Nachwort
von Werner Heck
«Die Accente einer platonischen MÀnnerliebe»
Am 28. April des Jahres 1828 erscheinen bei Cotta die «Gedichte von August Graf von Platen». Es ist mit 303 Seiten die erste umfassende Sammlung seiner lyrischen Werke, und auch die erste, in der nun auch seine Sonette als Ganzes einem gröĂeren Publikum zugĂ€nglich gemacht werden, und zwar in einer Auflage, die sogar Platen selbst fĂŒr «eine starke Auflage fĂŒr lyrische Gedichte» hĂ€lt1. Platen hat die Auswahl selbst zusammengestellt und aufgeteilt in vier BĂŒcher, die seine eigene Hierarchie der Gattungen widerspiegeln2: von den «einfachen Liedern des ersten Buchs, die die zarteste jugendliche SchwĂ€rmerei athmen» (Platen 1931:347), ĂŒber die Ghaselen weiter zu den Sonetten und abschlieĂend hin zu den ersten Formen in antiken Metren wie Oden, Eklogen und Hymnen3. AuĂer den Sonetten aus Venedig, die er als Zyklus in kleiner Auflage im Eigenverlag herausgebracht hatte, waren zuvor nur wenige Sonette in seinen «Lyrischen BlĂ€ttern», den «Vermischten Schriften» oder verstreut in Zeitschriften wie etwa dem «Morgenblatt fĂŒr gebildete StĂ€nde», literarischen TaschenbĂŒchern fĂŒr Gebildete oder fĂŒr Damen wie der «Urania» erschienen.
FĂŒr den gerade 32-jĂ€hrigen Dichter ist diese Ausgabe nicht nur der «erste gröĂere Versuch einer umfassenden Selbstdarstellung» als Lyriker (Teuchert 1980:29), sondern zugleich eine Art von literarischem Coming-out. Das liegt vor allem daran, dass hier nun auch der ganze Zyklus der «Sonette an C. T. G.» öffentlich gemacht wird, in denen das Geschlecht des Adressaten fast durchgehend ersichtlich ist, «und also von dem Moment an, da der Dichter sie 1828 unter seinem Namen veröffentlichte, auch der letzte Zweifel an seiner Natur, den die «Neuen Ghaselen» noch gelassen haben könnten, geschwunden [ist]. Zwei Sonette nennen sogar Autor und Adressaten als MĂ€nner, so daĂ sie sich von selbst als homoerotisch enthĂŒllen. Die Mischung von verzweifeltem Mut und Exhibitionismus ist erstaunlich, wenn wir die Epoche bedenken, in der dies alles geschieht», so Peter Bumm in seiner Platen-Biografie (1990:389).
Und daraus folgt auch fĂŒr die anderen Gedichte, in denen sich liebende Empfindungen oder gar Begehren artikulieren â und sei es nur die Klage, dass diese nicht erwidert werden â, dass das GegenĂŒber dieser Empfindungen, die besungene Person, das Du wohl ebenfalls ein Mann oder JĂŒngling ist.
