Die Erben des Paulus
Ein ewiges Evangelium in 12 BÀnden und 3 SonderbÀnden. Neuauflage Bd. Nr. 9
Rudi Seinsche
- 86 pages
- German
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Die Erben des Paulus
Ein ewiges Evangelium in 12 BÀnden und 3 SonderbÀnden. Neuauflage Bd. Nr. 9
Rudi Seinsche
Ă propos de ce livre
Das gesamte Erbe des Paulus fĂ€llt nun an die Söhne und Töchter des Vaters als die wahrhaftigen Erben zurĂŒck.Gab es denn ĂŒberhaupt Jemanden, der sich in der Vergangenheit so etwas wie einen Pflichtteil vom Erbe des Paulus hat geben lassen? Die Thessalonicher? Diese ĂŒbernahmen das Gebet ohne UnterlassTimotheus, Titus, Onesimus? Diese gingen leider ihre eigenen WegeDie Christenheit? FĂŒr diese war Paulus nicht mehr als nur ein Apostel der Heiden Obwohl wir doch alle so gerne erben. Und Hauptsache ist, es ist ein Vermögen. Was aber sollte man denn mit folgenden Erbe anfangen können: Armut im Geiste, Gebet ohne Unterlass, Gehorsam des Glaubens?Ich weiĂ deine Werke. Siehe, ich habe vor dir gegeben eine offene TĂŒr und niemand kann sie zuschlieĂen; denn du hast eine kleine Kraft und hast mein Wort behalten und hast meinen Namen nicht verleugnet.Offenbarung 3.8Siebentausend! Aber die Stadt ist umso vieles gröĂer als siebentausend. Und die Weherufe ĂŒber Kapernaum, Chorazin und Bethsaida lassen Schlimmes erwarten.Und er sprach: Ach zĂŒrne nicht, HERR, dass ich nur noch einmal rede. Man möchte vielleicht zehn darin finden. Er aber sprach: Ich will sie nicht verderben um der zehn willen.1. Mose 18.32Mitten in einem Park von Bad Honnef begegnete mir zum ersten Mal einer der Erben des Paulus. Voll Heiligen Geistes, kontemplativ, ein wahrhaftiger JĂŒnger und Hirte des Herrn. Und ich wusste auf einmal, warum die Stadt noch eine Chance erhalten wĂŒrde. Dieser Erbe erzĂ€hlte mir, dass er den Herrn gesehen und berĂŒhrt hat, dass der Herr ihn in seine Arme genommen habe und seine schwere Krankheit sich mit und mit von ihm entfernt habe. Ihm war die Bibel in seiner Gesamtheit gelĂ€ufig, die Mystiker bekannt, die Liebe, der Weg und der Heilige Geistes allgegenwĂ€rtig. Auch das Leiden Christi war ihm nicht neu. Wir erkannten uns gegenseitig als Erben, denn auch dieser wahrhaftige JĂŒnger verstand das theologische Wort der Bibel aus einem philosophischen Betrachtungswinkel. Die kontemplative Anbetung im Geist und ein Leben der Anbetung in der biblischen Wahrheit bekannte er mit jedem seiner Worte. Er war in seinem Leben den Weg auf den Berg der VerklĂ€rung gegangen. Zum ersten Mal bin ich also einem Erben des Paulus begegnet und nicht nur wie bisher JĂŒngern, die von dem Herrn mit auf den Berg genommen wurden, die aber leider nie etwas verstanden haben.