Traumata â die Hölle auf Erden
Viele verschiedene traumatische Erlebnisse können uns in den Abgrund stĂŒrzen. Es ist sehr schwer, diese im FrĂŒhstadium zu erkennen. Wenn wir als Kind bereits Erlebnissen ausgesetzt sind, die mit Schweigen, Erpressung und SexualitĂ€t zu tun haben, dann ist dies fĂŒr das spĂ€tere Leben als Hemmnis in einer Partnerschaft vorprogrammiert. Sexuelle Ăbergriffe in der Familie sind sogar am hĂ€ufigsten. Denn der oder die TĂ€ter konditionieren das Kind auf ein bestimmtes Verhalten, welches sich als Falle fĂŒr die Psyche erweist. Das âvertrauteâ Umfeld ist trĂŒgerisch und oft durch das Schweigen des Opfers nicht einzusehen. Körperliche Misshandlungen durch Angehörige oder durch Selbstverletzung, beispielsweise dem Ritzen oder Schneiden, werden verdeckt. Viele dieser seelischen und oder körperlichen Traumata hinterlassen emotionale Wunden, die spĂ€ter Beziehungen stören oder zerstören können.
Die Nachkriegszeit als auch die jĂŒngere Generation zeigt viel Alleinerziehende, besonders MĂŒtter. Diese arbeiten oder studieren meist, wĂ€hrend die Kinder als sogenannte SchlĂŒsselkinder aufwachsen. Gestresst und im Halbmarathon bewerkstelligen diese Elternteile, was gebraucht wird. NĂ€mlich durch Arbeit Geld verdienen und Nahrung, Kleidung und Möbel besorgen. Die Wohnung sauber halten, gemeinsam in den Urlaub fahren, die Kinder in Sport,-Musik oder Reitunterricht schicken und so weiter. Dies bedeutet zu funktionieren. Dass die Kinder unter diesem Stress der Mutter oder des Vaters leiden, bleibt den Eltern oft verborgen. Irgendwann machen die Kinder ihr eigenes Ding, treffen sich mit Freunden und den ersten Drogen, verticken irgendetwas und belĂ€stigen irgendwen, der gerade im Weg steht am falschen Ort zur falschen Zeit. Andere hĂ€ngen abgestumpft allein daheim und bekommen eine Konsole nach der anderen geschenkt. Deren Werdegang ist durchaus die AbhĂ€ngigkeit in die Spielsucht oder Internetsucht.
Egal, wer dies jetzt liest. Die meisten von uns sind Eltern oder werden es sein. Und ich erinnere an die Wachsamkeit an uns Eltern. Aber besonders möchte ich mich hier in meinem Namen entschuldigen fĂŒr alles, was meinen Kindern zu wenig zukam in ihrer Kindheit und fĂŒr meine Fehler, die ich aus ihrer Sicht machte. Es tut mir unendlich Leid fĂŒr die Folgen. RĂŒckgĂ€ngig kann ich es nicht machen, aber bewusst machen.
Ich möchte auch alle bitten den Mut aufzubringen, mit ihren Eltern zu sprechen und sich auszusöhnen mit ihnen. Denn zum einen sind wir alle Kinder von Eltern und zum anderen wissen wir nie, ob wir nicht durch einschneidende Erlebnisse wie Flut, Unfall oder kurzer Krankheit aus dem Leben scheiden. Vergebung ist der heilende Weg, der beide Seiten trotz Trennung wieder zusammenfĂŒhrt, auch wenn es nur auf geistiger Ebene ist. Schön wĂ€re es, wenn Kinder und Eltern wieder in Liebe ihre Begegnungen feiern können.
Traumata durch Kriegserlebnisse ist der Horror. In einem frĂŒheren Kapitel berichtete ich ĂŒber das Kleinkind mit dem Maschinengewehr in der U-Bahn. Dieses MĂ€dchen mit Nuckel hat, bevor es nach Deutschland kam, nichts anderes erlebt, als um sich schieĂende Menschen. Keiner weiĂ, wie diese Kinder aus Syrien jemals diese Erlebnisse verarbeiten und was bei ihnen davon zurĂŒck bleibt.