Heinrich Heine, der diese Sammlung der Gedichte Platens schon am 2. Mai desselben Jahres, also wenige Tage nach ihrem Erscheinen, komplett gelesen zu haben scheint, schreibt an seinen Freund, den Literaturhistoriker Wolfgang Menzel, der auch als Redakteur fĂŒr das ebenfalls bei Cotta erscheinende «Morgenblatt fĂŒr gebildete StĂ€nde» arbeitet: «Lesen Sie doch bald möglichst Cottas Grafen Platen, nemlich dessen eben erschienene Gedichte, er ist ein wahrer Dichter. Leider! leider oder besser schrecklich! das ganze Buch enthĂ€lt nichts als Seufzer nach Pedrastie. Es hat mich bis zum fatalsten MiĂbehagen angewiedert.» (1965:230)
Und Heine ist nicht der Einzige, dem dies aufstöĂt. Und nicht der Erste, der dann in seiner Polemik gegen Platen in den «BĂ€dern von Lucca» Ende 1829 auch öffentlich dazu Stellung nehmen wird. Denn die «Kritik nahm die Veröffentlichung als ResĂŒmee des Dichters sofort zur Kenntnis und erkannte auch, daĂ das lyrische Ganze eine VerschlĂŒsselung des Lebens des Dichters sei.» (Teuchert 1980:29) So schreibt etwa Ludwig Robert, der Bruder Rahel Varnhagens und ein Freund Heinrich von Kleists und Heines, in einer umfangreichen und eigentlich sehr wohlwollenden Kritik, veröffentlicht im April 1829 in den «JahrbĂŒchern fĂŒr wissenschaftliche Kritik»: «Dieses lyrische Ganze ist nichts Geringeres als das Leben des Dichters selbst, seine bewuĂten und unbewuĂten Confessionen.» (1829:596) Die Romanzen und Lieder im ersten Teil, aber auch die Ghaselen im zweiten Teil bespricht er noch sehr positiv. Dies Ă€ndert sich dann aber bei den Sonetten. ZunĂ€chst stellt er noch lobend fest, dass diese «zu den correctesten und wohlklingendsten gehören, deren die Deutsche Sprache sich rĂŒhmt» (1829:598). Doch dann:
«Bis hierher â wie es einer redlichen Kritik geziemt â schritt sie ruhig an der Hand des Dichters fort: streng zwar, doch seinen Gedanken und GefĂŒhlen so wohlwollend und so unpersönlich als möglich sich hingebend. (âŠ) Nun aber, bei den Freundschaftsgedichten an F. v. B. und C. T. G.4 wird sie gewaltsam aus dieser Hingebung herausgerissen. Erschreckt lĂ€Ăt sie die Hand des jungen Dichters fahren, und redet ihn ernst an und entrĂŒstet, das ihr auferlegte Amt einer Richterin verwaltend, die auch selbst den Anschein nur der öffentlich verletzten Sitte zu rĂŒgen hat. Sicherlich sind diese Freundschaften, da sie sich der Welt so offenkundig, so unbefangen zeigen, sicherlich sind sie heilig und rein; aber die fieberische Art, mit welcher sich dieses FreundschaftsgefĂŒhl ausdrĂŒckt, erhebt das Herz nicht, empört es. Der Anblick der eckelhaftesten MiĂgeburt kann nicht widerlicher seyn, als, in diesen schönen Versen, das glĂŒhende Körperlob der JĂŒnglinge, dieses fĂŒr sie kraftlose Schmachten, diese EifersĂŒchtelei, dieses jammervolle VerschmĂ€htsein, diese unweibliche Weibheit im GefĂŒhl der Freundschaft. (âŠ) So spricht â nicht ein glĂŒhendes MĂ€dchen zum Geliebten â so spricht der Mann zum Freunde! â Zwar sagt er auch:
Nicht aus Begier und aus Genuss gewoben
War unsere Liebe, nicht in Staub versunken.
Aber braucht man das zu sagen? Und zerstört es nicht alle Reinheit, wenn man das sagt?» (1829:601)
Robert gibt damit den Ton vor, den Heine spĂ€ter in seinen «BĂ€dern von Lucca» anstimmen wird. Doch ihm geht es anders als Heine keineswegs darum, den Dichter zu vernichten. Nachdem er nochmals betont hat, «daĂ es nicht jene sicherlich reine und schöne Freundschaft, wohl aber ihr zweideutiger Ausdruck ist, der mĂŒĂigspielend die GrĂ€nze der Sitte ĂŒberspringt, und dort, auch den Unbefangensten, anwidern und empören muĂ», schreibt er: «Die Kritik wĂŒnscht durch diese Bemerkungen dem edlen Dichter Gelegenheit zu geben, aus diesem selbst gewĂ€hlten unheimlichen Zwielichte mit heiligem Zorn hervorzutreten.» (1928:602) Platen wird die Gelegenheit nicht wahrnehmen und Ă€uĂert sich zumindest nicht öffentlich zu den VorwĂŒrfen.
