Papierhelden
eBook - ePub

Papierhelden

Deutsch als Fremdsprache / epub-Download

Marion Schwenninger

Partager le livre
  1. German
  2. ePUB (adapté aux mobiles)
  3. Disponible sur iOS et Android
eBook - ePub

Papierhelden

Deutsch als Fremdsprache / epub-Download

Marion Schwenninger

DĂ©tails du livre
Aperçu du livre
Table des matiĂšres
Citations

À propos de ce livre

Niveau A2Bald findet ein wichtiger Judo-Wettkampf statt. Robins Vater trainiert die Mannschaft und Ă€rgert sich ĂŒber Robins schlechte Leistung. So gewinnen sie nie! Bei einer Sache ist Robin richtig gut: Origami. Aber davon weiß niemand etwas. Welcher normale Junge in seinem Alter bastelt schon Figuren aus Papier? Doch die Wahrheit kommt heraus und alle machen sich ĂŒber Robin lustig. Sogar Maxie geht ihm aus dem Weg. Und dabei mag Robin sie doch so sehr. Nun will Robin zeigen, dass er tatsĂ€chlich kĂ€mpfen kann. Denn diesen Kampf möchte er unbedingt gewinnen.

Foire aux questions

Comment puis-je résilier mon abonnement ?
Il vous suffit de vous rendre dans la section compte dans paramĂštres et de cliquer sur « RĂ©silier l’abonnement ». C’est aussi simple que cela ! Une fois que vous aurez rĂ©siliĂ© votre abonnement, il restera actif pour le reste de la pĂ©riode pour laquelle vous avez payĂ©. DĂ©couvrez-en plus ici.
Puis-je / comment puis-je télécharger des livres ?
Pour le moment, tous nos livres en format ePub adaptĂ©s aux mobiles peuvent ĂȘtre tĂ©lĂ©chargĂ©s via l’application. La plupart de nos PDF sont Ă©galement disponibles en tĂ©lĂ©chargement et les autres seront tĂ©lĂ©chargeables trĂšs prochainement. DĂ©couvrez-en plus ici.
Quelle est la différence entre les formules tarifaires ?
Les deux abonnements vous donnent un accĂšs complet Ă  la bibliothĂšque et Ă  toutes les fonctionnalitĂ©s de Perlego. Les seules diffĂ©rences sont les tarifs ainsi que la pĂ©riode d’abonnement : avec l’abonnement annuel, vous Ă©conomiserez environ 30 % par rapport Ă  12 mois d’abonnement mensuel.
Qu’est-ce que Perlego ?
Nous sommes un service d’abonnement Ă  des ouvrages universitaires en ligne, oĂč vous pouvez accĂ©der Ă  toute une bibliothĂšque pour un prix infĂ©rieur Ă  celui d’un seul livre par mois. Avec plus d’un million de livres sur plus de 1 000 sujets, nous avons ce qu’il vous faut ! DĂ©couvrez-en plus ici.
Prenez-vous en charge la synthÚse vocale ?
Recherchez le symbole Écouter sur votre prochain livre pour voir si vous pouvez l’écouter. L’outil Écouter lit le texte Ă  haute voix pour vous, en surlignant le passage qui est en cours de lecture. Vous pouvez le mettre sur pause, l’accĂ©lĂ©rer ou le ralentir. DĂ©couvrez-en plus ici.
Est-ce que Papierhelden est un PDF/ePUB en ligne ?
Oui, vous pouvez accĂ©der Ă  Papierhelden par Marion Schwenninger en format PDF et/ou ePUB. Nous disposons de plus d’un million d’ouvrages Ă  dĂ©couvrir dans notre catalogue.