Wut, Ăngste und Scham blockieren
Wir Menschen durchlaufen viele Erlebnisse, die uns Freude bereiten als auch Kummer. Ăngste kennen wir viele. Und seit der Kindheit werden wir geprĂ€gt von Ermahnungen: âtu das nichtâ, âtu jenes nichtâ, âwas denken die Leuteâ, âein anstĂ€ndiger Junge weint nichtâ und fĂŒr MĂ€dchen âsei bravâ.Ich selbst brauchte fĂŒnfzehn Jahre, um mich von der Konditionierung meines Vaters: âdenke immer daran, was könnten die Nachbarn denken?!â zu befreien. Diese Angst saĂ mir unbewusst stĂ€ndig im Nacken, wenn ich Entscheidungen treffen musste. Und endlich fiel mir diese Konditionierung wĂ€hrend meiner spirituellen Ausbildung auf und ich konnte diese transformieren. Niemals hatte ich an den vielen Adressen, wo ich wohnte, es nötig an die Nachbarn, auĂerhalb meiner Hilfe fĂŒr sie, mir darĂŒber einen Kopf zu machen. Wie sieht es bei Ihnen aus? Womit wurden Sie konditioniert?
In der Schule treten auch unterschiedliche Ăngste auf. Angst, vor der Klasse zu sprechen, Angst vor dem Lehrer, Angst zu versagen, Angst an die Eltern verpetzt zu werden, wenn man kollektiv ScheiĂe gebaut hat, Angst beim Rauchen erwischt zu werden, Angst seinen Wunschberuf oder Studium nicht zu bekommen, weil man nicht systemtreu ist.
Besonders auffĂ€llig ist aber das Mobbing. Meist richtet es sich gegen einzelne, die der vermeintlichen Norm nicht entsprechen. âDu bist fettâ, âdu bist hĂ€sslichâ, âBrillenschlangeâ, âAuslĂ€nder rausâ oder âdu Kanakeâ, letztere Beschimpfungen verletzen die Grundrechte massiv. Und heute ist es durch die Wandlung in ein neues Zeitalter noch viel extremer zu beobachten. Die Schwingungserhöhung unseres Planeten lĂ€sst uns alle transparenter machen. Dies bedeutet, dass unsere Charaktere und wahren Gedanken fĂŒr das GegenĂŒber schneller sichtbar werden. Menschen, die Aggressionen in sich tragen und eine negative Grundeinstellung hegen, werden aggressiver und landen oft auf einer kriminellen Schiene. Die Gewalttaten unter Jugendlichen oder durch Jugendliche ist besonders in Ballungszentren maĂgebend.
Kinder, die bereits hochschwingend von ihrem Wesen her sind, fallen entweder durch ihre ruhige oft abwesende Art auf oder sie sind rebellisch. Ihnen fĂ€llt es schwer, sich in die festgefahrenen beengenden Sozialstrukturen einzufĂŒgen. Nicht selten wird ADHS und HochsensibilitĂ€t diagnostiziert. Dabei sind diese Kinder auf natĂŒrlicher Ebene an ihr spirituelles Bewusstsein angeschlossen. Sie fĂŒhlen, sehen, hören mehr als andere. Und besonders sind sie auch in der Lage Schmerz anderer zu fĂŒhlen. Durch ihre Hellsicht haben diese Kinder auch viel mehr ZugĂ€nge zu einem Wissensschatz, der nicht in der Schule gelehrt wird.
Es ist besonders wichtig, dass die Eltern dies erkennen und ihre Kinder nicht als krank abstempeln lassen, sondern die Begabungen wie ein zartes PflĂ€nzchen fördern. Ich selbst weiĂ erst seit fĂŒnfzehn Jahren, dass ich auch so eine Seele bin. Wenn man diese Kinder fragt, kann man oft auch hören, dass sie sich falsch hier fĂŒhlen, falsch auf diesem Planeten. Ich sagte zu meinem Vater mit zwölf Jahren:âich bin zu frĂŒh auf dieser Welt.â Ich fĂŒhlte mich nie Zuhause hier. SpĂ€ter in den RĂŒckfĂŒhrungen, die ich mit mir machen lieĂ, erfuhr ich, dass ich eine Menge an Karma abtragen muss. Daher auch all diese Erfahrungen mit Schmerz, Leid, Verlust, Mobbing und ausgegrenzt sein, dass ich in diesem Leben erfahren musste.