Schon ein Jahr zuvor hatte Gustav Schwab, ein Förderer Platens, davor gewarnt, sich der Sonette «in der Kritik als einer Waffe gegen den Dichter zu bedienen, denn sie tragen alle den Stempel der sittlichen Reinheit; ob sie aber begriffen werden, ist eine andere Frage» (1828:169-72). In seiner Kritik des Gedichtbands in der Literaturbeilage des «Morgenblatts fĂŒr gebildete StĂ€nde», das mit einer Auflage von 2.500 Exemplaren, 1.400 Abonnent*innen und Autor*innen wie Johann Wolfgang von Goethe, Jean Paul, Alexander von Humboldt und auch Heinrich Heine das fĂŒhrende literarische Magazin des gebildeten BĂŒrgertums in der ersten HĂ€lfte des 19. Jahrhunderts war, schreibt Schwab zunĂ€chst: «UngetrĂŒbteren GenuĂ gewĂ€hren die gröĂtentheils vorzĂŒglichen Sonette, eine Dichtart, die dem poetischen Verfasser, wie er oben geschildert ist, ganz vorzĂŒglich zusagt.»5 Und kommt dann ĂŒberraschend unaufgeregt zum zentralen Punkt seiner Bewertung der Sonette an «Freunde»:
«Die Sonette, die von einer glĂŒhenden Freundschaft eingegeben sind, scheinen den Versuch zu machen, die Accente einer platonischen MĂ€nnerliebe in die moderne Poesie einzufĂŒhren.» (1828:171)
Und benennt damit das, was die Sonette Platens â ĂŒber ihre Formvollendung hinaus â so auĂergewöhnlich und besonders oder, um mit Hubert Fichte zu sprechen, so revolutionĂ€r macht6.
NatĂŒrlich kannten die Gebildeten dieser Zeit das «PhĂ€nomen» an sich und die positive Artikulation gleichgeschlechtlichen Begehrens beispielsweise aus der antiken Dichtung, den Sonetten Michelangelos und Shakespeares, der anakreontischen Dichtung oder der persischen Dichtung eines Hafis. Aber diese Texte entstammten anderen Zeitaltern oder Kulturkreisen oder konnten als rein platonisch oder als exotische Spielerei auf Abstand gehalten werden. Wie auch die Ghaselen Platens, von denen zumindest die Gedichte des «Spiegel des Hafis» vollkommen eindeutig «alle an den Freund gerichtet» sind, wie Platen selbstbewusst gegenĂŒber Bekannten und Freunden wie RĂŒckert und Schelling bekennt (1900:505). Dies wurde zwar zur Kenntnis, aber eben nicht wirklich ernst genommen, wie die EinschĂ€tzung des bereits zitierten Ludwig Robert in Abgrenzung zu den Sonetten zeigt: «So z. B. nahm sie [d.i. die Kritik] die Ghaselen, welche den schönen Schenken besingen, als bloĂe Fictionen, als Nachbildung des Orientalischen Lebens.» (Robert 1829:601) Bei den Sonetten funktioniert dies nicht mehr.
Dies mag auch darauf zurĂŒckzufĂŒhren sein, dass Platen in seinen Sonetten die von August Wilhelm Schlegel kanonisierte Form verwendet, und nicht etwa die englische Renaissanceform eines Shakespeare, die sich schon in ihrer Ă€uĂeren Gestalt von der im deutschen Sprachraum gebrĂ€uchlichen Form unterscheidet. Der auf Petrarca zurĂŒckgehende italienische Typ des Sonetts ist in der ersten HĂ€lfte des 19. Jahrhunderts in der deutschen Klassik und Romantik â wieder, muss man sagen â eine der gĂ€ngigsten lyrischen Formen ĂŒberhaupt: Dichter wie Christoph Martin Wieland, Gottfried August BĂŒrger, Ludwig Tieck, August Wilhelm Schlegel, Clemens von Brentano, Novalis, Heinrich Heine, Friedrich RĂŒckert, Nikolaus Lenau, Joseph von Eichendorff und natĂŒrlich Goethe höchstselbst «sonettierten» und bereiteten damit den Weg fĂŒr eine «gesellige Sonettwut» (SchlĂŒtter 1979:105).