Informations

ISBN
9783196586015
Édition
1
1
1
2
FĂŒr einen Moment passt Robin nicht auf. Und schon liegt er auf dem Boden.
„Gewonnen!“, ruft Elias und lacht.
„Aua!“ Robins RĂŒcken tut weh.
„Ist alles in Ordnung?“, fragt Daniel und gibt ihm die Hand.
„Es geht schon“, antwortet Robin und steht vorsichtig auf. Er Ă€rgert sich ĂŒber Elias, aber am meisten ĂŒber sich selbst.
image
In der Sporthalle ist viel los. Die Judo-Mannschaft1 trainiert fĂŒr einen wichtigen Wettkampf2.
„Was fĂŒr ein Angeber3“, meint Daniel und zeigt auf Elias. „Das nĂ€chste Mal gewinnst du.“
„Schön wĂ€r’s“, wĂŒnscht sich Robin. „Aber Elias ist besser als ich. Er ist fast so gut wie du.“
Daniel will seinen Freund trösten. „Quatsch! Das schaffst du.“
„Ich weiß nicht“, meint Robin. Er ist nervös, wenn er an den Wettkampf denkt.
Der Trainer klatscht in die HĂ€nde und ruft: „Schluss fĂŒr heute, Jungs.“
Robin und Daniel helfen beim AufrÀumen.
„Kommst du noch mit zu mir, Computer spielen?“, schlĂ€gt Daniel vor.
„Gute Idee.“ Plötzlich fĂ€llt Robin etwas ein. „Ich kann doch nicht. Ich muss noch etwas machen.“
Daniel ist neugierig. „Was denn?“
Da kommt der Trainer auf die beiden zu. Er sieht sehr unzufrieden aus.
‚Oje‘, denkt Robin. ‚Jetzt bekomme ich Ärger.‘
„Ich lasse euch besser allein“, meint Daniel und geht.
„Was war denn heute mit dir los?“, will der Trainer wissen.
Robin weiß keine Antwort.
„Du musst den Gegner4 immer im Auge behalten. Was sage ich euch immer? KĂ€mpft 
“
„
 mit den Augen“, ruft Elias und grinst frech5. Er ist auf dem Weg in den Umkleideraum.
Robin sieht ihm verĂ€rgert nach und denkt: ‚Was fĂŒr ein Idiot!‘
„Ganz genau“, meint der Trainer. Er wartet, bis niemand mehr zuhört. „Denk immer daran, Robin. Oder willst du, dass wir den Wettkampf verlieren?“
„Nein“, antwortet Robin leise. „NatĂŒrlich nicht, Papa.“
3+4
2
„Papa, warst du heute wieder streng mit deinen SchĂŒlern?“, fragt Robins kleiner Bruder Tim beim Abendessen.
„Nur mit mir“, antwortet Robin. Eigentlich liebt Robin Spaghetti. Aber heute schmecken sie ihm nicht.
Oma Marlies legt die Gabel neben den Teller und sieht Papa an.
„Stimmt das, Andreas?“
„Ich bin nur streng, wenn es nötig ist. Und Robins Leistung war heute schwach“, sagt er und nimmt sich noch mehr Nudeln.
„Habt ihr denn wenigstens ein bisschen Spaß gehabt?“, fragt
Oma.
Robin gibt keine Antwort. Auch Papa sagt nichts.
Oma weiß sofort Bescheid: Das Training ist nicht gut gelaufen.
Es ist besser, ĂŒber etwas anderes zu sprechen.
„Wie viele Leute kommen denn am Samstag zum Grillen6?“, will sie von Papa wissen.
‚Das blöde Grillfest mit der Mannschaft‘, Ă€rgert sich Robin.
‚Elias und Marvin sind unertrĂ€glich. Ich will sie nicht hier haben. Hoffentlich regnet es.‘
Papa denkt kurz nach und antwortet dann: „Circa 30.“
„So viele?“, ruft Oma.
Papa sieht ĂŒberrascht aus. „Ich habe die Eltern und Geschwister auch eingeladen. Habe ich das nicht gesagt?“
Oma schĂŒttelt den Kopf7. „Dann muss ich morgen unbedingt einkaufen. Wir haben nicht genug zum Grillen.“
Robin macht große Augen. ‚Die Geschwister kommen auch!‘ Auf einmal schmecken ihm die Spaghetti.
Tim interessiert sich fĂŒr etwas ganz anderes.
„Wollen wir nach dem Essen noch die Welt retten8?“, fragt er seinen großen Bruder.
„Lieber morgen“, verspricht Robin.
Tim ist ganz aufgeregt: „Aber morgen muss ich doch Geschenke auspacken und ganz viel Torte essen.“
Robin sieht schnell auf die Uhr. ‚Oje, schon so spĂ€t. Und Tims Geburtstagsgeschenk ist noch nicht fertig.‘
„Danke fĂŒrs Kochen, Oma“, sagt er und steht auf.
„Willst du denn keinen Nachtisch?“, fragt Oma.
„Keine Zeit“, ruft Robin, und schon ist er auf dem Weg in sein Zimmer.
Oma Marlies stellt Schokoladeneis mit Erdbeeren9 auf den Tisch. Tim freut sich und fÀngt sofort an zu essen.
„Iss nicht so schnell, Tim. Sonst bekommst du Bauchschmerzen“, schimpft Papa.
„Quatsch“, sagt Tim und isst fröhlich weiter. „Mein Bauch freut sich.“
„Meiner auch“, sagt Oma zufrieden und nimmt sich Eis.
Kurze Zeit spÀter sind alle fertig, und Tim geht nach oben. Oma rÀumt...

Table des matiĂšres