Wut ist fĂŒr TĂ€ter und Opfer das ZĂŒndmittel. Bei Opfern definitiv Rachegedanken, Ausgeliefert sein und die Hilflosigkeit. Dazu kommt die Scham. Cybermobbing gehört heute zu den intensivsten Attacken gegen einen Menschen oder Menschengruppen. Als junges MĂ€dchen in der PubertĂ€t möchtest du dich hĂŒbsch machen, lĂ€dst Fotos hoch, um zu gefallen. Dann kommt der Schock. Die MĂ€dchen der eigenen Klasse ziehen aus Neid ĂŒber dich her. Und die Jungen sammeln dich als TrophĂ€e in ihren Ordnern. Sachlich betrachtet kann man als einfacher Mensch, egal wer, es niemals allen recht machen. Doch die Scham, mit den Eltern darĂŒber zu reden ist oft groĂ. Es kostet eine Menge Mut, letztendlich sich zur Wehr zu setzen.
An anderer Stelle sprach ich von GefĂ€ngnisinsassen, die wegen ihres Mutes, sich der Staatsmacht der Diktatur entgegenzustellen, gefoltert, denunziert und zu Staatsfeinden, VerrĂ€tern und Spionen verurteilt wurden. Viele von ihnen hatten lediglich einen Ausreiseantrag in die BRD gestellt, um frei leben zu können. SchlieĂer, die als Aufseher in den GefĂ€ngnissen arbeiteten, wurden sogar durch Befehl von oben zum TĂ€ter, mussten nach Katalog Methoden einsetzen bei den HĂ€ftlingen, die der seelischen und körperlichen Folter entsprechen. Dies galt auch fĂŒr politisch gefangene Frauen, beispielsweise das âZuchthaus Hoheneckâ im sĂ€chsischen Stollberg. Danke dem Mut ehemaliger Frauen, die dort als Strafgefangene schufteten und DemĂŒtigungen erdulden mussten, sich in Interviews zu Ă€uĂern. Entsprechende Videos zu Hoheneck findet man auf You Tube.
Doch wie geht man nebst den Qualen und DemĂŒtigungen, die man erlitten hat, mit der Scham um, die sich aus dem Erlebten entwickelte? Seelisch kleingemacht, als Mensch nicht verfĂŒgbar, nur noch eine Nummer, als VerrĂ€ter abgestempelt und bis hin zu Einzelhaft in Wasser stehend â was bleibt ĂŒbrig? Diesen inhaftierten Frauen wurden oft die Kinder entrissen, in Heime gesteckt oder in Pflegefamilien. Diese Kinder leiden genauso an ihren Traumata. Opfer und TĂ€ter aus damaligen Zeiten sind stumme BĂŒrger unter uns. Auch TĂ€ter sind Menschen und ein Teil leidet selbst heute noch an den Verbrechen, die sie auf Befehl ausfĂŒhrten. Die Scham sitzt auf beiden Seiten. Doch die Geschichte wiederholte sich. Bereits zur Nazizeit wurde mit Andersdenkenden so verfahren und vermeintliche âSchuldigeâ werden schnell gefunden. Wir Menschen tragen alle Gutes und Böses in uns. Daher ist es so wichtig, sich dessen bewusst zu werden. Erst dann kann jeder fĂŒr sich umdenken und anders handeln. Vergebung ist das höchste Ritual, was man aus spiritueller Sicht machen kann. Und bitte nicht vergessen, sich selbst zu vergeben, damit auf beiden Seiten Heilung einsetzen kann. Dies gilt fĂŒr alle Erlebnisse, die Wut, Ăngste und Scham auslösen, wie dieses Kapitel meint.