UrsprĂŒnglich einmal höfische Dichtung in der Nachfolge der Liebeslyrik provenzalischer Troubadoure, erfunden um 1230 von Giacomo da Lentini, einem Beamten am Hofe Kaiser Friedrich II. in Palermo â wo dann auch der Kaiser selbst sich im «Sonettieren» versuchte â, wird das Sonett durch den «Canzoniere» des Francesco Petrarca, einem auch als «Rime» bezeichneten Sammelband mit 366 Gedichten, davon 317 Sonetten, fĂŒr die folgenden Jahrhunderte zum Inbegriff hohen lyrischen Ausdrucks sehnender Liebe an die unerreichbare Geliebte. Und breitet sich in der Nachfolge Petrarcas in den folgenden Jahrhunderten quasi ĂŒber die gesamte bekannte Welt aus. In fast allen Sprachen von den bedeutendsten Dichtern ihrer Zeit zu immer neuen Höhepunkten lyrischen Ausdrucks gebracht, ist das Sonett zugleich auch Bestandteil der Alltagskultur. Nicht nur, dass im Laufe der Zeit quasi jedes mögliche oder unmögliche Thema im Sonett behandelt wurde (Mönch 1955:47), es taucht als «Gelegenheitspoesie bei Geburten, Taufen, Hochzeiten, BegrĂ€bnissen, bei EmpfĂ€ngen, EinzĂŒgen, AufzĂŒgen, bei Hof- und Familienfeiern, im GĂ€stebuch und in literarisch-musikalischen Zirkeln» (ebd.) auf, wird benutzt als Sendschreiben, als spielerischer und kĂŒnstlerisch anspruchsvoller Briefverkehr, als gereimtes Tagebuch, autobiografisches Zeugnis (1955:45) â und immer wieder als private Liebesbotschaft oder öffentliches Liebesbekenntnis.
Zwar hatte sich Platen schon frĂŒh an der Form des Sonetts versucht: erstmals 1811 im Alter von gerade einmal fĂŒnfzehn Jahren, ein Jahr spĂ€ter dann nochmals, und zwei Jahre spĂ€ter schreibt er nochmals sechs Sonette, von denen aber nur eines erhalten ist: «Liebesabschied», ohne von Platen je veröffentlicht zu werden (Schlösser 1910:25). Aber mehr als lyrische FingerĂŒbungen waren das wohl nicht.
