hand herum. Hart. Und vielleicht schmerzhaft.
Aber es reicht auch, sich das Verhalten des Herrn auf der Erde anzusehen, er hatte auch keine ,Affenliebe' (siehe auch das erste Kapitel in diesem Buch ĂŒber Yeschua). Leider viele ,Christen' heute aber schon.
Es ist also ernst. Entscheide dich. Du wirst mit Deiner Entscheidung wohl in Ewigkeit leben mĂŒssen.
Deswegen entscheide RICHTIG.

Ein letzter Hinweis:

Bitte kommt mir nicht an mit Anfragen, wo was steht. Sucht selbst. Ihr habt in diesem Buch mehr Anhaltspunkte, als ich je hatte. Ich habe Tausende von Seiten gelesen: FachbĂŒchern, Lexika, verschiedene Bibeln in verschiedenen Sprachen, WörterbĂŒcher, Bibliotheken, Webseiten, Apokryphe Evangelien und Schriften, Briefe etc.. Vieles noch aus Zeiten, in denen es noch lange kein Google gab. Deswegen weiß ich oft auch nicht mehr, wo ich etwas gelesen habe, zum Teil sogar noch im Studium in Bibliotheken. Aber ich schreibe dann wenigstens, daß ich es irgendwo gelesen habe. Leider habe ich damals noch nicht gewußt, daß ich darĂŒber einmal ein Buch schreiben wĂŒrde.
Ganz davon abgesehen, wie unsĂ€glich viel ich selbst nachgedacht, ,durchgerechnet' und mir selbst erarbeitet habe. Wenn Ihr wĂŒĂŸtet wie viele verschiedene Bibeln, Zettel, Notizen, Diagramme etc. hier herum liegen bei mir. Meine Familie hĂ€lt mich fĂŒr etwas verrĂŒckt deswegen ;). Na ja, ich bin wohl eben verrĂŒckt nach Gott, meinem Vater. Ich will Ihn verstehen, so gut ich nur kann! DafĂŒr zahle ich dann eben auch den hohen Preis.
Meine tiefe Überzeugung ist: Wer nicht bereit ist, nach den Quellen und Erkenntnissen selbst zu suchen, der ist diese auch nicht wert. Schon Goethe sagte:
„Wie schwer sind nicht die Mittel zu erwerben durch die man zu den Quellen steigt.
Und eh man noch den halben Weg erreicht muss wohl ein armer Teufel sterben.“
Wenn Ihr mich anschreibt und eine Quelle fĂŒr eine Aussage wollt - ich habe diese selbst wie gesagt nur mit viel Zeit und Geld und sonstigen Investitionen gefunden - muss ich in meinem großen Fundus suchen gehen, und das mache ich nur, und gerne, gegen ein gutes Honorar. Alles klar!?
Shalom!
Friede sei mit Euch!
Bis zum zweiten Band!
Ihr könnt gespannt sein. Der zweite wird mindestens so spannend wie der erste hier vorliegende. Es wird immer ,heißer'!
Eure Ewa
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