Hass, Neid, Mangel an FĂŒlle
Je gröĂer Gruppen, Völker und Parteien sich gegenĂŒberstehen und in die Schlacht ziehen, desto gröĂer wird auch der Hass. Schon in der Nazizeit war es Aufgabe des Propagandaministers Stimmung zu machen gegen erfundene Feinde. Das deutsche Volk wurde systematisch aufgehetzt und mit Allmachtsfantasien getriggert. Was solch eine Manipulation bewirkte, kennen wir alle. Die nachkommenden Generationen der Opfer und TĂ€ter leiden alle. Die Regierung in China ist heute Vorreiter solch eines menschenverachtenden Wahnsinns. Uiguren sind eingesperrt, werden gefoltert und zum Kommunismus umerzogen. Ein anderes menschenrechtsverachtendes Problem ist die Verfolgung der AnhĂ€nger von Falun Dafa, auch Falun Gong genannt. Falun Dafa stammt aus dem Buddhismus und lehrt neben YogaĂŒbungen und Meditation Werte wie GĂŒte, Nachsicht und Wahrhaftigkeit. Das Buch âFalun Gong- Der Weg zur Vollendungâ wurde in vierzig Sprachen ĂŒbersetzt.
âHeutzutage werden Menschen, die Falun Dafa praktizieren, unrechtmĂ€Ăig verhaftet, inhaftiert, gefoltert und sogar getötet.â Dies steht auf einem Flyer, den ich 2018 am Brandenburger Tor in Berlin mitnahm und eine Petition unterschrieb, die die Freilassung aller Inhaftierten zum Ziel hatte.
(de.Faluninfo.eu)
Der Chinesischen Regierung sind die wachsende AnhĂ€ngergemeinde des Falun Gong suspekt. Vielen Inhaftierten werden Organe entnommen und in groĂem Stil in die Welt verkauft. Glaubensrichtungen, die dem Kommunismus nicht dienlich sind, rotten sie aus. Denken wir auch an die Tibeter. Und nicht nur die Menschen werden abgeschlachtet, sondern das Land erobert. Wer genau hinschaut, wo China ĂŒberall seine HĂ€nde mit im Spiel hat, wird den Anspruch auf Weltherrschaft erkennen.
Aus meiner Sicht sollte sich Deutschland besonders die Wirtschaft mit China ansehen und das Gebiet der KĂŒnstlichen Intelligenz. Kriege werden in Zukunft auf diesem Gebiet gefĂŒhrt. Drohungen und Manipulationen bleiben weiterhin das Druckmittel seitens der chinesischen Regierung.
Als Menschen, die wir uns bewusst spirituell entwickeln wollen, sollten wir dringlichst auch die RealitĂ€ten in dieser dreidimensionalen Welt erkennen und uns damit auseinandersetzen. Wichtig dabei ist der eigene Schutz. Viele auf dem Weg des Erwachens versuchen das Böse zu ignorieren. Da sich jeder einzelne von uns bewusst fĂŒr diese Zeitebene entschied zu inkarnieren, trĂ€gt er auch am Volkskarma bei. Was bedeutet das?
Volkskarma beinhaltet die Geschichte unsere Ahnen, die Gegenwart, in der wir aktiv leben und die Zukunft, fĂŒr die wir auch verantwortlich sind. Denn jetzt trifft jeder einzelne die Entscheidung fĂŒr die Samen, die er den Nachkommen als Ernte hinterlĂ€sst. Somit kann sich jeder ĂŒberlegen, was er an Hass, Neid und Mangel an FĂŒlle gerade fĂŒr einen Stand hat. Wenn wir Hass, Neid und Mangel an FĂŒlle gedanklich in das Feld setzen, so werden unsere Kinder dies ernten. Unsere Gedanken sind der erste Samen, den wir schöpfen. Daraus entwickeln wir Handlungen und FĂ€higkeiten. Im hier und jetzt kann jeder fĂŒr sich entscheiden, jede einzelne Minute, was er denkt, fĂŒhlt, sagt und tut. Diese vermeintlich winzigen Schrittchen sind der Beitrag jedes einzelnen, um Frieden in diese Welt zu bringen. Erst sich selbst, dann seiner Familie, seinen Freunden und Kollegen, spĂ€ter im GroĂen dem Land sowie global, je nach FĂ€higkeit.