Als Ausdrucksform fĂŒr sein zu dieser Zeit schon erwachtes Begehren kam das Sonett fĂŒr ihn offensichtlich noch nicht infrage, obwohl er schon zu dieser Zeit nach Möglichkeiten suchte, seinen Empfindungen fĂŒr Pagen und Kadetten Ausdruck zu verleihen. Doch offensichtlich schien dem jungen Platen die Form des Sonetts fĂŒr den Ausdruck seiner Empfindungen nicht angemessen. Und obwohl in dieser Zeit die IntensitĂ€t der Suche nach geeigneten Ausdrucksformen und, mehr noch, nach gesellschaftlich akzeptablen Vorbildern zur Legitimation seiner Empfindungen zunahm, Ă€nderte sich auch in den folgenden vier Jahren daran nichts. Noch am 7. Mai 1818 notiert Platen in sein Tagebuch: «In keiner Sprache konnte ich dem Sonett Geschmack abgewinnen» (1900:48), und etwa ein Jahr zuvor hatte er noch vernichtender ĂŒber die Gattung geurteilt: «WĂ€hrend vormals unsere Dichter in Alexandrinern faselten, liebeln sie jetzt in Sonetten âŠÂ» (Schlösser 1910:143)
Nichts anfangen konnte Platen mit den Sonetten deutscher Barockdichter wie Andreas Gryphius oder Angelus Silesius, die den französischen Ronsard-Typ des Sonetts mit seinem umschlingenden Oktavreim abba abba, aber zwei möglichen Sextettordnungen mit je drei Reimen, ccd eed oder ccd ede, verwendeten und als Themen â vor dem Hintergrund des DreiĂigjĂ€hrigen Krieges â neben dem klassischen Thema der Liebe religiöse Themen und insbesondere das Vanitas-Motiv, die VergĂ€nglichkeit alles Irdischen zum zentralen Gegenstand der Sonettdichtung gemacht hatten. Ebenso wenig mit den Erneuerern der Form in der jĂŒngeren deutschen Romantik, «deren improvisatorische-freie und in seiner Sicht stĂŒmperhafte Handhabung von Reim und Metrum er ablehnte» (Link 1982:856). Allenfalls als schnell gereimte Gelegenheitspoesie, etwa zum Geburtstag einer Tante, scheint es ihm zu dieser Zeit zu gebrauchen: «Ich schreibe sonst nicht leicht ein Sonett, aber fĂŒr ein Gelegenheitsgedicht ist es gerade recht, weil es eine beengende Form ist und also KĂŒrze zum Gesetz macht.» (Schlösser 1910:231)
Um zu verstehen, warum Platen das Sonett zunĂ€chst nicht als adĂ€quate Ausdrucksform fĂŒr seine Empfindungen wahrnahm, und was seine Sonette dann, als er diese Form fĂŒr sich entdeckt hatte, so besonders oder anders machte, ist ein kurzer Exkurs auf die Form des Sonetts an sich sowie auf seine Verwendung und Stellung in der deutschen Literatur und Gesellschaft seiner Zeit notwendig.
Die «beengende Form», die «KĂŒrze zum Gesetz macht», wie es Platen so treffend formuliert, ist konstituierend fĂŒr die Gattung des Sonetts: Ein Gedicht ist nur dann ein Sonett, wenn es genau vierzehn Verse hat, nicht einen mehr, nicht einen weniger. Zudem sind diese vierzehn Verse in einer spezifischen strophischen Gliederung anzuordnen, die ein Sonett schon auf den ersten Blick als solches erkennbar macht: Ein Sonett besteht immer aus 4 Strophen. Beim französischen und beim italienischen Typ des Sonetts folgt auf das Oktett aus zwei Blöcken zu je vier Versen (Quartetten) das Sextett aus zweimal drei Versen (Terzetten). Beim englischen Typ, nach seinem berĂŒhmtesten Vertreter auch Shakespeare-Typ des Sonetts genannt, der bis heute fast ausschlieĂlich im englischen Königreich, dem Commonwealth und Nordamerika gebrĂ€uchlich ist, besteht das Sonett hingegen aus drei Quartetten und einem Schlusscouplet aus zwei Versen. BezĂŒglich Silbenzahl, Metrum und innerer Form existieren verschiedene Typen und Variationen.
Daraus ergibt sich das Paradox, wie Walter Mönch es in seiner Monografie des Sonetts beschreibt: einerseits erfordert ein dichterisch hochwertiges Sonett hohes «technisches Können», andererseits lĂ€sst sich etwas, das rein Ă€uĂerlich wie ein Sonett aussieht, auch durch den Laien einfach durch «Nachziehen und AusfĂŒllen [âŠ] des Vorgeformten» herstellen (Mönch 1955:39). Dass dabei dann nicht unbedingt groĂe Dichtung herauskommt â was oft auch gar nicht beabs...