Neid ist ein natĂŒrliches Ăbel seiner selbst von Menschen, die ein Mangelbewusstsein haben. Dieser Mangel an Liebe, ObjektivitĂ€t, Zuwendung, Aufmerksamkeit, Toleranz und Herzensbildung wird durch oberflĂ€chlichen Ersatz aufgefĂŒllt. Hass ist auch kein ursprĂŒnglicher Zustand, mit dem wir auf die Welt kommen. Oder kennst du ein Baby mit Hass?
Jeder der hasst, kann sich ĂŒberlegen, wo diese kranke Eigenschaft herkommt. Die Ursachen können aus der Erziehungsund Vorgeschichte kommen als auch durch plötzliche Erlebnisse durch Fremdeinwirkung, die das bisherige Lebensmodell und das Urvertrauen erschĂŒttern.
Erkenne dich in deinen Dramen
Plötzliche UmbrĂŒche oder EinbrĂŒche im Leben lösen Dramen aus. Damit sind leidende und tief einschneidende Schockerlebnisse gemeint. Denken wir an die Flutwelle in SĂŒdostasien damals oder aktuell in Deutschland. Persönliche LebensentwĂŒrfe wie Berufe, HĂ€user und Familienmitglieder werden zerstört. Gelder, Versicherungen, Hoffnungen und weitere Werte spielen plötzlich andere GesĂ€nge als erwartet. Das Urvertrauen schwimmt weg und eine instabile Seele kann zerbrechen.
Dies ist nicht an armen oder reichen Menschen auszumachen. Es kann jeden individuell treffen. In Katastrophen und seinen Folgen zeigt sich der Mensch in seiner nackte Offenbarung. Hilflos und zerbrochen kann er wimmern und sich nicht mehr von diesem Verlust und Leid befreien. Manch einer sucht auch keine Hilfe auf fĂŒr sein seelisches Leid. Der weltweite Schock war am 11.September 2001, als die Welt stehen blieb und den Atem anhielt. TerroranschlĂ€ge mit Passagierflugzeugen in den TĂŒrmen des World Trade Centers zersetzten nicht nur die GebĂ€ude an sich, sondern lieĂen persönliche Einzeldramen in Massen nach sich ziehen.
Menschen sprangen aus den Fenstern mit riesigen Rauchwolken dieser Wolkenkratzer. FeuerwehrmĂ€nner kamen in den Flammen um. Familien verloren VĂ€ter und MĂŒtter. Firmensitze existierten nicht mehr. Das amerikanische Volk lag im Koma. Gegen solch einen weltweiten Schock ist doch das persönliche Leben in seinen Dramen wie ein Ameisenhaufen zu betrachten. Darf man das?
Nein, du hast das Recht, dich wichtig zu nehmen und geliebt zu werden! Du wurdest geboren, um geliebt zu werden. Du hast das Recht dich zu entfalten, zu lernen, zu gestalten, zu lachen und respektiert zu werden, so wie du bist. Nimm dich wichtig, denn du bist einzigartig als Persönlichkeit. Und es ist unter uns Menschen normal, dass wir neiden, mobben, treten, verurteilen, jemanden links liegen lassen oder beschimpfen. Dies findet im Elternhaus, Schule, Politik und sehr viel anonym im Internet statt. Wie sind nicht vollkommen! Genau dieser Mangelzustand unseres Bewusstseins macht uns Menschen aus.
Deswegen fordere deine Rechte ein, dich vollwertig wahrnehmen zu lassen. KĂ€mpfe um deine Rechte, in welcher Rolle du auch bist. Damit meine ich dich als Arbeitnehmer, BĂŒrger, Menschenrechtler, GeflĂŒchteter, Kranker und besonders als Kind.
Und ich bitte dich â vergib! Vergib deinen Peinigern und Schuldigern! Denn wer sich seiner Taten bewusst ist und an Gott und die Menschen glaubt, trĂ€gt Liebe im Herzen und das vollstĂ€ndige Bewusstsein seiner Buddha-Natur in sich. Und genau das tun wir als TĂ€ter nicht, wenn wir anderen Leid zufĂŒgen. Wer im Namen Allahs sich erhebt ĂŒber die Menschheit, hat im vollen ...